Express
Themenersteller
Hallo zusammen,
da ich an meinen vergangenen Kameras immer L-Brackets (Arca-kompatibel) genutzt hatte, war ich auf der Suche nach einer für die S5.
Normale Arca-Stativplatten habe ich nie unter meinen Kameras genutzt, da dies beim Abstellen der Kamera entsprechende Ungleichgewichte verursachten und auch nicht entsprechend aussahen. Also startete die Suche nach einem L-Bracket, da ich auch gerne ein (aber nicht oft) das Motiv auf dem Stativ im Hochformat aufnehme, wenn ich dieses vorher normal aufgenommen habe.
Aktuell scheint es nicht viele zu geben, außer vom bekannten Anbieter Smallrig. Also bestellte ich mir dieses https://www.smallrig.com.de/product...ic-s5-kamera-2984?_pos=2&_sid=151b51a34&_ss=r
Gespannt war ich auf die Nutzung des Klappbildschirms in Verbindung mit dem L-Bracket. Heute kam es an...
Die Verarbeitung ist einwandfrei, alles aus Metall (Aluminium) und passt Millimeter genau an die Kamera. An das Batteriefach kommt man noch heran. Vier weitere Gewinde (unterschiedlicher Größe) im Bodenbereich.
Es macht die Kamera unwesentlich schwerer, aber wie ich finde auch noch ein wenig mehr Griffiger. Wenn ich die Kamera mit der rechten Hand halte und ansetze, hat mein kleiner Finger nun ein wenig mehr Platz und ich kann die Kamera besser halten (subjektiv) ohne gleich einen Klotz wie die S1er-Reihe zu erhalten.
Kommen wir zu der Seitenplatte und dem Klappmonitor. Die Seitenplatte lässt sich weiter herausziehen, dafür löst man die Schraube unter der Grundplatte mit dem mitgelieferten "Schraubenplättchen" welches ebenfalls
magnetisch unter der Grundplatte befestigt ist. Darüber hinaus lässt sich die Seitenplatte um ein paar Millimeter in Richtung Objektiv nach vorne verschieben, in dem man die beiden seitlichen Schrauben löst. Die Verschiebung nach vorne, ermöglicht es den Klappmonitor auszufahren und ein wenig zu verdrehen, aber man muss es vorsichtig machen, da man sich schnell den Monitor verkratzen kann (also Displayschutzfolie ist ein Muss). Man muss nämlich das Display durch die Schlitzöffnung der Seitenplatte manövrieren. Es ist in meinen Augen ziemlich "frickelig".
Ist ein wenig unglücklich, also nicht perfekt
! Schicke ich diese zurück... Nein. Die bleibt erst einmal, vor allem bei dem Preis vollkommen okay für mich. Ich benutze mehr den Klappdisplay und die Kamera in der Horizontalen auf dem Stativ als im Hochformat, daher habe ich die Seitenplatte abgeschraubt und schön in mein Fotorucksack verstaut, wenn ich diese doch einmal unterwegs benötige. Die wiegt kaum etwas.
Es wird sicherlich zukünftig noch bessere Lösungen geben. Wenn es gewünscht ist, kann ich gerne noch Fotos machen und einstellen.
da ich an meinen vergangenen Kameras immer L-Brackets (Arca-kompatibel) genutzt hatte, war ich auf der Suche nach einer für die S5.
Normale Arca-Stativplatten habe ich nie unter meinen Kameras genutzt, da dies beim Abstellen der Kamera entsprechende Ungleichgewichte verursachten und auch nicht entsprechend aussahen. Also startete die Suche nach einem L-Bracket, da ich auch gerne ein (aber nicht oft) das Motiv auf dem Stativ im Hochformat aufnehme, wenn ich dieses vorher normal aufgenommen habe.
Aktuell scheint es nicht viele zu geben, außer vom bekannten Anbieter Smallrig. Also bestellte ich mir dieses https://www.smallrig.com.de/product...ic-s5-kamera-2984?_pos=2&_sid=151b51a34&_ss=r
Gespannt war ich auf die Nutzung des Klappbildschirms in Verbindung mit dem L-Bracket. Heute kam es an...

Die Verarbeitung ist einwandfrei, alles aus Metall (Aluminium) und passt Millimeter genau an die Kamera. An das Batteriefach kommt man noch heran. Vier weitere Gewinde (unterschiedlicher Größe) im Bodenbereich.
Es macht die Kamera unwesentlich schwerer, aber wie ich finde auch noch ein wenig mehr Griffiger. Wenn ich die Kamera mit der rechten Hand halte und ansetze, hat mein kleiner Finger nun ein wenig mehr Platz und ich kann die Kamera besser halten (subjektiv) ohne gleich einen Klotz wie die S1er-Reihe zu erhalten.
Kommen wir zu der Seitenplatte und dem Klappmonitor. Die Seitenplatte lässt sich weiter herausziehen, dafür löst man die Schraube unter der Grundplatte mit dem mitgelieferten "Schraubenplättchen" welches ebenfalls
magnetisch unter der Grundplatte befestigt ist. Darüber hinaus lässt sich die Seitenplatte um ein paar Millimeter in Richtung Objektiv nach vorne verschieben, in dem man die beiden seitlichen Schrauben löst. Die Verschiebung nach vorne, ermöglicht es den Klappmonitor auszufahren und ein wenig zu verdrehen, aber man muss es vorsichtig machen, da man sich schnell den Monitor verkratzen kann (also Displayschutzfolie ist ein Muss). Man muss nämlich das Display durch die Schlitzöffnung der Seitenplatte manövrieren. Es ist in meinen Augen ziemlich "frickelig".
Ist ein wenig unglücklich, also nicht perfekt

Es wird sicherlich zukünftig noch bessere Lösungen geben. Wenn es gewünscht ist, kann ich gerne noch Fotos machen und einstellen.