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Kontrastumfang

gelhausen

Themenersteller
Hat eigentlich schon mal jemand den Kontrastumfang der Göttin bestimmt? Oder gibt es da eine Aussage seitens Pentax?
 
Göttin? Hä?

Also wenn Du die istDs meinst, die hat einen Eingangskontrast von 9 Blenden im Labortest.

Natürlich nur in RAW ;)
 
Nightstalker schrieb:

Die legendäre Citroen DS wurde auch "die Göttin" genannt. Wenn man die Buchstaben französisch ausspricht, klingt das fast genau so wie das französische Wort für Göttin "déesse". Und meine Kamera ist natürlich auch eine Göttin ;-)

Nightstalker schrieb:
die hat einen Eingangskontrast von 9 Blenden im Labortest.

Danke. Sind die denn auch praktisch nutzbar? Oder sind es z.B. auf ausbelichteten Bildern doch nur 7 oder so? Und wie sieht's mit dem handelsüblichen Vobis-Monitor aus, den Otto Normal zu Hause stehen hat?

P.S.: über Farbprofilierung und Kalibrierung weiß ich schon bescheid...
 
Labortests sind ziemlich nichtssagend über die praktischen Ergebnisse. Laut Labortests liegt sie allerdings so ziemlich im spitzenbereich.

Praktisch ist sowas hier möglich:


imgp7545019fm.jpg


Allerdings wurde das Bild im RAW-Format aufgenommen und hinterher noch bearbeitet. Also Out-of-the-box Jpegs sehen wahrscheinlich ein bißchen anders aus. Das Foto zeigt dennoch sehr gut was alles möglich ist.
 
flooce schrieb:
Labortests sind ziemlich nichtssagend über die praktischen Ergebnisse. Laut Labortests liegt sie allerdings so ziemlich im spitzenbereich.

Es geht mit nicht um "meine Kamera ist besser als deine" oder sowas. Ich möchte nur, um gezielt Gegenlichtaufnamen gestalten zu können, wissen, wie hoch der Kontrastumfang (in Blendstufen) ist. Und diesbezüglich ist Dein Posting leider auch recht nichtssagend. Aber vielleicht kannst Du diese Information ja noch nachreichen? Wo im Bild hat Du gemessen und welche Werte hast Du genommen?
 
wenn du mein posting als nichtssagend empfindest kann ich dir nicht helfen.
Ich kann keine Kontrastumfangtests machen und kann auch nicht den Kontrastumfang in meinem Bild messen. Hab allerdings auch nicht behauptet dies zu können. Klar hatte das Posting eine Aussage: "solche Bilder wie in meinem Beipsiel zu sehen sind möglich." Mit ein bißchen fotografischer Erfahrung kann man dieses Bild mit seinen eigenen Erfahrungswerten vergleichen und abschätzen was ungefähr möglich ist. Das ist auf jeden Fall in der Praxis aussagekräftiger als irgenwelche in Labortests gemessenen Daten. In solchen Tests ist immer die Frage welchan Maßstab man persönlich anlegt. In den dunklen Bildpartien lässt sich meistens noch recht deutliche Zeichnung finden, bevor etwas wirklich ganz schwarz ist. Es stellt sich allerdings die Frage wie stark man noch diese dunkle Bereiche aufhellen will und Information herauspressen will und ab wann das in dunklen Bereichen tendenziell starke Rauschen überhand nimmt und die Bildinformation nicht mehr zu gebrauchen ist. Hier ist der Übergang fließend und von der subjektiven Einschätzung abhängig.

Wenn du ein Messurbator bist: Colo(u)r-Foto hat der *ist Ds einen Kontrastumfang von 9 oder 9,5 Blendenstufen bescheinigt. Die 300D hat z.B. ca. 0,5 Blendenstufen weniger bekommen.


Kasperl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du würdest Dich schön bedanken wenn man in einem jpg 9 Blendenstufen Tonwertumfang abbilden würde ;) je mehr man da reinquetscht umso flauer wird das Bild.
 
Nightstalker schrieb:
Du würdest Dich schön bedanken wenn man in einem jpg 9 Blendenstufen Tonwertumfang abbilden würde ;) je mehr man da reinquetscht umso flauer wird das Bild.

Hab davon fast keine Ahnung, aber warum geht das bei jpg nicht?
Ich komme deswegen darauf, weil ich auf die alte Canon 1D aufmerksam geworden bin.
Die soll 9,9 Blendenstufen haben, dabei stand aber nicht, dass das nur bei RAW ist.
Gruß
carum
 
carum schrieb:
Hab davon fast keine Ahnung, aber warum geht das bei jpg nicht?

Das geht schon, nur will das keiner haben, weil Alltagsbilder dann furchtbar "flau" aussehen würden. Für den Durchschnittsnutzer ist es daher ein "großer Dynmaikumfang" nicht unbedingt immer positiv.

Fuji Velvia hatte z.B. einen ziemlich geringen Dynamikumfang und die Leute haben in u.a. genau deswegen gemocht.

Wenig Dynmaikumfang ergibt nämlich schön kontrastreiche "knackige" Bilder.

(für den EBV Anwender ist natürlich eine hohe Eingangsdynamik optimal, die auf möglichst viele bit der Ausgangsdatei verteilt wird und auf eine hohe Ausgangsdynamik abgebildet wird. Das ergibt sehr flaue Bilder, aber ohne Details in den Lichtern oder Schatten zu verlieren.
Die knackigen Bilder erzeugt man dann durch die Tonwertkorrektur, wo man sich den Dynmaikumfang dann idR. so weit zusammenschrumpft, dass dunkelgrau schwarz ist und hellgrau weiß)

mfg
 
Die C't Spezial hat der Pentax *ist Dl übrigens einen geringeren Kontrastumfang bescheinigt als der Konkurrenz. So viel zu den objektiven Labortest. Wissenschaft ist eben auch durch den Einfluss der persönlichen Präferenzen bestimmt. Was sagt das jetzt über die Kamera aus, dass 2 Labortests die Penax-Modelle am gegenüberliegenden Ende der Skala positionieren?

Das unterstreicht meine Darstellung, dass die Orientierung an Labortests für die praktischen Ergebnisse nur geringfügig zielführend sind. Da dürfte mein angeblich nichtssagendes Beispiel mehr Aussagekraft besitzen.
 
Cephalotus schrieb:
Das geht schon, nur will das keiner haben, weil Alltagsbilder dann furchtbar "flau" aussehen würden. Für den Durchschnittsnutzer ist es daher ein "großer Dynmaikumfang" nicht unbedingt immer positiv.

Fuji Velvia hatte z.B. einen ziemlich geringen Dynamikumfang und die Leute haben in u.a. genau deswegen gemocht.

Wenig Dynmaikumfang ergibt nämlich schön kontrastreiche "knackige" Bilder.

(für den EBV Anwender ist natürlich eine hohe Eingangsdynamik optimal, die auf möglichst viele bit der Ausgangsdatei verteilt wird und auf eine hohe Ausgangsdynamik abgebildet wird. Das ergibt sehr flaue Bilder, aber ohne Details in den Lichtern oder Schatten zu verlieren.
Die knackigen Bilder erzeugt man dann durch die Tonwertkorrektur, wo man sich den Dynmaikumfang dann idR. so weit zusammenschrumpft, dass dunkelgrau schwarz ist und hellgrau weiß)

mfg

Schön, daß das hier mal geschrieben wird !

Außerdem denke ich, daß viele Kameras mit den gleichen CCD-Chips bestückt werden und sich bei RAW-Aufnahmen daher kaum unterscheiden dürften. Der mehr oder weniger große Unterschied kommt dann bei der automatischen Aufbereitung der JPEG's in der Kamera zustande, - und genauso auch dann, wenn man das RAW-Bild selber am PC aufbereitet.

Vielleicht kann mal jemand aufzählen, welche unterschiedlichen CCD- oder CMOS-Chips es wirklich gibt (die weit verbreiteten Sony-Chips, Canons CMOS-Chips, Fovenon-Chips, Fuji's Spezial-Chips, Kodak-Chips, neuere Nikon-Chips, neuere CMSO-Chips von Sony, ...)
 
meine praktischen Versuche haben ergeben:

4,5 Stops nach unten
5 Stops nach oben

in JPEG***. Bei Raw alles eine halbe Stufe tiefer.

Danke für Eure Hilfe.
 
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