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Landschaft "säuft ab"

Fotofreak*

Themenersteller
Hallo!
Ich habe eine Frage, nämlich, wie ich es verhindern kann, dass der Vordergrund, die Landschaft, nicht komplett schwarz wird... Also nur bei sonnenuntergängen natürlich!
http://foto-duenisch.jimdo.com/galerie/landschaft/sounnenunterg%C3%A4nge/
Hier habe ich ein paar Beispiele von mir!
Freue mich über Tipps!
 
Diese Frage wurde hier schon gefühlte 2312mal gestellt.

Die "Dynamic Range" Deines Sensors ist einfach nicht hoch genug. Das ist ganz normal. Du kriegst also nur die Sonne "richtig" belichtet oder eben den Vorder/Hintergrund. Beides geht nicht.
 
Also, das lässt sich nicht vermeiden! Ein Digitaler Chip hat einen um längeren geringeren Dynamikumfang im Vergleich zum menschlichen Auge. Heißt: Wenn Du mit deinem Auge im vorderen Bereich des Bildes noch alle Details erkennen kannst, ist die Kamera da bereits blind, weil es zu dunkel ist. Die Kamera -eigentlich keine DSLR auf dem Markt- kann das also nicht, auch nicht im RAW Format, wo oder Dynamikbereich einen Tick besser ist, also muss man da tricksen, anders geht es nicht.

Ein Trick sind HDR Aufnahmen, was aber meist ziemlich künstlich ist, ein anderer Trick wäre einen Graufilter im oberen Bereich des Bildes zu verwenden, das sieht am Ende, wenn richtig gemacht, deutlich natürlicher aus. Durch den Graufilter wird der obere Bereich abgedunkelt so dass die Belichtungszeit verlängert werden kann, was dazu führt, dass der untere Bereich besser / stärker belichtet wird, während der obere, hellere Bereich eigentlich gleich bleiben sollte am Ende. aber Achtung, so einfach wie ich es hier aufschreibe ist es nicht, da muss man schon üben und ausprobieren um diese Technik gut zu lernen. Unter Umständen sind Verlaufsfilter notwendig und auch Bastelarbeit um die Filter vorne an die Kamera zu bekommen und so verschieben zu können, dass der dunkle und helle Bereich im Bildausschnitt mit dem Filter richtig abgedeckt wird.

Mit EBV da auf Teufel komm raus Infos rauszuholen wird am Ende auch ziemlich bescheiden werden, denn wo keine Information, da auch kein rausholen von Informationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
abwedeln des himmels mit "schwarzer karte" während der belichtung, belichtungsreihe: am rechner mit masken zusammenbasteln, in RAW aufnehmen und am rechner verschiedene "entwicklungen" mischen, mehrere ebenen einer aufnahme "negativ multiplizieren" und ausmaskieren, mit grauer ebene und aufhell-/abwedelwerkzeug aufhellen, "blaue stunde" nutzen evtl. kombiniert mit obigem, usw.....
 
... Unter Umständen sind Verlaufsfilter notwendig und auch Bastelarbeit um die Filter vorne an die Kamera zu bekommen und so verschieben zu können, dass der dunkle und helle Bereich im Bildausschnitt mit dem Filter richtig abgedeckt wird. ...

Also mit Cokin habe ich bei genau diesem Problem sehr gute Erfahrungen gemacht. Da man den Filter im Halter verschieben kann, muss der Horizont nicht unbedingt in die Mitte. Das ist der Vorteil zu Schraubfiltern.
Es gibt auch höherwertige Hersteller, siehe auch die Disskussionen im Umfeld des potd- thread, den es selber leider nicht mehr gibt:mad: (einfach Suche: Verlaufsfilter 1*) Die Bilder, leider ohne Erklährung gibt es noch.
Abwedeln oder abdecken finde ich dagegen unkomfortabel: zum einen lasse ich mir gern von der Cam die richtige Belichtung empfehlen (was beim Wedeln nicht mehr geht) und es verrutscht nichts, auch nicht bei Langzeitaufnahmen.
Im Gegensatz zu Abdecken hast Du das Ergebnis auch gleich (ooc).
Fröhliche Weihnachtsgrüße aus L.
Geb

1*= Such' besser nach "Grauverlauf*". Wildcard(*) nicht vergessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
[...], ein anderer Trick wäre einen Graufilter [...]

Grauverlaufsfilter, um genau zu sein. Und nein, es ist kein 'Trick', es gehört zu den Grundlagen der Belichtung ...
Die Dinger gibt das in verschiedenen Stärken, um die Helligkeitsunterschiede soweit auszugleichen, dass das einigermassen passt und das Bild nachher sowohl in den dunklen als auch in den hellen Bereichen noch ausreichend Zeichnung hat.

Schraubfilter sind rausgeworfenes Geld, weil die Übergang immer in der Mitte des Bildes sein muss. Steckfilter sind angebracht. Und den Halter vorne auf die Linse zu setzen, ist auch ein Kinderspiel. Gehört natürlich eine Optik dazu, deren Frontelement nicht mitdreht beim fokussieren. Sonst wird das nervig.
 
Grauverlaufsfilter, um genau zu sein. Und nein, es ist kein 'Trick', es gehört zu den Grundlagen der Belichtung ...
Die Dinger gibt das in verschiedenen Stärken, um die Helligkeitsunterschiede soweit auszugleichen, dass das einigermassen passt und das Bild nachher sowohl in den dunklen als auch in den hellen Bereichen noch ausreichend Zeichnung hat.

Schraubfilter sind rausgeworfenes Geld, weil die Übergang immer in der Mitte des Bildes sein muss. Steckfilter sind angebracht. Und den Halter vorne auf die Linse zu setzen, ist auch ein Kinderspiel. Gehört natürlich eine Optik dazu, deren Frontelement nicht mitdreht beim fokussieren. Sonst wird das nervig.
danke für die ganzen antworten!
wo bekomme ich denn so einen steckfilter?
 
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