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Konvertierte RAW-Datei plötzlich unscharf

Die eigentliche Frage wäre somit beantwortet.

Trotzdem stellt sich mir jetzt die frage, ob ich irgendwie drum herum komme mir Lightroom oder Photoshop zu kaufen oder was auch immer ?

Probier doch LR erst mal mit der kostenlosen Testversion aus.

Ohne einen geeigneten RAW-Konverter wird das ja nix.
 
Aber ich sehe es nicht ein soviel Geld für ein Bearbeitungsprogramm aus zugeben.
stellt sich mir jetzt die frage, ob ich irgendwie drum herum komme mir Lightroom oder Photoshop zu kaufen oder was auch immer ?
  1. Fotografieren lernen: Dann haben die Bilder schonmal die richtige Schärfe und Helligkeit.
  2. Kamera bedienen lernen: In der JPG-Engine kannst Du die JPG-Ausgabe finetunen (Sättigung, Kontrast).
  3. RAW-Konverter liegen idR der Kamera bei oder lassen sich von der Herstellerseite herunterladen: Damit umgehen lernen.
Kostet keinen Cent.
 
  1. Fotografieren lernen: Dann haben die Bilder schonmal die richtige Schärfe und Helligkeit.
  2. Kamera bedienen lernen: In der JPG-Engine kannst Du die JPG-Ausgabe finetunen (Sättigung, Kontrast).
  3. RAW-Konverter liegen idR der Kamera bei oder lassen sich von der Herstellerseite herunterladen: Damit umgehen lernen.
Kostet keinen Cent.

nunja, Fotografieren kann ich einigermaßen. Das ich halt nur eine einsteiger Kamera habe ist mir auch klar.
Und bei 1000-2500 Bilder pro Tag/Wochenende markiere ich nicht jedes einzelne bild einzel zum umwandeln (so wie beim sony Programm).

Da ich meistens, bzw bis jetzt 2 von 12 mal knipsen "nur" ca 400 Bilder aussortieren musste, muss halt das bearbeitungsprogramm stehen um noch das letzte i-tüpfelchen rauszuholen. macht jeder andere Fotograf auch, nur haben da viele eine bessere Ausgangslage wie meinereiner.
 
In jedem vernünftigen Raw-Konverter (den von Sony kenne ich nicht, bei dem von Canon geht es jedenfalls so) geht man in etwa so vor: Bilder durchsehen, ggf. Ausschuß löschen, einheitliche Einstellungen auf alle ähnlichen Bilder anwenden (Weißabgleich, Schärfung, Entrauschen), ggf. einzelne etwas nacharbeiten (Helligkeit, Ausschnitt, gerade rücken...).

Am Ende alle markieren und exportieren - das kann sich hinziehen, macht der PC aber alleine.

Nachdem Du von Verkauf sprichst, verstehe ich nicht so recht, wo das Problem liegt bei 100-150 Euro für gescheite Software. Die sind doch schnell wieder eingespielt mit besseren Bildern.
 
Das ich halt nur eine einsteiger Kamera habe ist mir auch klar.
Blende 8 ist Blende 8, egal ob der Body 500€ oder 5000€ kostet.
Und bei 1000-2500 Bilder pro Tag/Wochenende
Zum fotografieren nach der Maschinengewehrmethode gehört erstmal konsequentes Aussortieren. Dann hast Du am Ende genauso viele Bilder zu bearbeiten wie jemand, der nach ein Schuß - ein Treffer vorgeht.
nur haben da viele eine bessere Ausgangslage wie meinereiner.
Was meinst Du mit besserer Ausgangslage? Sie sind bereit in die für den Job erforderliche Technik zu investieren und können diese auch anwenden?
 
Moin,

Du sprichst von Käufern, von 1000-2500 Bilder pro Tag und davon daß ein Programm nix kosten darf.

Das paßt nicht recht zusammen. Ganz abgesehen daß RAW wirklich Einarbeitung braucht und nicht bloß den Kauf eines Programms.
 
nunja, Fotografieren kann ich einigermaßen. Das ich halt nur eine einsteiger Kamera habe ist mir auch klar.
Und bei 1000-2500 Bilder pro Tag/Wochenende markiere ich nicht jedes einzelne bild einzel zum umwandeln (so wie beim sony Programm).

Da ich meistens, bzw bis jetzt 2 von 12 mal knipsen "nur" ca 400 Bilder aussortieren musste, muss halt das bearbeitungsprogramm stehen um noch das letzte i-tüpfelchen rauszuholen. macht jeder andere Fotograf auch, nur haben da viele eine bessere Ausgangslage wie meinereiner.

Das geht nicht, dass ein Programm mit Standardeinstellungen im vollautomatischen Ablauaf das letzte "i-tüpfchelchen" rausholt. Das kann nur per aufwändiger manueller Bearbeitung passieren. Und auch nur, wenn man weis, wo man wie drehen muss.
 
Blende 8 ist Blende 8, egal ob der Body 500€ oder 5000€ kostet.
Zum fotografieren nach der Maschinengewehrmethode gehört erstmal konsequentes Aussortieren. Dann hast Du am Ende genauso viele Bilder zu bearbeiten wie jemand, der nach ein Schuß - ein Treffer vorgeht.Was meinst Du mit besserer Ausgangslage? Sie sind bereit in die für den Job erforderliche Technik zu investieren und können diese auch anwenden?

Wie ein Maschinen Gewehr fotografier ich nicht, was bei rauskommt ist ja mittlerweile schon besser geworden. Ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen..... Nichts desto trotz Hab ich, abgesehen von der nachträglichen Bildbearbeitung, oft Probleme mit der Kamera. Meistens liegt es am autofokus, der wohl laut anderen Fotografen einfach nicht schnell genug ist.

Back to topic: hab mir die lightroom Testversion geladen und ca 30 Bilder bearbeitet und diese mit den aus GIMP bearbeiteten verglichen. Die aus GIMP sehen deutlich besser aus, sowohl bei der bildschärfe als auch bei der farbitensität. Somit bleib ich dann vorerst bei GIMP mit der Bearbeitung.
 
Jep jpeg. Was heißt ooc?

Wobei ich auch paar Bilder in RAW bearbeitet habe und auch da keinen Unterschied seh :lol:

Vielleicht seh ich es auch einfach zu eng mit der Qualität!

so hier mal 2 beispielbilder leider sieht man hier die unterschiede nicht so :eek:

Orginal JPEG Datei
c2q9vin5.jpg


Lightroom
eo74gwjp.jpg


GIMP
fmus9fv9.jpg



Orginal JPEG Datei
ez8ps8pt.jpg


Lightroom
i83nngt5.jpg


GIMP
8iykqtxc.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Out Of Camera, also das JPG, welches direkt aus der Kamera fällt.

Wobei ich auch paar Bilder in RAW bearbeitet habe und auch da keinen Unterschied seh :lol:
Das kommt sehr auf den Kontext und das gewünschte Ergebnis an. Bei niedrigen ISOs und möglichst "realistischer" Farbwiedergabe braucht man bei einer sauberen Aufnahme nicht mehr viel machen, d.h. da kann JPG OOC am Ende auch ausreichend sein.
 
okay :top:

was mir auch immer wieder auffällt das bei mir halt die Farben so wie verblasst aus der Kamera kommen.

Habe eben zufällig das Nordschleifen-Bilder-Thema entdeckt. auf der letzten seite, der McLaren ist ja extrem scharf, hier mal ein bild von mir an der Stelle.....

Orginal (hab nur das Kennzeichen entfernt)

6nzx28eq.jpg


Bearbeitet mit GIMP

ll4xugqd.jpg


ISO 400, 1/640 Sek., Blende 5,6, 280mm Brennweite
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem stellt sich mir jetzt die frage, ob ich irgendwie drum herum komme mir Lightroom oder Photoshop zu kaufen oder was auch immer ?
Es muss weder LR noch PS sein und kommerzielle Software muss es auch nicht sein. Es gibt exzellente Open-Source Lösungen auch für Rawbearbeitung.

Back to topic: hab mir die lightroom Testversion geladen und ca 30 Bilder bearbeitet und diese mit den aus GIMP bearbeiteten verglichen. Die aus GIMP sehen deutlich besser aus
Egal welche Software du nimmst, du musst dich einarbeiten. Das dauert eine Weile. Das Problem liegt hier nicht beim Rawkonverter, sondern in deinem Umgang damit.
 
Also der Klarheitsregler hilft schon ungemein.
Darf man bearbeitete Bilder mit Bearbeitungsschritten wieder veröffentlichen? Kannst Du ein Originalbild irgendwo in Originalgröße hochladen?

Das von Dir genannte Bild (https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3035261&stc=1&d=1403795817) ist mit einer Traumlinse mit Blende 8 und 1/200 sec. Belichtungszeit gemacht. Und ISO 100.
Durch die Belichtungszeit und dem mitziehen unst der Hintergrund verwaschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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