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Konika Minolta 5D oder 7D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_20598
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_20598

Guest
Hallo,

ich bin neu hier und habe einige Fragen zum Thema digitale DSLR von Minolta. Bislang war ich ein verfechter der Dia-Fotografie mit allen Vorzügen und Nachteilen. Nach immer häufiger vorkommenden Kratzern auf Filmen (was nicht an meiner Dynay 7 liegt) möchte ich gerne einen ersten Schritt Richtung Digitalfotografie wagen. Sind meine Objektive (Tamron 28-200 und 200-400) uneingeschränkt für eine D5 oder D7 zu verwenden oder bekomme ich da Probleme?
Welches der beiden Modelle ist eher zu empfehlen bzw. lohnt sich ein Umstieg auf einen anderen Hersteller, da ich mit meinen Objektiven eh nichts mehr anfangen kann. Sollte man warten bis Minolta eine Kamera mit mehr als 6,1 Megapixel bietet?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Oliver
 
Hallo Oliver,

Deine Objektive sollten sowohl an der D5D als auch an der D7D zu verwenden. Ob du mit der optischen Leistung der Linsen dann zufrieden bist steht auf einem anderen Blatt.
Da du bereits eine D7 hast würde ich dir die D7D empfehlen, da erfolgt der Umstieg viel leichter, da sich das Bedienkonzept beider Kameras doch sehr ähnelt.
Mehr als 6MP? Wenn du häufig Abzüge größer als 50x70 anfertigen läßt würde ich über mehr Pixel nachdenken(z.B. Canon 5D; Preis 3000?; dann noch einige L-Linsen, 10000?), sonst nicht.
Was du bei KoMi gratis dazu bekommst ist AS, und der ist unbezahlbar!:D
 
Wozu denn mehr als 6,1MP?
Die Megapixel reichen doch vollkommen aus, und was Deine Objektive angeht, möchte ich behaupten das beide auch an den Digitalen Minoltas funktionieren.
Allerdings sind es nicht gerade die Brüller, aber als Urlaubsobjektiv ist z. B. das Tamron 28-200 sicherlich Gut zu gebrauchen.
Und wenn Dir die ca.150? Mehrpreis für die D7D nichts ausmachen, würde ich Dir zur D7D raten, vor allem auch weil Du schon die analoge hast, und somit die Bedienung Dir im großen und ganzen schon geläufig ist.
 
Ok vielen Dank für die Tipps.

Hatte bislang nur gehört, dass die optische Leistung sehr stark nachlassen würde, wenn man die "normalen" Objektive einfach weiternutzt. Hatte auch eher mit der D7D geliebäugelt. Gibt es denn ein richtig gutes Objektiv, dass den Tele-Bereich so abdeckt aber noch erschwinglich ist?

Viele Grüße

Oliver
 
Das 100-300/4,0 von Sigma ist ein absolutes Traumteil für einen Fremdhersteller. Lediglich mein KoMi 2,8/70-200 G APO SSM schlägt die Abbildungsleistung bei Offenblende.
Grundsätzlich stellen DSLR etwas höhere Anforderungen an das Auflösungsvermögen der Linse als das bei der Negativ-Fotographie der Fall ist. Im Gegensatz dazu überfordert beim KoMi 2,8/70-200 G APO SSM das Objektiv den Chip der D7D. Da kannst du die volle Linsenleistung nur mit einem Velvia 50 und Stativ auskosten.:D
 
Was ich noch empfehlen kann ist das KoMi 50/1,7. Der Preis ist moderat(neu ca. 120?) die Lichtstärke hoch und die Abbildungsleistung sehr gut. Außerdem ist es sehr handlich. Ist an beiden (ASLR/DSLR) eine gute Entscheidung.
Noch was, ich komme auch aus der Dia-Ecke und kehre nach einem Jahr fast ausschließlicher Digiknipserei wieder zum Dia zurück. Einen Velvia 50 / RSX 50 schlägt halt doch nichts. Darum würde ich die ASLR nicht zu schnell verkaufen, zumal die Gebrauchtpreise für ASLR im Keller sind.;)
 
Danke für die guten Tipps,

ich werde meine 7 sicher so schnell nicht verkaufen. Eine gewisse Skepsis bezüglich Farbwiedergabe und Leuchtkraft eines Dias bleibt bei mir. Ich muss mal sehen. Vielleicht lohnt es sich ja doch noch ein wenig abzuwarten, was der Markt in den nächsten Monaten noch so hervorbringt. Ich möchte halt ungern zwei komplette Ausrüstungen mit mir rumtragen, nur weil ich von einer Technik noch nicht und der anderen nicht mehr überzeugt bin.

Viele Grüße

Oliver
 
>>>Ich möchte halt ungern zwei komplette Ausrüstungen mit mir rumtragen, nur weil ich von einer Technik noch nicht und der anderen nicht mehr überzeugt bin.

hallo powderoli
die praxis hat doch gezeigt dass die allermeisten Umsteiger nach kurzer Zeit ihre Analoge für immer im Schrank verschwinden liessen.
ich kenne keinen Fall wo jemand Analog-Digital parallel betreibt
(Ausnahme: Mittelformat),
bzw. von Digital wieder zurück auf Analog gewechselt ist.

gruss helmut
 
Hallo powderoli,

Nachdem was von der D7D gesehen habe (und zugegeben ich habe sie nur kurz in der Hand gehabt) und gelesen habe muß ich auch sagen, daß sie für einen D7-(analog)-Benutzer nur eine geringe Umgewöhnung bedeutet und diese wahrscheinlich für dich die besser Wahl wäre.

Für mich jedenfalls reichte die D5D auch. Und nach nun 1 1/2 Wochen fleißigem "herumspielen" bin ich hellauf begeistert von dem Gerät.

Zu der MPix-Frage: Ein Freund hat eine Canon EOS 20D und nach Vergleich einiger Bilder muß ich zugeben, daß man am Bildschirm bei 100%-Ansicht einen Unterschied sehen kann. Der ist jedoch noch kleiner als ich erwartet habe, und ich muß gestehen, daß mir schon bewußt war, daß der Unerschied nicht groß sein wird (siehe hier).
 
@helmut,

die praxis hat doch gezeigt dass die allermeisten Umsteiger nach kurzer Zeit ihre Analoge für immer im Schrank verschwinden liessen.
ich kenne keinen Fall wo jemand Analog-Digital parallel betreibt
(Ausnahme: Mittelformat),
bzw. von Digital wieder zurück auf Analog gewechselt ist.

Ich weiß zwar nicht wo du diese Aussage herbringst, aber mich würde doch interressieren wie du eine Dia-Show digital machst. Die meisten Fotographen betreiben, wenn sie nicht ausschließlich Negative gemacht haben, ASLR und DSLR nebeneinander. Das mag hier in diesem Knipseviel-Forum etwas anders sein, da es hier nur um Digital geht.:mad:
 
Hallo,

ich habe bislang meine Diashows immer nur analog gemacht, habe aber letztes Jahr bei www.elmundo.at teilgenommen und dort erstmalig mit der Software von Stumpfl gearbeitet (Wings Platinum). Zuvor wurden alle Dias gescannt. Eine andere Möglichkeit ist die Show-Erstellung mit Adobe Premiere. Hier lassen sich die Bilder gut positionieren und das Ganze auch vertonen.
Ich werde jedoch meine ASLR unter keinen Umständen ganz aufgeben. Die Gretchenfrage ist für mich nur, ob ich mir eine DSLR zulege um die Objektive weiternutzen zu können oder lieber auf ein Modell wie die X6 zurückgreife, die für "normale" Allroundfotografen vielleicht ausreicht.

Bin für weitere Tipps dankbar.

Viele Grüße, Oliver
 
ob ich mir eine DSLR zulege um die Objektive weiternutzen zu können oder lieber auf ein Modell wie die X6 zurückgreife, die für "normale" Allroundfotografen vielleicht ausreicht.


sorry, ich meinte natürlich nicht x6 sondern die Z6 wobei ich nicht weiß, wie gut oder schlecht das eingebaute Objektiv ist...
 
powderoli schrieb:
ob ich mir eine DSLR zulege um die Objektive weiternutzen zu können oder lieber auf ein Modell wie die X6 zurückgreife, die für "normale" Allroundfotografen vielleicht ausreicht.


sorry, ich meinte natürlich nicht x6 sondern die Z6 wobei ich nicht weiß, wie gut oder schlecht das eingebaute Objektiv ist...

Das mußt Du für dich entscheiden. Ich hab nach wie vor meine Z1 (ein Vorgängermodell der Z6) und muß sagen, daß sie für viele Sachen ausreichend ist. Die Lichtverhältnisse sollten halt gut sein, weil über ISO 200 ist selbst mir das Rauschen zu viel und mehr als ISO 400 geht gar nicht. Außerdem tut sich das Ding beim Fokusieren unter schlechten Lichtbedinungen schwer und liegt auch bei gutem Licht relativ oft daneben, wenn man der Kamera nicht genug Zeit zum Einstellen gibt (ca. 1 sec Auslöser halb drücken). MF mit den Knopferln auf der Rückseite und dem EVF ist zum Vergessen. Der eingebaute Blitz ist in der Klasse überaus leistungsstark und die Auslöseverzöger ist akzeptabel (kein Vergleich zu der Olympus-Knipse, die ich vorher hatte). Vor ein paar Wochen durfte ich mit der Z5 eines Kollegen herumprobieren und muß sagen, daß der AS in den kleinen Geräten überraschend gut arbeitet und der Sprung von 3,2 auf 5 MPix ist merkbar, aber die vorher an der Z1 bemängelten Sachen sind auch bei der Z5 unverändert.

Gut Licht, Hannes

PS: Die Z1 funktioniert auch mit 4 AA Akkus. Ich verwende Sanyo mit 1850 mAh und komme normalerweise einen ganzen Tagesausflug (ca. 100 -150 Fotos) durch, auch wenn ich öfter mal Blitzen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe bislang meine Diashows immer nur analog gemacht, habe aber letztes Jahr bei www.elmundo.at teilgenommen und dort erstmalig mit der Software von Stumpfl gearbeitet (Wings Platinum). Zuvor wurden alle Dias gescannt. Eine andere Möglichkeit ist die Show-Erstellung mit Adobe Premiere. Hier lassen sich die Bilder gut positionieren und das Ganze auch vertonen.

Wings Platinum kenne ich, ein Kollege von mir arbeitet damit. Meine Frage zielte auf die Projektion, da ich keinen Beamer kenne der nur annähernd an einen Pradovit ran kommt. Zumindest keinen den sich ein Privatmann leisten kann.
 
Da hast Du allerdings recht. In Sachen Beamer zum erschwinglichen Preis bin ich leider auch hängen geblieben. Damals bei dem Vortrag wurde ein spitzenmäßiger Laser-Beamer gestellt, für den ich allerdings auch einen Kleinwagen hätte kaufen können. Eine Diashow auf dem Fernseher kann/und sollte man jedem ersparen. Also weiter Dia-Fotografie und abwarten, bis irgendwann einmal leistungsstarke Beamer auch zu sozialverträglichen Preisen zu bekommen sind.

Gruß, Oliver
 
Dynax 79 schrieb:
@helmut,



Ich weiß zwar nicht wo du diese Aussage herbringst, aber mich würde doch interressieren wie du eine Dia-Show digital machst. Die meisten Fotographen betreiben, wenn sie nicht ausschließlich Negative gemacht haben, ASLR und DSLR nebeneinander. Das mag hier in diesem Knipseviel-Forum etwas anders sein, da es hier nur um Digital geht.:mad:

Ich nehme mal an, dass war nicht abwertend gemeint, oder?
 
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