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Kreta - Was lohnt sich zu schleppen

Pixelmotiv.de

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich fahre in paar Tagen für eine Woche nach Kreta. Dort habe ich vor mir ein Auto zu mieten um die Insel zu erkunden. Reiseführer und Karten sind besorgt und ein wenig schlau habe ich mich auch schon gemacht, was die Insel betrifft.

Ich frage mich jedoch, ob es nicht eine gute Idee wäre einfach mal den Mut zu haben und nur zwei oder drei Objektive mitzunehmen. Ich hätte demnach weniger zu schleppen. Folgende Objektive stehen zur Auswahl:

1) Tokina 12-24 f4
2) Nikkor 35-70 f2.8 D
3) Nikkor 40 G 2.8 Macro
4) Tokina 100 2.8 Macro
5) Nikkor 70-300 VRII

Ich fotografiere viel Landschaft und Natur. Deshalb ist das Tokina 12-24 pflicht. Mit dem Nikkor 70-300 könnte ich ggf. Einheimische unauffällig fotografieren. Für Portrais hätte ich noch das Tokina 100. Das Nikkor 35-70 und das 40 Macro, hmmm... die würde ich ggf. nicht mitnehmen.

Wie würdet ihr euch entscheiden? :)

Achso, als Kamera habe ich eine D80 falls das eine Rolle spielt.
 
Tokina 12-24 für Landschaft
40mm 2.8 als Crop Standard -> Immerdrauf (Zugegeben ich bin Fan von diesem gelungenen Objektiv, es ist einfach gut in allen Bereichen.)

Das würde mir schon reichen, aber über das 70-300mm um Details "herauszuarbeiten" könnte man sicher reden.

Ich würde weder das Nikkor 35-70 f2.8 D noch das Tokina 100 2.8 Macro mitschleppen, für mich sprächen folgende Gründe dagegen:
- Mit dem 100er Tokina wird man nicht viel arbeiten, wenn man nicht wegen Makros dort ist.
- Das 35-70 bringt kaum Vorteile zum 40mm, den Bereich 35-70mm deckt man auch mit einem Schritt vor und zurück vom 40er aus ab. Ich kenne nicht die Qualität des 35-70, vermute aber mal, dass es wie die meisten AF-D Optiken nicht farblängskorrigiert und nicht wirklich Offenblendtauglich ist, daher würde ich klar das 40mm vorziehen. (Falls das 35-70 eine Hammeroptik sein sollte, könnte man es nochmal überlegen).
Vorteil 40mm: man hat "zur Not" auch das Themengebiet Makro damit erschlagen.

Ich bin Festbrennweiten-Fan, das sollte man vllt. wissen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme meinem Vorredner zu: Besonders falls du viel zu Fuß unterwegs sein wirst und auch aufs Gewicht achten willst, wäre 12-14 / 40 / ggf. 70-300 der beste Kompromiss aus Packmaß, Gewicht und Flexibilität.

Falls du nur wenig Telebereich brauchst, aber mehr Makro- bzw. Portraitpotential benötigst, wäre das 100mm als Alternative zum 70-300 nicht komplett sinnlos. ;-)
 
Ganz egal für welche Opjektive du dich entscheidest, ein Stativ kann ich dir nur empfehlen für die Abendstunden, also ich hätte aufjedenfall das 12-24 das Makro und das 70-300 mitgenommen!
 
Ich fotografiere viel Landschaft und Natur. Deshalb ist das Tokina 12-24 pflicht.

Hab keine Ahnung wofür man ein UWW Objektiv bei Landschaft braucht, aber das ist wohl oft auch Ansichtssache ;)
Da die vorhandenen Objektive genutzt werden sollen:
12-24 + Tele
Ich würde wahrscheinlich nicht ohne Makroobjektiv gehen können aber grade für Landschaft finde ich ein Telezoom ziemlich wichtig.
 
Für die Lassithi Hochebene, Vai, Samaria Schlucht, Dörfer + Städte etc. wäre für mich auch das 12-24 gesetzt. Auf das 70-300 könnte man wohl verzichten, ich wüsste nicht genau, wozu ich das auf Kreta einsetzen sollte.

Ich würde daher folgendes mitnehmen:

1) Tokina 12-24 f4
2) Nikkor 40 G 2.8 Macro
3) Tokina 100 2.8 Macro
 
bockas Lösung verspricht eine sehr gute Bildqualität :top:
...und viele Objektivwechsel leider auch :D

Wenn Fotografie im Vordergrund steht, ist das auch klar. Macht man. Basta.
Falls ungeduldige Angehörige dabei sind oder auch mal laissez-faire/dolce-far-niente Programmpunkte sind, wäre mir das zuviel Arbeit - wobei ich das auch eine Zeitlang trieb, mit 10-24 + 35/1.8 (später 40/2.8) + 55-300VR...

Heute würde ich für Kreta, wo ich schon x-Mal war, ein 16-85VR mitnehmen, vermutlich auch das Telezoom und was nettes Lichtstarkes mit der Brennweite, die man mag, sei es 35er, 50er oder was auch immer!

Schwere Brocken wie 35-70/2.8, noch dazu an DX, na ich weiß net :(
 
Erst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Eines habe ich nun entschieden.

Das Nikkor 35.70 2.8 D bleibt zuhause. Wie Evilandi666 schon richtig angemerkt hat, ist das 35-70 doch ein sehr großer Brocken.
Von dessen Schärfe bin ich aber angetan (für ein Zoom wenn man noch das Alter dieses Objektives berücksichtigt)

Viele Objektivwechsel sind kein Problem. Fahre da zwar mit meiner Verlobten hin, sie hat aber inzwischen eine gewisse Geduld für meine Leidenschaft entwickelt :D (Ausserdem fotografiert sie immer öfter auch mal selbst)

Stativ ist auf jeden Fall dabei, aber Danke für den Hinweis.

Ich denke ich Fahre mit der Kombi

1) Tokina 12-24 f4
3) Nikkor 40 G 2.8 Macro
4) Tokina 100 2.8 Macro
5) Nikkor 70-300 VRII

wobei ich entweder das Nikkor 40 oder das Tokina 100 nicht mitnehme. Ein Makro sollte reichen, nur welches?
 
du wolltest aus fünf objektiven zwei (maximal drei) machen - jetzt ist es genau eine weniger geworden...


edit:
ok, hab den letzen satz nicht gelesen. lass das 100er zuhause.
 
Insekten werde ich eher nicht fotografieren aber meine Verlobte schon. Für Portrais wäre das Tokina 100 optimal, oder?

Oder doch das Nikkor 40mm, da passt auch mehr von der Landschaft aufs Bild.

Ausserdem ist das 40mm sehr leicht und klein.

Übrigens, da fällt mir auf, ich habe nur für mein Nikkor 35-70 einen Pol- und Graufilter.

Dieser Passt aber auf keinen der anderen Objektive rauf. Hmmm
 
Werdet ihr wirklich Insekten fotografieren? Gibt es dort total andere Insekten als hier in DE??? Wenn ja würd ich das 100er mitnehmen, wenn nein dann dass 40er..

Ich hab für meinen Filter so nen Adapter (?) gekauft, damit konnte ich einen 77er Filter auch für ein 55er Objektiv passend machen :d musst mal schauen was du brauchst, aber das gibt es bestimmt!! ;)

Weiß nicht ob das hier was taugt... http://www.amazon.de/Komplett-Set-Filteradapter-Step-Up-Ring-49-77mm/dp/B001NAUMU4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1335965577&sr=8-1

Aber auf keinen fall zu fest auf den filter schrauben *lach* habs kaum wieder runterbekommen, aber ist bei mir auch egal, da ich meinen 77er filter eh nur auf einem Objektiv nutze ;)

LG
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das 70-300 würde ich auf jeden Fall einpacken. Auf Kreta hast du sehr viel Gebirge und somit einige Motive an die du ohne ordentlich Brennweite nicht rankommst.

Als Beispiel mal hier mal eine Ziege in einer Steilwand die ich 2009 auf Kreta direkt vom Strand aus mit einem Tamron Superzoom erwischt habe.
 
Also das 40mm 2.8 spielt seine Stärke eben aus, wenn du mal Abends Leute (oder was auch immer) im Ort fotografieren willst. Dafür kannste Insekten damit größtenteils vergessen im Makrobereich.

Hängt also schlicht von diesem 2 Sachen ab, ob man das 100er oder das 40er nimmt .. ;)

Ich finde, man kann mit keinem der anderen Optiken diese Stimmungen besser einfangen, als mit dem 40er, weil es eben recht nahe am 50mm Standardobjektiv liegt an DX.
 
Mal eine ganz andere Alternative:
Nur das 40er mitnehmen und bewusster fotografieren. Ansonsten bist Du vielleicht mehr am Objektive wechseln als am gute Bilder machen :D. Diese Selbstbeschränkung macht Spaß, weil man sich auf das wesentliche beschränkt. Nur Mut....
 
Reduktion ist gut! Leichte Tasche und Fotografieren macht mehr Spaß, man denkt nicht dauernd über die Objektivwahl.

Meine Wahl wäre:

Muss: Nikkor 40 G 2.8 Macro (geht für alles)
Optional: Tokina 100 2.8 Macro oder Nikkor 70-300 VRII (Portraits, Landschaftsdetails, einfach zur Abwechslung)

Schöne Grüße, Robert
 
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