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konvertieren RAW zu JPG...Grössenverlust von fast 50%

kleiner-hausdrache

Themenersteller
hallo zusammen,
sorry wenn ich alles in klein schreibe....ist eine alte chatter-krankheit :-) :D

ich habe ein kleines aber sicher logisches problem. mir ist gestern aufgefallen, dass meine raw fotos nach dem konvertieren in jpeg ca. 50% kleiner werden als bei anderen früheren aufnahmen.

z.b. hatte ich herbstliche bilder mit vielen warmen farben geknipst, welches ca. 12 mb hatte als jpeg.

gestern hatte ich bilder von einem dunkelbrauhen pferd im schnee gemacht und diese fotos waren nach dem konvertieren keine 10mb sonder nur 6,5 mb gross.

hat das etwas mit dem weiss und schwarz anteil im foto zu tun?
da ich bei einigen bildern gern den bildausschnitt auswählen möchte, ist es ein problem ....da diese dann leider nur noch ca. 3mb gross sind und fast nichts mehr gscheites ergibt wenn man es gern in 30x40 vergrössern möchte.

warum sind die fotos mit viel weiss im bild nach dem komprimieren von raw nach jpeg so klein?

kann ich das irgendwie unterbinden? so das die jpeg`s die gleiche grösse haben wie die raw`s ?

sorry für die dumme frage und hoffe ihr habt für mich als neuling ev. ein paar tipps:)

vielen dank schon mal m voraus

 
hallo zusammen,
sorry wenn ich alles in klein schreibe....ist eine alte chatter-krankheit :-) :D

ich habe ein kleines aber sicher logisches problem. mir ist gestern aufgefallen, dass meine raw fotos nach dem konvertieren in jpeg ca. 50% kleiner werden als bei anderen früheren aufnahmen.

z.b. hatte ich herbstliche bilder mit vielen warmen farben geknipst, welches ca. 12 mb hatte als jpeg.

gestern hatte ich bilder von einem dunkelbrauhen pferd im schnee gemacht und diese fotos waren nach dem konvertieren keine 10mb sonder nur 6,5 mb gross.

hat das etwas mit dem weiss und schwarz anteil im foto zu tun?
da ich bei einigen bildern gern den bildausschnitt auswählen möchte, ist es ein problem ....da diese dann leider nur noch ca. 3mb gross sind und fast nichts mehr gscheites ergibt wenn man es gern in 30x40 vergrössern möchte.

warum sind die fotos mit viel weiss im bild nach dem komprimieren von raw nach jpeg so klein?

Das hat weniger mit den Farben als mit den fehlenden Strukturen zu tun.

Und die Dateigröße hat erstmal nichts mit der Bildqualität zu tun.
 
Hallo,

speicher die Bilder als .bmp ab, dann sind sie alle gleich groß :evil:

Warum interessiert es Dich, wie groß die Bilder als Datei sind? Ist doch völlig irrelevant, oder?

Prüf mal:
* Ob die Bilder (nicht die Datei) in beiden Fällen gleich groß ist, also nnnn x nnnn Pixel

* Ob die gleiche Detailstufe (teilw. auch "JPG Qualität genannt") eingestellt war

Ansonsten: JPG speichert mit einem verlustbehafteten Kompressionsalgorithmus. Dieser funktioniert umso besser, je weniger Details ein Bild hat. Heißt: Schnee: gut, Baum mit vielen Blättern: nicht gut, ISO-Rauschen: ganz böse

Aber: Größere Datei = bessere Bildqualität gilt bei JPG nicht

Grüße,
Scooby
 
12 MB ist riesig für ein JPEG. So groß ist bei meiner 40D meistens nicht einmal eine Raw-Datei. Auch 6.5 MB ist nocht recht groß. Welche Auflösung hat deine Kamera? Für 40x30 cm Ausbelichtungen reichen auch 3 MB locker aus. Die Größe der JPEG-Datei kannst du durch Einstellung der Kompressionsstärke steuern. Die Endgröße hängt auch davon ab, wie viel Feinstruktur und Kontrast das Motiv hat.
 
nun ist es soweit....bin verwirrt :D

die bildqualität hat nichts mit der bildgrösse zu tun.....?? ok möchte ich gern verstehen ....kannst du mir da ev. noch etwas dazu sagen?

also....ich hatte ein foto mit 6,50 mb in jpeg....im raw hatte es 13 mb
aus diesem jpeg musste ich einen ausschnitt nehmen damit das objekt der begierde auch schön gross zu sehen ist.....nun hatte es nur noch knappe 3mb

verstehe ich das richtig das ich eher auf die pixel schauen muss um die bestmögliche druckgrösse zu bestimmen? kann mich noch irgendwie erinnern das das bild so ca. 2489 / 1760 pix ...und ist 3.27 mb.

soll ich mit der canon software die bilder in TIF statt jpeg konvertieren und dann erst einen bildausschnitt wählen?

hoffe ich werde jetzt nicht zu stressig für euch:-)
 
nun ist es soweit....bin verwirrt :D

die bildqualität hat nichts mit der bildgrösse zu tun.....?? ok möchte ich gern verstehen ....kannst du mir da ev. noch etwas dazu sagen?

ganz einfach:

bildgröße in pixeln hat was mit der qualität zu tun. je mehr pixel umso besser, weil = größere auflösung.

bildgröße in speicherplatz hat wenig mit der qualität zu tun. eine einfache schwarze wand kann noch so viele pixel haben, sie wird als jpeg immer relativ wenig speicherplatz verbrauchen. ein sehr buntes, kontrastreiches bild wird auch bei wenig pixeln immer relativ viel speicherplatz benötigen.
 
12 MB ist riesig für ein JPEG. So groß ist bei meiner 40D meistens nicht einmal eine Raw-Datei. Auch 6.5 MB ist nocht recht groß. Welche Auflösung hat deine Kamera? Für 40x30 cm Ausbelichtungen reichen auch 3 MB locker aus. Die Größe der JPEG-Datei kannst du durch Einstellung der Kompressionsstärke steuern. Die Endgröße hängt auch davon ab, wie viel Feinstruktur und Kontrast das Motiv hat.

kompressionsstärke steuern.....wie wie wie wie :-)
das jpeg hatte 6 mb und das raw 13mb

feinstruktur und kontrast....naja...ein bild mit einem dunklen pferd....schneebedekte weide und hellblauer,leicht wolkiger himmel....hat meiner meinung nach wenig struktur .....im gegansatz zu einem herbstlichen bild mit pferd, bunten blättern am baum und auf der grünen wiese ......hab ich das richtige gerafft :-):lol:
 
Um dir eine Erklärung für deine Beobachtung zu geben:

Du kannst in jedem Programm die jpg-Qualität festlegen (Bsp.: Photoshop: 0-12). Vielleicht hast du in den Voreinstellungen deines Programmes diese Einstellung verändert.
 
Manchmal könnte ich bei den Fragestellungen heulen hier - Nicht böse sein deswegen.

malik....sorry..ich hab da wirklich ein verständnisproblem bezüglich pix und mb.......und in einem forum wie hier habe ich schon sehr viele tipps bekommen....auch wenn die fragen etwas doof waren. bin durch meine schlechte sehkraft froh in einem forum antworten zu bekommen da ich mit bedienungsanleitungen als buch nichts anfangen...bez. lesen kann.

werd mich bessern ;-)
 
Hallo,

ich glaube, Du verwechselst gerade irgendwie Megapixel ( = Bildgröße) und Megabyte ( = Dateigröße). Kann das sein?

Hier findest Du so ziemlich alles, was Du zu JPG wissen musst.

Zum Workflow: Entweder Du machst ALLES in Canon DPP (incl. dem Ausschnitt) oder Du verlagerst das nach extern. Dann ist TIF als Zwischenformat geeignet, da keine Verluste beim Speichern entstehen. Da die TIFs aber um die 60MB groß sind (10MPix, unkomprimiert) ist das wirklich nur für den Transfer gut, nicht für dauerhafte Archivierung.

Grüße,
Scooby
 
Hallo,

ich glaube, Du verwechselst gerade irgendwie Megapixel ( = Bildgröße) und Megabyte ( = Dateigröße). Kann das sein?

Hier findest Du so ziemlich alles, was Du zu JPG wissen musst.

Zum Workflow: Entweder Du machst ALLES in Canon DPP (incl. dem Ausschnitt) oder Du verlagerst das nach extern. Dann ist TIF als Zwischenformat geeignet, da keine Verluste beim Speichern entstehen. Da die TIFs aber um die 60MB groß sind (10MPix, unkomprimiert) ist das wirklich nur für den Transfer gut, nicht für dauerhafte Archivierung.

Grüße,
Scooby

:o äääm...ich dachte um so grösser MB die fotos um so besser die qualität....
vielen dank für den link.
habe bisher alles mit dem canon dpp gemacht....auch den bildausschnitt...aber hatte halt gedacht wenn ich nur noch 3mb bilder schlussendlich hab würde ich kein bild mehr in 60x40 drucken lassen können...aber wie ich jetzt begriffen hab ist es eher pix-abhängig:o

langsam raff ichs

wie sieht es denn mit der qualität aus wenn ich ein bild was ich im dpp bearbeite und dort einen relativ kleinen bildausschnitt nehmen möchte....wenn ich es dann nicht als jpg komprimiere sondern dann wegen dem kleinen bildausschnitt als tif abspeichere? macht das einen unterschied
sind die pix dann gleich ob jpeg oder tif?

ich glaub das war jetzt meine letzte dumme frage heute :-)
danke für eure tipps und geduld.
 
.tif ist in der Praxis ein unkomprimiertes Format. Es gibt 8-Bit und 16-Bit TIFF-Bilder. Die Bilder sind im Vergleich zu den JPEGs dann recht groß, bei 16 Bit noch einmal doppelt so groß. Bei einem normalen Ausbelichter bringt TIFF allerdings nichts.
 
:o äääm...ich dachte um so grösser MB die fotos um so besser die qualität....

so verkehrt ist es auch nicht.. aber nur wenn die bilder ähnlich sind ^^.

bei jpeg muß man sich von dem gedanken lösen ein pixel wäre immer vorhanden.

jpeg basiert darauf informationen (pixel) fallen zu lassen.. und zwar die, die man anhand anderer pixel und infos wieder leicht rekonstruieren kann. Decoder und Encoder.
eine weiße fläche kann man mit wenigen informationen beschreiben. einem baum nicht. natürlich kann man den baum auch wieder mit genau so wenig informationen bescheiben wie die weiße fläche.. nur wird dann das was der decoder sich aus den wenigen infos als bild zusammenbastelt einige unterschiede zum ursprünglichen bild aufweisen. er mußte zu viel raten.


sind die pix dann gleich ob jpeg oder tif?

um jetzt noch etwas mehr zu verwirren.. sie können ^^

jpeg und tiff sind nicht zu vergleichen. gehe in einen super markt und kaufe kakao.. dann fülle zuhause die hälfte des kakos in eine tupper-dose. sind jetzt die tupper-dose und der kakao gleich?

tiff kann ein jpeg enthalten.. aber auch LZW.. oder eben auch unkompremiert. es ist ein container.

JPEG ist ein datenformat.. gibt aber nicht vor wie die daten gespeichert werden müßen. Deswegen kann man hier tiff verwenden.

jfif ist das container-format was zu 99,99% für jpegs verwendet wird.

halten wir am ende fest .. dateigröße =(proportional zum) informationsgehalt. je mehr informationen pro pixel-fläche.. desto besser.

bzw. wenn nicht weniger informationen im vergleich zum ursprungsbild gehalten werden ist die qulität nicht schlechter. besser als im ursprung kann sie nicht werden.
 
Hallo,

ich hatte mit "TIFF" entweder uncompressed oder LZW gemeint. Aber ok, ich will nicht noch mehr zur Verwirrung beitragen :rolleyes:, daher mal ein kurzer Tip:

a) Wenn Speicherplatz kein Thema ist (hab' geradde ne externe 1TB Platte für 70 Euro gesehen), dann behalte IMMER die original Raw-Dateien und exportiere nur dann Bilder nach JPG, wenn Du damit was machen willst.

Brauchst Du es für den Bildschirm -> Runterskalieren + JPG. Brauchst Du es zum ausdrucken -> Export in Originalgröße und JPG mit höchster Qualität. Brauchst Du es für ne Druckerei (Buch, Zeitung) und die machen die Druckvorstufe -> 16-Bit TIFF mit LZW komprimierung in Originalgröße.

In allen Fällen kannst Du außer der Raw-Datei alles auch wieder wegschmeißen anschließend.


b) Wenn Du möglichst wenig Speicherplatz verbrauchen willst: Farb-, Kontrast-, Perpektiv- und Helligkeitskorrigiertes Bild ungeschärft als JPG in Originalgröße mit höchster Qualitätsstufe ablegen. Wenn Du das Bild dann brauchst (siehe oben): Erst verkleinern, dann schärfen.

Grüße,
Scooby
 
...ich hab da wirklich ein verständnisproblem bezüglich pix und mb....

Mal ganz kurz und ganz grob (!) erklärt:

Die Anzahl der Pixel (Megapixel) ist die Auflösung des Bildes und ist ein wichtiger Indikator für die "Bildqualität" (wie auch immer man das definiert) - andere sind z.B. Schärfe, Kontrast etc., etc.

Die konkrete Anzahl der Bytes ergibt sich aus den Megapixeln und aus den technischen Besonderheiten des jeweiligen Dateiformats, das sind hauptsächlich:

1. Die Bit-Tiefe (Auflösung der Tonwerte pro Pixel), z.B. 12 oder 14 Bit bei RAW, oder 3 x 8 Bit bei JPEG (3x - für die 3 Farben RGB, in RAW gibt's keine Farben), oder z.B. auch 3 x 16 Bit bei 16-Bit-TIFF.

2. Die verwendete Komprimierung. Die meisten RAW-Formate haben wenn überhaupt nur eine sehr geringen Komprimierungsfaktor, deshalb sind die Dateien relativ groß. JPEG kann je nach Qualitätseinstellung ziemlich stark komprimieren (verlustbehaftet - Stichwort JPEG-Artefakte).

Der Effekt der JPEG-Komprimierung ist verglichen mit einem RAW i.A. stärker als die höhere Bit-Tiefe, deshalb sind die JPEG-Dateien bei gleicher Auflösung kleiner.

Hoffe, das war eher hilfreich, und nicht zu verwirrend ;)
 
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