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Konverter an Tamron 150-600mm ?

balu54

Themenersteller
heute habe ich endlich mein Tamron 150 - 600 mm bekommen,
muss aber leider feststellen, dass es mit dem Telekonverter von Kenko :

C-AF 1.5x TELEPLUS MC DG

nicht funktioniert. Kann das noch jemand bestätigen ?

Kameras sind Canon EOS 40d und 550d

Wäre nett, wenn mir jemand antworten würde .

Danke schon mal , balu54
 
Re: Konverter an Tamron 150-600 mm?

Wieso leider? Du hast dir doch gerade 600 mm Brennweite gekauft – wozu brauchst du dann noch einen Konverter?

Diese Sorte Telezooms harmoniert ohnehin nicht mit Telekonvertern. Die Frage, ob es "funktioniert", stellt sich also eigentlich gar nicht. Denn selbst wenn es funktionierte, so würde es dennoch nicht gut funktionieren.
 
O1af ,danke schön für deine Antwort:top:

naja , ich dachte halt , weil ich gerade Eisvögel fotografiere , wäre noch mehr Brennweite super. Ich werde mich aber zufrieden geben , denn vorher hatte ich ja nur 400mm :D

lg balu54
 
du hast doch schon einen 1.6 Konverter in Form deiner beiden Cams.

Der Kenko funktioniert nur mit einer 1D am Tamron.

siehe auch hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1346318
 
Was bringt dir 900mm Brennweite wenn du irgendwo bei f8 landest, keinen AF hast und du nur noch tote Eisvögel mit 10kg Stativ fotografieren kannst weil du 5 Sekunden belichten musst? Wenn du die Schärfe haben willst die du ohne höättest (mit Croppen am PC!) musst du auf f13 gehen - da kommt die 5 Sek wohl hin...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zudem: nur die wenigsten TK bringen wirklich einen wirklichen vorteil. IdR bist du mit einem crop aus 24MP qualitätsmäßig genauso gut, hast ne kürzere belichtungszeit bzw. niedrigere ISO und AF ;)

dafür holt man sich doch son 600er monstrum: eben um nicht irgendwelche 200er oder 400er mit nem TK zu verunstalten zu müssen :D
 
Re: Konverter an Tamron 150-600 mm?

Naja, ich dachte halt, weil ich gerade Eisvögel fotografiere ...
Ich kenne einen, der kaufte sich zum Fotografieren von Eisvögeln ein teures 70-400 mm – und benutzte es dann bei 200 mm. Und ich sah niemals bessere Eisvogel-Bilder ...

Und genau das ist der Trick. Die meisten Leute würden ein 70-400 mm Telezoom als "400er mit Zusatznutzen" ansehen. Oder eben ein 150-600 mm als "600er mit Zusatznutzen". Deine Bilder werden aber besser werden, wenn du deine innere Einstellung hinsichtlich dieses Objektives dahingehend änderst, es als "300er mit Doppel-Zusatznutzen" aufzufassen ... und auch so einzusetzen. Dann wirst du auch keinen Telekonverter mehr vermissen.

Und was speziell die Eisvögel angeht – denk immer an die Maxime von Robert Capa: "Sind deine Bilder nicht gut genug, so warst du nicht nah genug dran." Ein Telezoom ist nicht dazu da, es sich bequem zu machen. (EDIT: Nester brütender Vögel in freier Wildbahn sind trotzdem tabu.)


Dafür holt man sich doch so 'n 600er Monstrum: eben um nicht irgendwelche 200er oder 400er mit 'nem Telekonverter zu verunstalten zu müssen.
Ja, genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Konverter an Tamron 150-600 mm?

Ich hatte den Vorgänger, das 200-500 und hab es mit diversen Konvertern probiert. Es hat zwar funktioniert, aber die optische Qualität war dermassen bescheiden, das gecroppte und hochgerechnete Bilder um Welten besser waren.
 
Nochmal danke für eure Antworten, ihr habt ja recht , aber ich komme halt nicht so nah an sie ran.
Zwischen uns liegt die Donau (ca. 100 m ) breit.
Eure Gegenargumente sehe ich ja auch ein , mal schaun vielleicht komme ich von der anderen Seite näher ran.
Ich möchte allerdings nicht zu nah ran , damit ich sie nicht stöhre.
Von wegen Schärfe mit Konverter , die ist bei meinem 100-400mm auch nicht so
berauschend, drum werde ich mich davon trennen( Konverter )bevor ich mich wieder über die Bilder ärgere.

Nette Grüße balu54
 
Tja... das ist das wichtigste was man lernen muss bei der Fotografie. Auch wenn man DSLR hat gibts sehr viele Dinge die man einfach nicht fotografieren kann. Und ein Eisvogel quer über die Donau gehört dazu. Da ist schon soviel Luft dazwischen dass selbst bei klarer Luft du keine wirklich scharfen Fotos bekommst allein durch die eben doch nicht völlig durchsichtige Luft.
 
AW: Re: Konverter an Tamron 150-600 mm?

:eek:

Ach so, ein Troll ...

Nö, is kein Troll, sondern einfach Nichtwissen. Vor 30, 35 Jahren hätte ich dieselbe Frage möglicherweise selbst in einem Forum gestellt, weil ichs nicht besser wusste. Leider gabs damals noch keine Internetforen...
Klar kann man aus nem Kilometer Entfernung Fotografieren, wenn man die entsprechend lange Brennweite zur Verfügung hat. Hubble wird demnächst ausgemustert, und vermutlich verschenkt, wenn sichs jemand runter holt :lol:
Wie weiter oben schon anangemerkt wurde, ist Luft aber nicht unbegrenzt durchsichtig, meist schon garnicht zu Zeiten, wo die Tierchen sich am liebsten und in wirklich schönem Licht tummeln.
Wirklich gute Tierfilmer wie Gzimek, Sielmann oder Kieling verwenden darum auch selten Brennweiten über 200mm (KB-Äquivalent)
Richtig gute Tierfotos macht man dadurch, daß man die Tiere, ihre Lebensweise, ihr Lebensumfeld kennen- und respektiren lernt, sich mit der passenden Kenntnis und Rücksicht ihnen nähert. Also auch nicht ihre Nester zerltascht :eek: Eisvogel aus 100m Entfernung wird wohl auch mit nem 2000er Tele eher nix. Zielführender dürfte es bei sehr scheuen Vögeln sein, den Ansitz mit einer frei auf Stativ stehenden Kamera zu fokussieren, und aus der Entfernung per Funk auszulösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Eisvogel immer wieder auf einem Stammplatz (z.B. auf einem bestimmten Ast) sitzt, kann man auch ein Linsenteleskop mit größerer Brennweite verwenden, und die Spiegelreflexkamera damit verbinden.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man Linsenteleskope (z.B. Omegon 400) hervorragend mit einem 2fach Konverter (Kenko) verwenden kann, ohne sichtbare Einbußen bei der Bildqualität. Ich habe damit einen Turmfalken mit 400x2 mm fotografiert, und das Bild hat eine absolut einwandfreie Qualität.

Der Nachteil an der Lösung Teleskop an Spiegelreflexkamera ist nur, dass man keinen Autofokus hat und das Bild manuell scharfstellen muss. Motive, die sich nicht viel bewegen, lassen sich damit aber gut fotografieren.

Es gibt auch etwas teurere Linsenteleskope mit 1000 oder 1200 mm.
Ich habe auch ein Maksutov Teleskop (1500mm von Skywatcher), bei dem man mit Konverter keine gute Bildqualität mehr hat.
 
Wenn es denn sein muss, um z.B. den Brennweitenverlust im Nahbereich aufzufangen, lässt sich das Tammy 150-600 mit Extender/Konverter betreiben

Als Folge davon, wird es noch lichtschwächer, sinken die Verschlusszeiten

Ein Beispiel mit 840mm (1.4 fach extender), AF vorhanden per liveview,
bei 1^15stel Sek, kein Beschnitt



I0ruj[i_210-840@840_1^15_7.1_I400_OS_EC+2div3_AV_ST_LV_FLX-Si_32C_EOS M_TAMRON SP 150-600mm F5-6.3 Di VC USD A011

mit einem 2x Konverter, Brennweite 1300mm, AF per liveview vorhanden, Bussy etwa 100m entfernt, kein Beschnitt


IGOW`uJ_300-1200@1200_1^30_8.0_I200_OS_EC+5div3_AV_ST_LV_FLX-Si_23C_EOS M_TAMRON 150-600mm F5-6.3

Für wirklich ansprechende Ergebnisse, es wurde erwähnt, Nähe suchen, mit Respekt vor dem Tier

 
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man Linsenteleskope (z.B. Omegon 400) hervorragend mit einem 2fach Konverter (Kenko) verwenden kann, ohne sichtbare Einbußen bei der Bildqualität. Ich habe damit einen Turmfalken mit 400x2 mm fotografiert, und das Bild hat eine absolut einwandfreie Qualität.
sie möchte aber über 100 meter fotografieren und das noch über eine wasserfläche hinweg, das wird nichts. und ist das material auch noch so teuer und toll, die umwelteinflüsse lassen sich auch damit nicht beseitigen.
 
Mit den Kenko Konvertern kommt nichts gutes zustande.
Wirkt alles matschig.
 
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