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Kontrast

DiSanzes

Themenersteller
Das Bild ist eine inszenierte Szene gewesen mit der Nichte meiner Freundin, sodass ich sie so gut wie möglich dirigiert habe.

Intention war es den Kontrast darzustellen zwischen dem harten statischen Graffitis und der (geschmeidigen) dynamischen Bewegung eines Kindes.
Leider finde ich, dass sie ein bisschen untergeht bzw. von dem Graffiti eingenommen wird.
Was könnte ich da besser machen?

 
Hi,

lese ich den Text zu deinem Bild wird klar, was du versuchtest umzusetzen.

Intention war es den Kontrast darzustellen zwischen dem harten statischen Graffitis und der (geschmeidigen) dynamischen Bewegung eines Kindes.

Leider sind die Graffities weder hart noch statisch, denn durch die vielen geschwungenen Linien wirkt es eher dynamisch und unruhig.
Auch die "Geschmeidigkeit" der bewegten Person ist eher unruhig und zu sehr dynamisch, um kontrasträr zu wirken.

Was mein Auge auch immer wieder aus dem Bild katapultiert ist di helle horizontale Linie im obern Drittel des Bildes.

Für mich wäre ein gefühlter Titel zu dem Bild eher sowas wie: "Rastlos"

LG,
Ben
 
Also die obere helle Linie würde ich entfernen bzw. das Bild anders zuschneiden, die lenkt ab. Der Oberkörper ist ein bisschen heller als die Umgebung, aber der Unterschied ist eventuell nicht groß genug. Du hast es schon richtig gemacht, die Graffitis im Schatten zu lassen.
Die Belichtungszeit einen Tick kürzer, dann ist nicht ganz so viel Dynamik drin, wie schweb1 schon richtig erwähnt hat.
 
Du kannst mal probieren, bei der S/W-Umwandlung die Farbkanäle, in denen die Klamotten des Kindes verändert wird, abzudunkeln. Damit kannst du es evtl. hervorheben, dann geht es nicht so unter im Vergleich zum Graffiti.

Als Beschnitt würde ich ein 16:9-Format empfehlen, und die Ecken etwas abdunkeln. Das lenkt die Augen nochmal aufs Kind.

Gefällt mir aber auch so schon gut :-)
 
Hallo,

das Bild wirkt (leider) nicht soooo dynamisch wie du es gerne hättest.
Auf mich wirkt es eher wie "da ist ein Skater ins Bild gefahren".

Idee wäre eine Blitz auf den zweiten Vorhang, der bringt die lange Belichtungszeit für die Bewegungsunschärfe und an deren Ende eine "scharfe" Person/Skater.

Die horizontale helle Linie oben würde ich versuchen zu vermeiden, oder später "abschneiden".

Gruß Zordan
 
Beim Beschneiden würde auch noch die Stütze am linken Bildrand entfernen. Ich würde auch einen Blitz benutzen, aber wirklich nur einen Hauch und eine etwas kürzere Belichtungszeit.

Wenn ich mir das Bild so beschnitten vorstelle, dass die linke Stütze und der obere weiße Streifen abgeschnitten sind, dann gefällt mir die Bildaufteilung sehr gut!

Aber der absolute Hit für mich ist die Linie des Graffiti, wie sie das Gesäß des Kindes "umrahmt" und sich auch weiter nach rechts sehr gut anschmiegt! Das noch mal genau so hinzubekommen halte ich für mindestens sehr schwierig. Deshalb würde ich bei der SW-Umwandlung noch mal an allen Reglern drehen, da sich der unscharfe Bereich sehr unterschiedlich darstellen läßt. Ist der Rest des Bildes dann unansehnlich, würde ich zwei Versionen zu einem Bild zusammenfügen.
 
Durch den Stützpfeiler wirkt das Bild auf mich wie ein bevorstehender Unfall. Bedrohlich. Ich finde auch, dass zu viel Drumherum im Bild ist, welches das Foto inhomogen wirken lässt. Hier sei der Stützpfeiler und der Teil, der zum Dach gehört genannt. Von daher würde ich einen neuen Versuch wagen und mich wirklich auf Kind+Graffiti im Bild beschränken. Die Anregungen mit dem Blitz können funktionieren, ich bin aber ein wenig skeptisch, was das angeht.
Du könntest auch mal versuchen die Rollen zu vertauschen. Also einen Mitzieher. Dadurch würde zwar der Hintergrund unscharf werden, aber im richtigen Maß dürfte man erkennen, dass es sich um ein Graffiti handelt. Aus Erfahrung weiß der Mensch auch, dass Mauern sich nicht so schnell bewegen und der Bildeindruck würde so eher dem menschlichen entsprechen. Muss man aber ausprobieren und gucken was besser wirkt würde ich sagen.

Grüße
 
Du könntest auch mal versuchen die Rollen zu vertauschen. Also einen Mitzieher. Dadurch würde zwar der Hintergrund unscharf werden, aber im richtigen Maß dürfte man erkennen, dass es sich um ein Graffiti handelt.
In diese Richtung gingen auch meine ersten spontanen Überlegungen. Ich meine, hier stimmt die Objekt-Grund-Relation nicht. Das sich bewegende Kind soll doch wohl die Hauptsache sein, zumindest gleichrangig - sonst wäre es kein Kontrast. Der Grafitti-Mauer täte es gut, mehr in Unschärfe zu verschwimmen oder sonstwie zurückgenommen zu werden. Bevor dann aber auf dem Bild alles unscharf ist, müßtest du dem Kind konkretere Konturen geben - vielleicht mit dem schon erwähnten Blitz auf den zweiten Vorhang.

Gruß von Ekkehard
 
danke für das Feedback!
Die Bearbeitungsanregungen werde ich versuchen umzusetzen.
Die gestalterischen Anregungen behalte ich im Hinterkopf, da ich sie nicht so schnell erneut umsetzten kann.
 
So hab das Bild nochmal bearbeitet, und da ihr fandet das man den titel nicht so rausgesehen hat auch bisschen stärker an den Reglern gedreht.
Da mir das Format (16:9) nicht zusagt, habe ich noch einen "Rahmen" eingefügt.

 
Das Bild wirkt jetzt auf jedenfall schon mal viel stärker auf mich als in der vorherige Bildausschnitt.

Leider kommt nun der schon von meeetuu angesprochene Aspekt des "bevorstehenden Unfalls" noch stärker als zuvor zu tragen. Es bedarf meiner Meinung nach nun viel mehr Aufmerksamkeit als im vorherigen Ausschnitt, damit man sieht, dass der Pfahl und das Mädchen nicht auf einer Linie sind, sondern das Mädchen vor dem Pfahl vorbeifahren wird. Daher wirkt das Bild auf den ersten Blick immer anders als angedacht, weil man sich nicht auf das Mädchen und das Graffiti konzentriert, sondern auf das Mädchen und den Pfeiler.

Habe eben mal durch professionelles Browserfensterverschieben (:lol:) einen neuen Bildausschnitt zusammengebastelt. Wenn der Pfahl ebenfalls aus dem Bild geschnitten wird, liegt der Fokus wieder auf dem Mädchen und dem Graffiti. Finde dann jedoch auch nicht, dass das Graffiti dann eine besonders Statische Wirkung hat, da das Auge dann dem Verlauf von links nach rechts folgen wird. Dies würde für mich noch mehr den dynamischen Aspekt des Bildes unterstreichen, was mir am Rande bemerkt aber gut gefällt :top:. War aber eben leider nicht der Anspruch...

Hoffe ich konnte meine Wahrnehmung angemessen beschreiben. Ansonsten nachfragen.

Viele Grüße
Tombot
 
Hallo,

das Bild wirkt (leider) nicht soooo dynamisch wie du es gerne hättest.
Auf mich wirkt es eher wie "da ist ein Skater ins Bild gefahren".

Idee wäre eine Blitz auf den zweiten Vorhang, der bringt die lange Belichtungszeit für die Bewegungsunschärfe und an deren Ende eine "scharfe" Person/Skater.

Hallo
Das sehe ich ähnlich.
Den Skater habe ich nicht gleich gesehen, erst durch deinen Hinweis.
Eine etwas kürzere Zeit oder mit Blitz, bei Blitzlicht etwas mitziehen.
Und evt. etwas tiefer gehen.

Achim
 
bei Blitzlicht etwas mitziehen.
Verstehe ich Dich richtig? Nicht voll mit der Skaterin mitziehen? Die Folge wäre, dass sowohl die Skaterin als auch die Wand mit Bewegungsunschärfe dargestelt würde. Der Blitz würde beiden Elementen noch einen Hauch Schärfe verleihen.

Die Skaterin mit Bewegungsunschärfe nach rechts und die Wand nach links. Also den Kontrast in den Bewegungsrichtungen. Würde mich interessieren wie so etwas aussieht!
 
Danke für das zahlreiche Feedback ;)
Also um ehrlich zu sein wr das von mir schon so beabsichtigt, dass Graffiti im Vordergrund steht und hab mich halt nicht mit dem mitziehen beschäftigt.
Die Frage ist halt, ob das Graffiti, wenn es verschwommen ist, noch als solches erkennbar ist und ob dann die Kontraste (farblich gesehen) noch so rüber kommen.
Das bei der Säule der Gedanke eines Unfalls kommt ist garnicht mal so weit hergeholt, da die kleine zwischen den säulen Slalom gefahren ist.
 
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