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kurz und bündig, jpeg oder raw?

bluecanon

Themenersteller
hallo zusammen, fahre in ca einem monat nach südafrika in die ferien, was würdet ihr empfehlen, in raw oder jpeg zufotografieren???
bin neu in der fotografie und würde gerne eure meinung wissen.
gruss michael
 
Ich würde mich auf keine Kompromisse einlassen und ausschlieslich in RAW fotografieren.

Was hast du denn für eine Kamera?
 
Wenn es deine Kamera unterstützt und du genug Speicher hast, dann nimm doch einfach Beides. Dann kannst Du Dich später immernoch entscheiden, ob das JPEG Deinen Anforderungen genügt, oder ob Du die RAW Datei weiter verarbeiten möchtest.
 
ich finde das kommt wieder stark darauf an wie gut man ist, bzw. die jeweilige EBV kenntnisse sind. ich habe am anfang mit jpg fotografiert, bis ich ein paarmal den weißabgleich verhauen habe (anfänger = keine ahnung etc..), bin deshalb auf raw umgestiegen. dadurch neigt man find ich aber immer leicht das bild so stark zu verändern, dass man nicht mehr weis wies ursprünglich mal ausgesehen hat... deshalb bin ich wieder zurück zu jpg und mache den weißabgleich sodenn er doch mal falsch ist per EBV.
 
ich habe 16GB zur verfügung jedoch bin ich 3 wochen dort und weiss nicht ob ich die gelegenheit bekommen werde die daten auf den pc zu transferieren.
ich benutze eine Canon eos 1000D
 
Wenn es die Kamera kann (wie z.B. die Olys), dann einfach RAW+JPEG gleichzeitig. Dann hat man gleich beides und wenn man will, kann man die nicht benötigten RAWs wieder löschen, wenn man den Speicherplatz sparen will.
Mir persönlich reicht aber allermeistens als Hobbyknipser völlig das JPEG (bin auch kein Freund von nachträglichem "Aufhübschen" per EBV). ;)

Andreas
 
Hi,

willkommen im Forum!

Da Du "neu in der Fotografie" bist, würde ich dir empfehlen: Beides! So hast Du mit jpg sofort verwertbare (und bereits optimierte) Ergebnisse. Und später kannst Du Dich in aller Ruhe an die "Problembilder" machen, bei denen Belichtung, Weißabgleich usw. eine Nachbearbeitung erfordern.
Hier hast mit den Rohdaten einfach viel mehr Möglichkeiten.

edit: zu langsam..

ähm... 16 GB? DAS wird knapp...
 
kurz und bündig, jpeg oder raw?

das geht ganz bestimmt nicht kurz und Bündig, hier treffen zwei Philosophiewelten aufeinander :D

Kurz meine Meinung :
Auf Reisen bis max 5 Wochen mache ich alles in RAW, da ich hierfür genügend Speicherkarten/Tank zur Verfügung habe(2x rd.70GB).
Solltest du also genug Speicher besitzen, dann nur Raw! wennst sparen musst, eben jpg.
 
ok ich danke euch, werde mir das in diesem fall noch überlegen und ev noch mehr speicher zutun.
besten dank und einen schönen tag
 
...bin auch kein Freund von nachträglichem "Aufhübschen" per EBV...

Hast Du schon einmal etwas von der "Entwicklung" von Fotos gehört? Eine der großen Vorteile digitaler Aufnahmetechnik ist die Möglichkeit, selbst die Bilder zu "entwickeln". Warum soll ich das -wie früher dem Massenbetrieb in der Fotofabrik- wieder aus der Hand geben.

EBV ist doch nicht gleich Retusche oder Verwurstung per Tonmapping ;).

M-A
 
auf jeden fall RAW! +JPEG

war i einer ähnlichen situation (neue kamera) und habe recht viel in jpeg fotografiert. bei einigen fotos wäre es aber sehr schön gewesen auch die RAWs zu haben, das sind vlt. nu 1-2% aber die paar € für eine weitere speicherkarte auf jeden fall wert ;)

+ vergiss nicht die karten min. 1* am tag zu tauschen um bei verlust oder defekt möglichst viele fotos zu haben. eine sicherung auf irgendein anderes medium wäre sicher nicht falsch.

edit:
ich habe 16GB zur verfügung jedoch bin ich 3 wochen dort und weiss nicht ob ich die gelegenheit bekommen werde die daten auf den pc zu transferieren.
ich benutze eine Canon eos 1000D
dann investier als erstes in weitere speicherkarten insbesonders wenn du in RAW fotografieren willst -was ich nochmals nahelege. es gibts nichts schlimmeres als bei einem teuren urlaub wegen ein paar kröten (=€) keine fotos zu machen, oder ständig speicherplatzprobleme zu haben. vorallem dann wenn du keinen zugang zu einem pc hast. --> ich würde min. 32gb einkaufen; auch wenn davon viele abraten setzte ich auf relativ günstige anbieter und hatte seit jahren noch nie schwierigkeiten damit (während es zb bei kingston durchaus welche gibt) was natürlich kein gerant für eine weiterhin fehlerfreie funktion ist.

falls du dich entschließt in JPEG zu fotografieren, dann stelle die schärfe auf keinen fall über die standardeinstellung, am besten abschalten. gradation auch am besten auf 'original' oder wie das bei canon heißt. dann sind die fotos zwar flau bieten aber mehr möglichkeiten bei der EBV.

edit2: ich habe eben nachgesehen lt. dpreview hat jpeg+raw ca. 12mb -> ~1200 fotos bei 16gb. wenn du einer jener leute bist du ständig 10 fotos von der selben szene machen (kenne da einige) sind das 'nur' 120 motive ;)
asonsten hast du bei 1200 fotos auf 3 wochen verteilt etwa 60 pro tag. finde ich nicht viel, selbst zu analogeren zeiten waren 2 filme pro tag schnell mal weg.
wenn bei den 60 dann noch 10%-15% ausschuss dabei sind die du nicht aussortierst sind das nur noch 50 pro tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach alles in Raw und speicher dann alle Bilder 2 Mal in 2 verschiedenen Ordnern auf dem PC ab. Den einen Ordner lasse ich dann automatisch von Camera Raw (alle Bilder auf einmal) in JPG umwandeln und fange dann zu sichten. Oft ist es so, dass ich froh bin den Weissabgleich verlustfrei anpassen zu können. Stell dir vor du machst dein Traumfoto vom Motiv her aber irgendeine Kleinigkeit versaut das Bild. Speicherkarten sind doch nicht schwer oder sperrig.:rolleyes:
 
also bei meier cam ist immer das problem, dass bei raw+jpg das jpg max. mittlere quali hat, ist das bei euch auch so oder liegts an der alten technik?
 
Wenn ich sehr viel Zeit hab, dann raw, wenn die Bilder ohnehin perfekt aus der Kamera kommen, und mittlere bis wenig Zeit ist, dann jpg, alles dazwischen, beides je nach Fall.

LG
Boris
 
Ausschliesslich RAW. Du kaufst dir eine DSLR schliesslich nicht um danach Bilder zu haben, bei denen du den meistens falschen Weissabgleich nicht (verlustfrei und korrekt) korrigieren kannst,- oder aber die in Sekunden erreichbare immens qualitätssteigernden und verlustfreien Nachbearbeitungsmöglichkeiten zu verschenken.

Mit dem beiliegenden DPP-Konverter hast du eine Easy to use Software,- die dich nicht dazu zwingt die Bilder zu bearbeiten,- weil sie die Kameraeinstellungen sowieso übernimmt,- aber dir ermöglicht eine Bildqualität zu erreichen,- die du mit OutofCam nicht im Ansatz erreichen kannst,- also vergiss JPG und spar dir den verschwendeten Speicherplatz. Sicherheitshalber vielleicht noch 16GB dazu mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also bei meier cam ist immer das problem, dass bei raw+jpg das jpg max. mittlere quali hat, ist das bei euch auch so oder liegts an der alten technik?

Bei meiner auch nicht mehr brandaktuellen Oly E-410 kann man das einstellen, also auch RAW+JPEg in bester Qualitätsstufe (volle Auflösung, geringste Kompression).

Andreas
 
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