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Kaufberatung Kompaktkamera im Hosentaschenformat mit großem Sensor und HD Video

High_Tension

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer Kompaktkamera (keine Systemkamera), die ich statt meiner Pentax K-5 in den Urlaub mitnehmen kann.
Leider kenne ich mich dahingehend eher wenig aus, da ich bisher nur mit SLR fotografiert habe. Wohl sagen kann ich aber, was mir wichtig ist:

- ein relativ großer Sensor, der die Kamera lichtstark macht und eine geringe Tiefenschärfe ermöglicht.
- darauf aufbauend ein Objektiv mit möglichst geringer Blende über den Brennweitenbereich
- einen Brennweitenbereich, der natürlich möglichst viel abdeckt, aber nicht auf Kosten der Bildqualität (also kein Superzoom)
- HD Video (bestenfalls H264 oder AVCHD, auf keinen Fall MJpeg, da mich das bei der Pentax schon tödlich nervt)
- kleines Format, sollte in eine Hosentasche passen
- so viele manuelle Einstellmöglichkeiten, wie das kleine Format zulässt
- natürlich eine sehr gute Bildqualität

Soweit die "Must-Haves".

Ich habe mir natürlich schon nach viel Recherche ein paar Modelle rausgesucht, die in die engere Wahl kommen. Möglicherweise gibt es aber andere Modelle, von denen ich nichts weiß oder Ankündigungen, die mir entgangen sind. Wirklich brauchen würde ich die Kamera erst im Oktober, besser aber schon im August.

Die Modelle sind:
1. Fujifilm X10 (mit neuem, white-orb-freiem Sensor)
2. Olympus XZ-1 (wobei mich da das MJpeg nervt)
3. Nikon p7100

Kurz: gibt es Alternativen oder, wenn es keine gibt, zu welchem dieser Modelle ist insgesamt zu raten? Der Preis spielt keine nennenswerte Rolle.

Danke soweit und Grüße
Max
 
AW: Konpaktkamera im Hosentaschenformat mit großem Sensor und HD Video

Fuji X10: sicher eine gute Wahl, wobei ich zur Videoqualität dieser Kamera nichts weiß.
Oly XZ-1: auch gut, vor allem im RAW, Nachführfokus bei Video soll aber nicht so toll funktionieren (habe ich gelesen, nicht nachgeprüft)
P7100: nicht ganz so lichtstark

Alternative: Pana LX5. Zwar nicht ganz so lichtstark wie X10 und XZ-1, dafür 24mm und sehr gute Videos (trotz nur 720p), AVCHD und sehr guter Nachführfokus.

Weitere Alternative (wenn es kleiner und hosentaschentauglicher sein soll): Canon S100 (nur im Weitwinkel lichtstark).
 
AW: Konpaktkamera im Hosentaschenformat mit großem Sensor und HD Video

Eigentlich passt nur eine S100 bequem in meine Hosentasche. Bei den 3 anderen steht das Objektiv schon sehr weit ab im ausgefahrenen Zustand.
 
AW: Konpaktkamera im Hosentaschenformat mit großem Sensor und HD Video

Danke für die schnellen Antworten. Die Panasonic schau ich mir mal an.
Dabei ist mir aber aufgefallen, dass eigentlich, wenn man es auf die Spitze treiben will, ein Filtergewinde nicht schlecht wäre. Gerade für Freiluftaufnahmen wären ein ND Verlauf und ein Polfilter ganz gut...

Was die Hosentasche angeht: es muss nicht bequem reinpassen, sondern nur reinpassen ;) Sprich: ein bisschen unbequem darf es ruhig sein, wenn die Bildqualität am Ende stimmt...
 
Dann gehe vor dem Kauf auch mal in einen Laden und mache eine Anprobe.

Wegen den Filtern: Die meisten Prosumer haben Filtergewinde bzw. es gibt passende Filteradapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konpaktkamera im Hosentaschenformat mit großem Sensor und HD Video

Dabei ist mir aber aufgefallen, dass eigentlich, wenn man es auf die Spitze treiben will, ein Filtergewinde nicht schlecht wäre. Gerade für Freiluftaufnahmen wären ein ND Verlauf und ein Polfilter ganz gut...

Was die Hosentasche angeht: es muss nicht bequem reinpassen, sondern nur reinpassen ;)

LX5 hat jedenfalls ein Filtergewinde. Zur Hosentasche: Ich trage die LX5 oft in der Hosentasche, es geht, beult die Tasche aber schon sehr aus. Fuji X10 und P7100 sind noch etwas größer, da wird es dann wohl schon sehr eng.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Oly XZ-1 hat ebenso ein Filtergewinde und obendrein einen internen Graufilter.
Hosentaschentauglichkeit ist - denke ich - ähnlich wie bei der LX5. In die Hosentasche rein bekomme ich sie meist ganz gut, aber rausholen ist immer etwas friemelig...
 
Vielleicht könnte man dem TO einen Gefallen tun, indem man ihm eine zur XZ oder LX5 geeignete Hose empfiehlt.:lol:

:D Das wäre dann der nächste Schritt....

Nochmals vielen Dank soweit. Würde man jetzt die genannten Kameras nebeneinander stellen, welche wäre von der Bildqualität wohl die beste, bzw wie würde man sie von 1 bis 5 ranken?
Fiji X10, Olympus XZ-1, Nikon P7100, Canon S100 und Panasonix LX-5

Danke schonmal :top:
 
Nochmals vielen Dank soweit. Würde man jetzt die genannten Kameras nebeneinander stellen, welche wäre von der Bildqualität wohl die beste, bzw wie würde man sie von 1 bis 5 ranken?
Fiji X10, Olympus XZ-1, Nikon P7100, Canon S100 und Panasonix LX-5

Ich meine, so ein Ranking kann man gar nicht machen, es ergibt wenig Sinn. Die genannten Kameras haben alle eine für Kompaktkameras gute Bildqualität, jede hat ihre Stärken und Schwächen. Man kann doch schlecht sagen, ob eine Kamera besser ist, die z.B. in High-ISO weniger rauscht, dafür mehr Randunschärfe hat als die andere. Es ist immer eine Frage dessen, was man will.

Ich würde so entscheiden:
Wenn die Kamera klein sein soll => S100, nur sie trägt in der Hosentasche nicht merklich auf. Wenn die Größe nicht so wichtig ist, würde ich sie nicht nehmen, da sie im Tele doch recht lichtschwach ist.

Wenn man 24mm Weitwinkel will und gute Videos => LX5

Wenn 28mm Weitwinkel reichen => Fuji X10 oder XZ-1; die Fuji ist wohl im High-ISO-Bereich besser, ich mag die Marke aber nicht (mehr) so sehr wegen (urspünglicher) Kundenverarschung in Zusammenhang mit WDS

Wenn man mehr Telebrennweite will: P7100.
 
Die BQ der Genannten ist so nahe beieinander, wenn man die unterschiedliche Lichtstärke und Brennweite der Objektive mal außen vor lässt, das ein Ranking fast nicht möglich ist.
Ich würde nach Ausstattung und Händling entscheiden.


PS: Ich wage trotzdem mal eine subjektive Einschätzung : X10 -> LX5 -> ZX-1 -> P7100 -> S100 (besser -> schlechter)
Aber wie schon vorher gesagt wurde, wird die Rangliste je nach Motiv und Situation sich ständig verschieben.
 
PS: Ich wage trotzdem mal eine subjektive Einschätzung : X10 -> LX5 -> ZX-1 -> P7100 -> S100 (besser -> schlechter)

Das ist so ziemlich genau das, was ich mir auch vorgestellt habe. Nachdem ich mir die LX5 dank des Tipps hier ein bisschen näher angesehen habe, wäre das auf jeden Fall auch eine Option.
Ist es bei den 3 Spitzenreitern möglich / wahrscheinlich, dass dieses Jahr noch Nachfolgemodelle auf den Markt kommen? OK, natürlich nicht bei der Fuji...aber bei Panasonic und Olympus?
 
Ist es bei den 3 Spitzenreitern möglich / wahrscheinlich, dass dieses Jahr noch Nachfolgemodelle auf den Markt kommen?
Eine Antwort aus dem Spekulationsbereich des Forums:
Die LX5 wird im Herbst 2 Jahre alt und so könnte es sein, das sie ausgewechselt wird. Ob Pana eine neuen Sensor (CMOS?) für den Nachfolger entwickelt hat?

Diesen Sensor könnte die XZ-2 dann auch bekommen. Mit den alten CCD, denke ich mal, werden sie nicht weiter machen.
 
bis 50% oder A4 sehen die Bilder aller genannten Kompakte praktisch identisch aus, evtl. Farbwidergabe etwas unterschiedlich, kann aber bei allen in der Kamera justiert werden oder in RAW fotografiert.
Die Unterschiede liegen nicht in der techn. BQ, sondern in anderen Dingen wie z. B. (habe mal meine XZ-1 bewertet)
- Brennweitenbereich (4)
- Lichtstärke, Freistellungspotential (5+)
- Video (3)
- High-ISO Fähigkeit unter Berücksichtigung der Lichtstärke (4)
- Bedienung (4)
- Display / Sucher (5, VF-2 optional erhältlich)
- Geschwindigkeit (AF (4), Umschalten Aufnahme/Widergabe (4), Reihenbilder (4))
- Größe/Gewicht (4)
- Preis ohne Sucher (5), mit VF-2 (3)
 
- ein relativ großer Sensor, der die Kamera lichtstark macht und eine geringe Tiefenschärfe ermöglicht.

Ich weiß nicht, warum Dir das hier niemand sagt, aber geringe Schärfentiefe kann keine von denen richtig (außer im Makrobereich).

Dafür ist der Sensor immer noch viel zu mickrig. Der ist zwar doppelt so groß wie die Minisensoren der meisten Kompakten, aber auch immer noch nur ca. ein sechstel (Fuji X10) bis ein achtel (LX5) eines APS-C Sensors. Du liest richtig; ein achtel. Also 12,5% der Fläche. Ein APS-C Sensor ist acht mal so groß. Ein Kleinbild Sensor (Vollformat genannt) ist zwanzig(!) mal so groß.

Entsprechend mager sind natürlich die Schärfentiefeneffekte und kaum vorhandenen Unschärfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eibbon

in dpreview bitte mal den Vergleich G1 X und XZ-1 anschauen. Die XZ-1 erzeugt praktisch dieselbe Schärfenuntiefe wie die G1 X. Und die G1 X hat praktisch einen APS-C Sensor!

http://www.dpreview.com/reviews/canong1x/7

Und das bei weniger als die hälfte des Preises und die hälfte des Gewichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die XZ-1 erzeugt praktisch dieselbe Schärfenuntiefe wie die G1 X. Und die G1 X hat praktisch einen APS-C Sensor!

Weil es eben nicht auf die Größe des Sensors ankommt (diese spielt nur indirekt eine Rolle, weil bei größeren Sensoren für den gleichen Bildausschnitt höhere physikalische Brennweiten nötig sind, diese sind verantwortlich für den unscharfen Hintergrund), sondern (neben der physikalischen Brennweite) auch auf die Blende.
 
in dpreview bitte mal den Vergleich G1 X und XZ-1 anschauen. Die XZ-1 erzeugt praktisch dieselbe Schärfenuntiefe wie die G1 X. Und die G1 X hat praktisch einen APS-C Sensor!

1.) Der Sensor der G1X ist marginal größer als ein mFT und immer noch deutlich kleiner als APS-C - dennoch um Faktoren größer als der der XZ-1

2) Es kommt natürlich auf die Relation Brennweite/Blende an, aber bei kleinen Sensoren sind nun einmal die Brennweiten klein. Im Falle der XZ-1 ist die maximale Brennweite ca. 24mm, das entspricht einem starken WW im KB Format. Die Blende ist dabei 2,4 max., d.h. die absolute Blendenöffnung (die hauptsächlich für den Unschärfebereich verantwortlich ist) liegt bei 10mm.

3) Die G1X hat ein recht lichtschwaches Objektiv,max. Brennweite ca. 60mm, die Blende beträgt dort 5.8 (sehr lichtschwach), d.h. die Blendenöffnung liegt ca. ebenfalls bei 10mm.

4) Damit erklärt es sich, dass beide Kameras ca. die gleichen Unschärfen bei max. Tele/Blende hinbekommen.

5) ... aber (und das ist der Knackpunkt): beide sind damit total ungeeignet für echte Unschärfen, wie es beispielsweise für Portraits o.ä. notwendig ist. Ich fotografiere Portraits mit einer APS-C Kamera mit 50mm (mindestens!) und max. Blende 2 - das ergibt eine Blendenöffnung von 25mm. Da fängt es langsam an, interessant zu werden. Und richtig gut wird es bei 85mm mit Blende 1.8 - das sind aber ganz andere Werte, als den hier genannten Kameras zur Verfügung stehen.

Deswegen, es bleibt dabei: die erzielten Unschärfen mögen ähnlich sein (wie sich auch rechnerisch ergibt), aber sie sind allenfalls im Nahbereich wirklich zu erzielen. Bei der XZ-1 liegt es am zu kleinen Sensor, bei der G1X am lichtschwachen Objektiv.
 
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