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KUBA - Bezahlung für Fotos

ShakesBeer

Themenersteller
Liebe Fotogemeinde,

da ich mit meiner Canon 5D Mark II nach Kuba fahre, habe ich natürlich auch vor, Fotos von Personen bzw. privaten Bereichen (Häuser innen, Höfe, Autos etc.) zu machen.
Eine Bezahlung dafür wird wohl überall erwartet ...

Gibt es so etwas wie eine Richtlinie an der ich mich preislich orientieren kann? Zahle ich in CUC, in Dollar oder in Euro? Oder besser in sinnvollen Naturalien (wenn ja, welchen)?

Ich bin für jeden Tipp/Hinweis dankbar! :)

Björn aus Berlin
 
Fullquote entfernt. Steffen

Vielleicht hilft ja ein wenig Freundlichkeit und ein paar nette Worte? Cuba ist kein (Menschen-)Zoo mit Preisliste für das Eindringen in Privatsphäre. Die Zeit der Glasperlen ist nun mal vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht hilft ja ein wenig Freundlichkeit und ein paar nette Worte?
Manchmal :top: - gewiss nicht immer.

Cuba ist kein (Menschen-)Zoo mit Preisliste für das Eindringen in Privatsphäre. Die Zeit der Glasperlen ist nun mal vorbei.
Das ist richtig soweit, aber...

...diejenigen "Motive", welche sich bewusst als solche darstellen...

...und davon gibt es jede Menge dort... ;)

...tun dies eben bewusst und wissen genau, was sie machen (und was sie wollen/erwarten).

Man kann dafür aber keinen pauschalen Rat geben.

Ich habe dort nun nie erlebt, dass es da irgendwo zu "Schlimmerem" als "Gezicke" gekommen ist, wenn der Fotograf mal die Vorstellungen bzgl. eines Entgeltes zum Ablichten nicht getroffen hat.
Für ein schönes Motiv kann/sollte man aber natürlich schon auch gern mal bereit sein einen Dollar springen zu lassen oder ähnlich.
(Man bricht sich selbst - besonders bei schönen Aufnahmen und bewusst posenden Motiven - ja keinen aus der Krone.)

Kids kann man auch prima - zumindest zuletzt 2005 - mit Stiften/Kugelschreibern glücklich machen.

Bei den teils (nicht funktionell, aber optisch) hervorragend aufbereiteten Autos freut sich i.d.R. natürlich auch jeder Besitzer über einen kleinen Obulus.
(Oft läuft es da so ab, dass man "Auto+Besitzer" gern auch kostenlos vor die Kamera bekommt, aber wenn der Besitzer mal nicht - er tut das bewusst - vorm Wagen rumspringen soll, kostet es halt mal nen Dollarchen.)

Alles in allem hat man sich dort aber schnell eingewöhnt und merkt selbst, in welcher Situation grad was angebracht/passend sein wird.

Ein pauchales "Du musst/solltest xyz geben..." kann man nicht formulieren. ;)

Wünsche viel Spaß dort - Du wirst jede Menge Eindrücke mitnehmen. :top:

EDIT: Zusatzinfo
Ich würde eher Dollar präferieren, da in der Regel Scheine deutlich lieber gesehen/angenommen werden als Hartgeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kids kann man auch prima - zumindest zuletzt 2005 - mit Stiften/Kugelschreibern glücklich machen.

Gerade das sollte man eigentlich vermeiden. Man erzieht die Kinder damit zu Bettlern und Hausierern, die dann später nichts arbeiten wollen, weil sie von den Almosen der Touristen viel besser leben können. Auch wenn es so einfacher ist, aber das sind Menschen und keine Tanzbären. Das ist eine der wichtigsten Verhaltensregeln, wenn man in ärmere oder unterentwickelte Regionen reist.
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Lass deine CUCs stecken und versuchs mit ein paar netten Worten. Idealerweise spanisch, mit englisch oder deutsch kommt man aber auch überraschend weit.

Ich hab in drei Wochen dort vielleicht 2-3 "wandelnde Motive" gesehen, die auf bares aus waren. Und die waren so albern auf Touri getrimmt, dass ich keine große Lust verspürt habe, das a) zu fotografieren oder b) Geld dafür zu geben.

Stand 2010 war übrigens, dass der CUC die allgemein gewünschte Währung ist. In den ländlichen Gegenden kann man zwar noch mit nationalen Peso zahlen, CUC ist denen dort aber auch lieber.
 
Moin,

grundsätzlich fotografiere ich keine Menschen, die Geld dafür haben wollen. Ist meistens auch kein Verlust, da gestellte Szene, Allerweltsmotiv etc.

Ich frage freundlich oder deute mit einem Lächeln auf die Kamera, wenn ja, klick, wenn nein, ist es auch ok.

Grüße,
Axel
 
An Kuba habe ich ganz schlechte Erinnerungen. Vor allem im westlichen Teil (der besonders gut touristisch erschlossen ist) wird für alles(!) ein Dollar erwartet. Am Flughafen wurde mir "freundlicherweise" der Koffer abgenommen und draussen erst gegen Bezahlung wieder rausgerückt. Auf dem Inlandsflug nach Osten war ich schlauer und habe meinen Koffer mit körperlicher Gewalt gegen die Abzocke verteidigen müssen.
Die gute Nachricht ist, im Osten sind die Menschen noch natürlicher und pflegen normalen Umgang mit Touristen.
 
Liebe Fotogemeinde,

da ich mit meiner Canon 5D Mark II nach Kuba fahre, habe ich natürlich auch vor, Fotos von Personen bzw. privaten Bereichen (Häuser innen, Höfe, Autos etc.) zu machen.
Eine Bezahlung dafür wird wohl überall erwartet ...

Gibt es so etwas wie eine Richtlinie an der ich mich preislich orientieren kann? Zahle ich in CUC, in Dollar oder in Euro? Oder besser in sinnvollen Naturalien (wenn ja, welchen)?

Ich bin für jeden Tipp/Hinweis dankbar! :)

Björn aus Berlin

ich habe selten etwas dermaßen arrogantes und borniertes gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier fragt doch nur jemand Unerfahrenes, wie er sich verhalten kann/soll.

Von Arroganz sehe ich hier rein gar nichts.

Gerade das sollte man eigentlich vermeiden. Man erzieht die Kinder damit zu Bettlern und Hausierern, die dann später nichts arbeiten wollen,
Ich weiß, was Du meinst...:top:
...aber diese Erziehung geht nicht von Fotografenseite aus, sondern vom Zuhause.

weil sie von den Almosen der Touristen viel besser leben können.
Von Stiften zu leben ist.....schwierig - darum würde ich ein Kid lieber mit nem Stift "glücklich" machen als ihm Geld in die Hand zu drücken, obwohl es noch gar keinen Sinn für Geld hat.

Das Kind macht mir in dem Moment eine Freude - darum gebe ich diese zurück.
Das Kind in der Tat direkt mit Geld zu bezahlen widerstrebt mir da deutlich mehr.
Von dem Stift hat das Kind nämlich sicher eher (selbst) etwas - was aber von dem Geld fürs Kind übrig bleibt, weiß ich nicht.

Auch wenn es so einfacher ist, aber das sind Menschen und keine Tanzbären.
Stimmt. Und genau deswegen präferiere ich einen Stift.
Es sind Menschen - was wohl außer Frage steht?
Und die Situation zwischen diesen zwei Menschen (Kind<>Fotograf) sieht wie aus?:
--> Du (als Urlauber/Hobby-Fotograf) möchtest in dem Moment das Foto/Motiv.
Und das Motiv möchte dafür etwas von Dir.

Warum ich lieber nen Stift als nen Dollar (bei Kids) bevorzuge, siehe oben.

Du kannst natürlich alternativ auch einfach so das Foto machen, das Du grad gerne haben möchtest, und dann Gefahr laufen mit aufgebrachten Kids zu "diskutieren"...
...auf jeden Fall wird in dem Fall in der Situation die Suche nach weiteren Motiven/Kids schwierig werden... ;)
...da wäre, wenn ich unerfahrener Tourist in einem fernen Land wäre, der da - zumindest zu Beginn - unsicher durchs Land streift, mir der "einfache Weg", wie Du ihn nennst, lieber.
Ich nenne es den faireren und in meinen Augen sinnvolleren Weg - sowohl für den erstmals das Land besuchenden Fotografen als auch für das Kind.

Das ist eine der wichtigsten Verhaltensregeln, wenn man in ärmere oder unterentwickelte Regionen reist.
Die Regel ist also nun genau welche?

Was tue ich, wenn die Kids (oder andere Menschen dort) mich oder meine Motive belagern?
Nicht fotografieren und weggehen?

Ich sprach bzw. spreche ja von Motiven, die ich in dem Moment gerne haben möchte.

Die professionell herumtingelnden Motive hat ja auch bocian schon angesprochen:
Da wirst Du ausschließlich mit Dollar/CUC zu einem schönen Bild kommen, so Du etwas Solches ablichten möchtest.

Manchmal geht es natürlich auch mit purer Freundlichkeit...
...die natürlich grundsätzlich geboten sein sollte...
...aber das allein funktioniert eben nicht generell.

grundsätzlich fotografiere ich keine Menschen, die Geld dafür haben wollen. Ist meistens auch kein Verlust, da gestellte Szene, Allerweltsmotiv etc.
Trifft durchaus oft zu - gibt aber auch viele Momente, wo das nicht gilt.

Ich frage freundlich oder deute mit einem Lächeln auf die Kamera, wenn ja, klick, wenn nein, ist es auch ok.
Kann ich verstehen - führt aber in Kuba zwangsläufig dazu, so manches Bild nicht zu machen.

Ein Lächeln kann viel bewirken - tut es aber eben nicht immer.

Und ich habe viele und regelmäßig Situationen erlebt, wo sich dort bewusst genau so platziert wurde, dass ein Fotograf wahlweise ein störendes Teilmotiv im Bild hatte oder gezahlt wurde.

Das ist - natürlich - keinesfalls eine grundsätzliche Regel...
...aber diejenigen, die dort ich sag mal die schönsten Motive am Ort belagern, die wissen schon durchaus sehr genau, was sie dort machen.

Und grundsätzlich mit nem verkniffenem Gesicht weiterziehen wäre es mir nicht wert...
...wir sprechen ja nun auch nicht davon jedes Bild mit nem Dollar zu kaufen und ein Vermögen auszugeben, um die Speicherkarte halb zu füllen.

Die Erfahrung von coldhand kann ich bestätigen - im Osten des Landes läuft das alles gemächlicher ab als im westlichen Teil.
 
Von Stiften zu leben ist.....schwierig - darum würde ich ein Kid lieber mit nem Stift "glücklich" machen als ihm Geld in die Hand zu drücken, obwohl es noch gar keinen Sinn für Geld hat.

Ich habe das auch immer gedacht, bis mir auf Bali die Einheimischen erzählten, dass die Schulkinder zum Teil nicht mehr zum Unterricht gehen, weil sie den ganzen Tag mit Stiften "dealen". Ich weiß, das hört sich völlig bekloppt an - es bestätigten mir aber mehrere Einheimische.

Später habe ich selbst in Reiseführern gelesen, dass man keine Stifte schenken soll.

Von Arroganz sehe ich hier rein gar nichts.

Ich auch nicht...

Grüße
 
OT-Zitat entfent

Er hat nach "Richtwerten" gefragt. Jeder Reiseführer gibt dir auch Richtwerte für Trinkgeld, ob Kofferträger oder Ober, an, teils auch für Fotos. Als ich auf einem Vulkan auf Java die Schwefelträger fotografierte, da wurde mir vorher auch gesagt, was sie denn ungefähr dafür erwarten.

Das mag für dich jetzt wie "Zoofotografie" erscheinen, ist für die Schwefelträger aber eine verdammt wichtige Einnahmequelle.

Er hat ja auch nicht geschrieben, dass er sich wie im Supermarkt bedienen will, das ist deine Interpretation, von der ich nicht weiß, woher sie rührt. An seinem Eröffnungspost kann ich weder Arroganz noch Supermarkt-Mentalität erkennen.

Ich bin auch nicht der Typ, der dann vorher nach einem Richtlinienpreis fragt, sondern entscheide das vor Ort und spontan - aber ungewöhnlich oder arrogant finde ich die Frage nicht. Vielmehr zeigt sie doch, dass er sich vor Reiseantritt Gedanken macht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute --> es geht hier um Tipps/Ratschläge --> der Eingangspost ist eindeutig

Alles andere, was nicht zum Threadthema gehört, ist Offtopic (und dieses ging hier teils schon zu deutlich darüber hinaus).

--> Entsprechend wurde es entfernt.

Zusatzinfo:
Hier wird auch kein Mensch auf ein "bezahlbares Objekt reduziert"...
...sondern hier im DSLR-Forum wird ausschließlich über den fotografischen Teil gesprochen.

Damit sei dieses OT nun bitte beendet, danke.
 
@ vegeta:

Auch ich finde an der Frage des TO nichts Verwerfliches, auch keine Arroganz und schon gar keine "geistige Verarmung" (entspricht das übrigens noch der Netiquette?).
Seine Absicht ist auch nicht mit seinem zuvielen Geld sich dort an den Menschen "bedienen" zu wollen - dass für manche Fotos von den Menschen dort ein Obulus erwartet wird ist deren Wunsch und nicht auf ein Kolonialdenken o.Ä. seinerseits zurückzuführen. Er hat einfach gefragt was und wieviel dafür angemessen wäre.

der frage des TO´s nach zu urteilen, hätte er am liebsten an jedem als fotomotiv geeigneten menschen ein preisschild kleben, damit er auch ja nicht zuviel dafür bezahlt. das finde ich menschenverachtend. mag sein dass ihm (dir) das nicht bewusst ist, das ändert nichts an der tatsache.

Er hat nach "Richtwerten" gefragt. Jeder Reiseführer gibt dir auch Richtwerte für Trinkgeld, ob Kofferträger oder Ober, an, teils auch für Fotos. Als ich auf einem Vulkan auf Java die Schwefelträger fotografierte, da wurde mir vorher auch gesagt, was sie denn ungefähr dafür erwarten.

Das mag für dich jetzt wie "Zoofotografie" erscheinen, ist für die Schwefelträger aber eine verdammt wichtige Einnahmequelle.

ich hab manchen menschen auch etwas geld gegeben, wenn ich fotos von ihnen machen durfte. das nach tarif zu gestalten, ist mir nie in den sinn gekommen.

zu den schwefelträgern: hast du mal "workingman´s death" gesehn?


edit: war grad am posten, hab den moderationshinweis nicht gesehn.
 
Mod-Quote entfernt steht 2 Beiträge darüber - Apollo13

Sorry, aber selbst an einer Diskussion teilnehmen, im eigenen Beitrag auch nicht fotografische Themen ansprechen und dann Beiträge die der eigenen Meinung entgegen laufen zu löschen, nenne ich mal vorsichtig ausgedrückt einen Interessenkonflikt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und dann Beiträge die der eigenen Meinung entgegen laufen zu löschen, nenne ich mal vorsichtig ausgedrückt einen Interessenkonflikt.

Ich habe diese Beiträge ebenfalls gelesen, und zumindest einer davon wär, aus meiner Sicht, schon ein paar Punkte wert gewesen (unterschwellige Beleidigung).

Die gelöschten Beiträge haben aber definitiv nichts mit einem Interessenkonflikt zu tun.
Das einzig Unglückliche ist das Ihr die gelöschten Beiträge nicht mehr sehen könnt.

...und im Zweifelsfall gibt es ja den Meldebutton.

Gruß Apollo13
 
ich hab manchen menschen auch etwas geld gegeben, wenn ich fotos von ihnen machen durfte.

Prima, dann machst du das ja auch und hast schon Erfahrung damit. Warum nicht diese teilen? Der TO hat offensichtlich keine Vorstellung, was die Kubaner ganz ca. erwarten. Warum kann man da nicht einfach einen Hinweis geben?

zu den schwefelträgern: hast du mal "workingman´s death" gesehn?

Nein. Bist du schon mal auf Java gewesen und hast die Schwefelträger fotografiert?
 
der frage des TO´s nach zu urteilen, hätte er am liebsten an jedem als fotomotiv geeigneten menschen ein preisschild kleben, damit er auch ja nicht zuviel dafür bezahlt. das finde ich menschenverachtend. mag sein dass ihm (dir) das nicht bewusst ist, das ändert nichts an der tatsache.
Ich glaube du verrennst dich hier in etwas. ;)
Das war eine ganz normale, simple Frage des TO nach Erfahrungen der User hier - und da du schreibst dass du selbst schon Geld für Fotos gegeben hast warum nicht deine Erfahrungen und Einschätzungen teilen?

(Das andere ist deine Meinung, und es wird auch keine Tatsache draus wenn du es noch so betonst.)

zu den schwefelträgern: hast du mal "workingman´s death" gesehn?
Ja, habe ich.

Einen generellen Tarif a la "pro Bild 1$50" kann es ohnhin nicht geben - ich würde einen Betrag geben den ich auch sonst als Trinkgeld geben würde, ohne mit Geld um mich zu werfen und dadurch die ganze Situation sowohl für die Leute dort als auch die Besucher zu verderben.
 
Ich glaube du verrennst dich hier in etwas. ;)
.

Die Fragestellung war schon nicht so harmlos. Was würdest du mir sagen wenn ich dir die Frage stelle: Ich fahre bald nach Wien, was kostet es mich denn den Österreicher (als solches) in seinem privaten Umfeld, Wohnung etc. fotografieren zu können ich habe gehört dass es Österreichinnen gibt die fürs fotografiert werden Geld nehmen (MK :-) ) deshalb gehe ich davon aus das eine Bezahlung überall erwartet wird. Gebe mir mal einen Richtwert oder akzeptiert der Österreicher auch Kugelschreiber.
 
Die Fragestellung war schon nicht so harmlos. Was würdest du mir sagen wenn ich dir die Frage stelle: Ich fahre bald nach Wien, was kostet es mich denn den Österreicher (als solches) in seinem privaten Umfeld, Wohnung etc. fotografieren zu können ich habe gehört dass es Österreichinnen gibt die fürs fotografiert werden Geld nehmen (MK :-) ) deshalb gehe ich davon aus das eine Bezahlung überall erwartet wird. Gebe mir mal einen Richtwert oder akzeptiert der Österreicher auch Kugelschreiber.

Äpfel mit Birnen vergleichen bringt uns da auch nicht weiter. Jeder halbwegs gute Reiseführer geht auf die Thematik ein, die der TO hier angesprochen hat.

Wenn du ihm nun zwingend was vorwerfen willst, dann, dass er keinen guten Reiseführer hat...

Selbst unser balinesischer Reiseführer hat uns Richtwerte genannt.
 
Äpfel mit Birnen vergleichen bringt uns da auch nicht weiter. Jeder halbwegs gute Reiseführer geht auf die Thematik ein, die der TO hier angesprochen hat.

Wenn du ihm nun zwingend was vorwerfen willst, dann, dass er keinen guten Reiseführer hat...

Selbst unser balinesischer Reiseführer hat uns Richtwerte genannt.

D.h. Äpfel sind die Europäer denen man mit Respekt und Nettigkeit entgegen kommen muss und Birnen die bewohner der sogenannten III Welt die man mit ein paar Cent oder Glasperlen kaufen kann??
 
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