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Kompaktkameras Megapixeleinstellungen

MalcolmReed

Themenersteller
Hallo,
ich stolperte gerade über folgende Frage:

Bei Kompaktkameras kann man ja meist zwischen mehreren Pixelauflösungen wählen, stelle ich nun z.B. von 12mp auf 6mp,
schaltet die Einstellung die Pixel dann zusammen oder schaltet sie die restlichen Pixel einfach nur ab?
Kennt jemand evtl. eine Quelle wo man das nachlesen kann oder hat eine Antwort für mich?

Man liest immer nur, dass 6mp bei Kompaktkameras reichen, nicht aber wie das runterstellen den Sensor beeinflusst in seiner Arbeitsweise.

Danke
 
Weder noch.

Du sprichst ja über JPEG-Bilder, die eh erst aus den Pixelwerten berechnet werden. Der Größe kannst Du letztlich frei wählen. Wobei die 12 MP des Sensors ja nur 6 MP grün und je 3 MP rot entsprechen, 6 MP JPEG dagegen je 6 MP grün, rot und blau.

Der Prozeß, das umzurechnen, heißt Interpolation bzw Dezimation, je nachdem, ob es mehr oder weniger Pixel werden sollen. Man wird bei einer Kamera bevorzugt solche Ausgabegrößen anbieten, für die sich gut Interpolations-/Dezimationsfilter mit nicht so hohem Aufwand realisieren lassen.
 
Bei Fuji gibt es tatsächlich eine Art zusammenschalten der Pixel, bei allen anderen Herstellern wird das Bild immer in voller Auflösung gemacht und dann einfach verkleinert. Zusammengeschaltet oder abgeschaltet werden die Pixel nicht.
 
Du meinst jetzt die S- und R-Pixel des SCCD? - die sind aber auch noch unterschiedlich groß.

Wirklich benachbarte Pixel direkt addieren (oder elektrisch zusammenschalten) geht mit Bayer-Pattern (auch nicht der Fuji SCCD-Variante) ja nicht wegen der Pixelfarbanordnung. Das könnte nur ein Foveon-Sensor (Sigma).

Bei Video mit Photokamera dagegen werden meist nur wenige Pixel verwendet und die restlichen weggelassen.
 
... und es wird normalerweise immer aus der vollen Auflösung runtergerechnet.

IMO macht es bei den Kompakten wenig Sinn die volle Pixelmenge in die JPEGs zu stopfen. Da kann man getrost eine 30 bis 50% geringe Auflösung ansetzen ohne nennenswerte Verluste zu erleiden.
 
.. außer wenn man einen Ausschnitt machen will. Und das weiß man selten vorher. Speicher kostet nicht mehr viel.
 
Abhängig vom Nettodateivolumen bei max. JPEG-Einstellung muss das zwangsläufig nicht so sein. Oft genug lassen sich gerade bei Kompaktkameras deren Monsterpixeldateien ohne nennenswerte Verluste einen ordentlichen Prozentsatz zunächst runter- und anschließend wieder hochrechnen.

Ich habe jedenfalls keinen Schmerz eine 16 Mpix Kompaktdigi mit nur 8 oder 10 Mpix zu betreiben. Im fertigen Poster wird man i.d.R. keinen nennenswerten Unterschied sehen - selbst bei einer Ausschnittvergrößerung nicht. Superzoomer lassen sich häufig noch weiter abregeln. Pixelmenge und Nettodatenvolumen sind halt zwei paar Schuh.

PS: Zum Thema Speicherplatz habe ich beruflich bedingt eine etwas andere Einstellung. Bei mehreren Mio Scans pro Anno zählt jedes KB, das man je Image nur irgendwie einsparen kann. Solange jedenfalls das Auge keinen Unterschied sieht, ist alles recht und nicht nur der Kunde glücklich. Hand drauf!
 
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