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Kaufberatung Kompakte Unterwegs-Kamera

  • Themenersteller Themenersteller Gast_356740
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_356740

Guest
Guten Abend,

Ich fotografiere inzwischen seit einiger Zeit mit Fuji. Von der 5D bin ich rüber zur X-T1, X-T2 und nun zur X-H1, die ich ergonomisch als die für mich beste Fuji-Kamera empfinde. Die Kehrseite ist, dass ich nun fast wieder bei DSLR-Größe angekommen bin, mit lichtstarkem Standardzoom auch gewichtstechnisch wieder weit entfernt von der ursprünglichen X-T2 mit dem 23mm 1.4 als Immerdrauf.
Das ist OK für mich, ich habe gerne Kamera in der Hand, aber ich merke, wie es für die Immer-Dabei-Kamera einfach nicht mehr reicht.

Zu DSLR-Zeiten hatte ich eine kleine kompakte Kamera, die immer in meinem Rucksack steckte, der zu 95% auf meinem Rücken sitzt. Entsprechend suche ich nun wieder eine kompaktere, leichte Kamera ohne Wechselobjektiv, die diesen Zweck erfüllen kann.

Sie muss nicht so winzig sein, dass sie in eine Hosentasche passt, aber sollte schon spürbar kleiner sein, als eine Systemkamera. Die obere Grenze in Sachen Größe wäre etwa die Canon 1GX-Serie.

Worauf kommt es mir an?

In Reihenfolge der Wichtigkeit:

- Ich arbeite an der Fuji gerne mit Offenblende/stelle auf vielen meiner Motiven über die Schärfentiefe frei. Das würde ich, mit Einschränkung, auch gerne bei der kleinen Kamera können.
- Ich fotografiere relativ meine Tochter. Da sie sehr quirlig ist, sollte der AF recht flott sein.
- Ich fotografiere 95% meiner Bilder im Brennweitenbereich von 24-70 (KB). Das wird auch bei einer kompakten ähnlich sein, allerdings fände ich es auch nicht falsch, im Tele etwas Puffer zu haben, da ich das Objektiv ja nicht wechseln kann.
- Ebenfalls gerne mache ich Aufnahmen in der Dämmerung. Aber da könnte auch die Fuji vermehrt hinhalten.
- Filmen tue ich mit der Fuji eigentlich nie. Liegt aber wohl auch daran, dass sie für spontane Clips zu sperrig ist. Für geplante Filme wäre ich aber damit ausreichend gerüstet und hätte auch ein gutes externes Sennheiser-Mikrofon.

Ich weiß, dass sich da einige Dinge gegenseitig etwas ausschließen und ich hier und da Kompromisse eingehen muss, ich weiß nur noch nicht ganz genau, wo.

Stand jetzt hätte ich die beiden aktuellen Kameras im Blick, aber offen für alles andere:

- Canon 1GX M3: Angenehmes Handling, größerer Sensor zum Freistellen, guter Dymamikumfang/Rauschverhalten, flexiblerer LSC-Screen. Relativ lichtschwach, kaum Tele, kein Mikrofon-Eingang.
- Sony RX100 VI: Guter Autofokus, bessere Videofunktionen, mehr Tele, kompakter. Ebenfalls eher lichtschwach am langen Ende, kleinerer Sensor, fummeligeres Handling.

Die Canon würde ich hier in der Schweiz knapp 500€ günstiger bekommen als die Sony. Aber: Die beiden Exemplare sind auch nur diejenigen, die bislang am stärksten im Fokus sind.

Ebenfalls kurz im Blickfeld war die Panasonic LX100 bzw. Die Leica D-Lux. Hier empfinde ich die 12MP aber eine Spur zu wenig - andererseits ist es ja nur die "Zweitknipse".

Würde mich über euer Feedback freuen. :)
 
Würde mich über euer Feedback freuen. :)

Ok, wenigstens ein kleines bisschen Feedback - viel kann ich nicht geben, da ich beide in Frage kommenden Modelle nicht persönlich kenne. Und in solchen Fällen halte ich mich bei einer Beratung lieber etwas zurück.

Bei deiner Wunschliste und der Pro- und Contra-Aufstellung kam mir der Gedanke, ob du nicht auch eine RX100 V in deine Überlegungen mit einbeziehen solltest. Möglicherweise täte es sogar eine IV.

Sie sind günstiger und hätten das gewünschte lichtstarke Objektiv - für das ich mehr Bedarf sehe als für eine Telebrennweite von 200 mm. Für lediglich "ein bisschen Puffer im Telebereich" könnte man bis zu einem gewissen Grad auch mal das enorm gute Crop-Potential der Sonys nutzen.

Ob du wirklich den allerschnellsten AF brauchst kann ich nicht beurteilen. Ist es wirklich erforderlich, das quirlige Kind auch in voller "Action" fotografieren zu können?

Freistellungs-Potential ist natürlich aufgrund der Sensorgröße und geringeren Brennweite nur bedingt vorhanden, da muss man schon mit den üblichen "Tricks" arbeiten, also wenig Abstand zum Motiv und viel Abstand zum Hintergrund.

Bedienung mag fummelig erscheinen, das ist halt der Preis für die Kompaktheit. Für ein besseres Handling gäbe es aber die Möglichkeit eines Zusatzgriffes, der aufgeklebt werden kann.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, einen Anschluss für ein externes Mikro hat die V nicht. Allerdings sehe ich hier eh einen kleinen Widerspruch in deinen Angaben:
- Filmen tue ich mit der Fuji eigentlich nie. Liegt aber wohl auch daran, dass sie für spontane Clips zu sperrig ist. Für geplante Filme wäre ich aber damit ausreichend gerüstet und hätte auch ein gutes externes Sennheiser-Mikrofon.
Wirst du, um für spontane Clips mit einer Sony RX100xy gerüstet zu sein, wirklich immer das Sennheiser Mikrofon dabei haben? Wohl kaum, oder? Dann wird's ja wieder sperrig.
 
In Reihenfolge der Wichtigkeit:

- Ich arbeite an der Fuji gerne mit Offenblende/stelle auf vielen meiner Motiven über die Schärfentiefe frei.
- sollte der AF recht flott sein.
- Ich fotografiere 95% meiner Bilder im Brennweitenbereich von 24-70 (KB).
- Ebenfalls gerne mache ich Aufnahmen in der Dämmerung.
- Filmen nie.

hört sich sehr nach RX100 IV und V, nicht nach Rx100 VI.
 
Würde ich - als Besitzer der RX100VI - bestätigen. Freistellung mit offeneren Blende der RX100V (oder IV) geht bestimmt nicht schlechter als mit der VI.
Die RX100V gibt es momentan sogar für etwa 700€ (777€ plus 70€ Gutschein wenn's das Angebot vom großen Blauen noch gibt).
 
Habe gerade meine RX100V beim großen blauen gekauft für 777€ mit dem 70€ Gutschein und den werde ich schon noch verballern.:D

Wenn er sich beeilt bekommt er noch eine.
 
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