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Langzeitbelichtung Meinungen

Wasserquelle

Themenersteller
Hallo Forum,

ich habe nun meine Ersten Langzeitbelichtungen als Anfägner gemacht und hätte ein wenig konstruktive Kritik und Meinungen zu den Bildern.
Würde mich gerne in Zukunft weiter verbessern, was ohne objektive Meinung recht schwer ist.
Beim Bild mit dem Windrädern war es extrem tricky den Fokus manuell vernünftig zu setzen weil es eben Stockdunkel war .

Info zu den Bildern

f/11 , 15 - 20 sek ( Windräder 30 sek. ) Belichtung, Iso 100, Brennweiten zwischen 18 u. 55 mm .

Grüße

Malte
 

Anhänge

Das sind Testbilder und als solche nicht sehr diskutierbar. Man sieht etwas und damit ist der Zweck der Übung wohl bereits erreicht.

Die Windräder sind lustig … bei 30 Sekunden ist das Rad weg, dann bleibt der Stengel übrig. Windstengel also. Hier würde ich sagen: Langzeitbelichtung jenseits der Sichtbarkeitsschwelle ist eher sinnfrei, da könntest du mit weniger Aufwand irgendwelche Säulen fotografieren.

Langzeitbelichtung hat dort Sinn, wo eine Bewegung verdeutlicht wird und/oder man etwas "verschwinden" lassen möchte (wie die Flügel deiner Windräder) das im fertigen Bild stören würde (zum Beispiel: eine belebte Straße ist nach einem halben Tag Belichtung mit ND FIltern praktisch menschenleer).

So gesehen sind deine Straßenbilder ein guter Anfang, allerdings wäre eine spannendere Linienführung der Lichter für ein attraktiveres "grafisches" Ergebnis zu suchen. Aber nach drei Bildern hast du nicht mal den Anfang -- die ersten 10 000 sind die Schlechtesten, da ist noch Luft nach oben :)

Viel Spaß und dran bleiben.
 
Die Straßenbilder sind ziemlich öde. Such dir lieber mal eine spannendere Perspektive. Z. B. am Straßenrand oder mit Brücke. Schau mal in meine Galerie, hab da ne beleuchtete Brücke drin. Waren auch meine ersten Experimente mit Langzeitbelichtung.
 
Ich danke euch für die Kritik. Werde in ZUkunft mal mehr mit der Perspektive spielen.

Gruß
 
Nee, nee. Du brauchst einfach nur richtige Motive. Da gelten für Nachtaufnahmen keine anderen Gestaltungsregeln als bei Tageslicht. Als grober Anhaltspunkt frage Dich einfach, ob das ausgesuchte Motiv auch bei Tag interessant wäre.

Beim Klassiker mit der Autobahn mußt Du eine Stelle mit mehr Kurven oder evtl. einen Abzweig oder eine Kreuzung suchen, sonst kriegst Du keine Spannung ins Bild. Oder interessante Landschaft drumherum, wie z.B. ein beleuchtetes Schloß oder eine Industrieanlage neben der Straße.
Quer laufende Lichtspuren wie im letzten Bild sehen nur ganz selten gut aus, vermeide so etwas.
 
Also ich finde das Bild 2 schon ganz gut. Nur zwei Dinge stören mich da ein wenig: 1. Ganz rechts im Bild, die helle Stelle dort und 2. links unten, der Anfang von den Scheinwerfern, das hätte besser nicht da sein sollen. Ansonsten gefällt es mir.
 
Ich bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und möchte mich nur kurz zu einem bestimmten Detail erkundigen. Ich hoffe das geht trotz "Offtopic" in Ordnung. Also:

Wie kommen im zweiten Bild, rechts unten über der Signatur, diese Lichteffekte in den beiden roten Leuchtspuren zu Stande? Sollte eine Lichtspur bei dieser langen Belichtungszeit nicht komplett in sich "verschwommen" und "durchgängig" sein. Stattdessen sieht man in diesem Bereich der beiden roten Lichtspuren kleine Muster... :confused:

Hat das evtl. etwas mit der "Abtastrate" der Kamera-Elektronik bei Langzeitbelichtung zu tun?
Oder war das ein Fahrzeug mit LED-Rücklichtern? Wüsste aber nicht dass solche Rücklichter "takten" und nicht gleichmäßig leuchten...

Antwort gerne auch per PN, falls es hier zu sehr ins OffTopic geht.
Danke!
 
Wüsste aber nicht dass solche Rücklichter "takten" und nicht gleichmäßig leuchten...

LED's können getaktet werden. Ich habe das selbst bei meiner LDE-Lenser mal bei Schneefall festgestellt. Da fielen die Flocken "stückweise". Die LED's werden getaktet, damit der Stromverbrauch sinkt und somit die Helligkeit reduziert wird.
Das kann ich mir beim Auto auch vorstellen, damit z.B. ein Unterschied zwischen Brems- und Rücklicht deutlich wird.
 
Erstmal: Lass Dich von dem etwas herablassenden Ton einiger Kommentare nicht demotivieren.

Neben der bereits geäußerten Kritik (interessantere Location, Sinn von Langzeitbelichtung), würde ich noch vorschlagen, die Bilder auf das Nötigste bzw. die zentrale Aussage/Motiv zu reduzieren. Beim dritten Bild ist einfach zu viel Ablenkendes zu sehen: die ganzen Windräder links, der erleuchtete Busch etc. Hier wäre ein engerer Beschnitt mit nur 3 Windrädern eine Lösung.
Beim ersten stören die Lichter am Horizont und der Schatten rechts unten. Andererseits wäre ein sichtbarer Horizont nicht schlecht gewesen.
Bei Nachtbildern ist es ja recht einfach, störende Bildelemente einfach im Schwarz absaufen zu lassen. Will man außerdem mit nuancierten Kontrasten innerhalb des Dunkels spielen (z.b. den Horizont im ersten Bild herausarbeiten, lohnt es sich in raw zu photographieren (was Du vielleicht eh gemacht hast).

Viel Spass!
D/
 
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