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Landschafts Astro mit Nachführung ? wie funktioniert das ?

Also bisher hab ich nur Erfahrung mit Stacken & Sequator. Das hat bisher für Himmel und VG ganz passabel geklappt.

Aufgrund dieses Threads hier grüble ich doch wieder mal nach doch eine N. zu kaufen.

Aber irgendwie scheint sich eine N. nur dann gut zu eignen wenn man KEINEN festen VG hat?

Wie soll ich denn mit N. sowohl Himmel als auch VG auf die gleiche Belichtung bringen. Das wird doch eine ziemliche Fummelei.

Irgendwie bring ich die Themen noch nicht so recht übereinander (bzw. die Bilder) :-o
Wo hab ich hier Denkfehler?

M.
 
Die Belichtung für den Himmel ist quasi vorgegeben, je nach Brennweite, Einnordung, Nachführung etc. Ich nehme z. B. beim Fischauge immer 4 min. f1,8, ISO 200. Für die Landschaft nehme ich das Gleiche. Ganz einfach. Wenn helle Lichter mit im Bild sind, mache ich eine Belichtungsreihe und setze sie vorher zusammen. Das wichtigste ist, dass der Himmel am Horizont farblich und von der Helligkeit her gleich ist. Dann ist da Zusammensetzen ein Kinderspiel. In Horizontnähe sind kaum Sterne, du kannst also die ganze Kante mit dem weiche Pinsel so maskieren, dass der Übergang zum Himmel vom Landschaftsbild kommt. Ich spreche hier von Erfahrungen in meiner Gegend, also Deutschland. Wo anders kann das auch anders sein. Ich habe das Glück, in einer dunklen Gegend zu wohnen. Ich sehe die Milchstraße schon, wenn ich mich vors Haus stelle und in den Himmel gucke:).
 
Hallo ArsNatura

Danke für die Infos. Dann werde ich mich da mal reinbohren.
Das Verrechnen geht ja zum Üben auch schon mit Bildern aus den vorhandenen Fotos.
Vielen Dank und schöne Fotos...
M.
 
Moin!

Fuer die Belichtung des VG - also ohne Nachfuehrung - bevorzuge ich eine 2-4 mal so lange Belichtung da er dunkler als die ihn beleuchtenden Sterne ist und um das Rauschen zu reduzieren. HDR und/oder Fokus-Stacking je nach Bedarf und verfuegbarer Zeit.

Anmerkung zum Tracker: Die sollte man einige Minuten vor der eigentlichen Aufnahme starten damit die ganze Mechanik keinen Leerlauf mehr hat. Aufnahmen direkt nach dem Einschalten zeigen meistens noch Strichspuren. Das kann man ja einfach mit Serienaufnahmen testen.
 
Aufnahmen direkt nach dem Einschalten zeigen meistens noch Strichspuren. Das kann man ja einfach mit Serienaufnahmen testen.

das kann sein, bei mir war es der kk der eine Minute braucht bis er sich "gesetzt" hat, aber nur wenn wirklich was schweres /Hebelarm daran zerrt.
 
Moin!

Fuer die Belichtung des VG - also ohne Nachfuehrung - bevorzuge ich eine 2-4 mal so lange Belichtung da er dunkler als die ihn beleuchtenden Sterne ist und um das Rauschen zu reduzieren..

Ja sicher, aber das Zusammenfügen gerade für Einsteiger wird damit schwerer, weil man nicht einfach Teile des Himmels vom VG an der Horizontlinie nehmen kann.
 
Moin!

das kann sein, bei mir war es der kk der eine Minute braucht bis er sich "gesetzt" hat, aber nur wenn wirklich was schweres /Hebelarm daran zerrt.

Mmmmmh, das waere wohl nicht der KK meines Vertrauens :)

Mein iOptron SkyTracker braucht etwas ueber 1 Min bevor er 'ordentlich' laeuft.
 
Moin!

Ja sicher, aber das Zusammenfügen gerade für Einsteiger wird damit schwerer, weil man nicht einfach Teile des Himmels vom VG an der Horizontlinie nehmen kann.

Ups, ich haette wohl noch erwaehnen muessen das ich diese 2-4 fache "Ueberbelichtung" im Rawkonverter wieder reduziere um den VG der Helligkeit der nachgefuehrten Sternbilder anzupassen um das Zusammenfuegen zu erleichtern. Ich benutze die zusaetzliche Belichtung also nur zur Rauschreduktion. Im fertig zusammengefuegten Bild kann dann der VG wieder aufgehellt werden (mit grossem weichen Pinsel).
 
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