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Kaufberatung Kompakte: Raw, Zoom mind. 10x, Filtergewinde

djmacbest

Themenersteller
Im Betreff steht eigentlich alles. Ich will einfach nicht immer die DSLR samt Wechselobjektiven auf jede Wanderung mitnehmen. Und ich gehe meiner Begleitung mit dem ewigen Basteln auch nicht selten auf den Keks. Daher bin ich auf der Suche nach einer schönen Kompaktkamera. Die sollte folgende Anforderungen erfüllen:

- Fotos in Raw (möglichst ohne alternative Firmware, aber wenn's nicht anders geht, dann komme ich damit auch klar)
- Zoom-Objektiv. Ja, Festbrennweite oder maximal 4x gibt schönere Bildqualität, aber ich will ja was möglichst flexibles. Also Größenordnung 10x-Zoom, der auch etwas in den Weitwinkelbereich hineinragt.
- Bildqualität: Ehrlich - ein OK reicht, wenn die anderen Anforderungen erfüllt sind. Primär brauche ich etwas praktisches.
- Auf einen Polfilter will ich aber einfach nicht verzichten. Ja, es gibt inzwischen ganz viele Aufsatzsysteme. Aber ich fürchte, das genau der oben genannte Punkt - das Praktische - dann wieder ganz schnell darunter leidet, wenn ich erst irgendwelche Tuben montiere und das dann nur in bestimmten Zoom-Bereichen überhaupt OK ist, weil ich sonst einen schwarzen Ring mitfotografiere. Oder dass ich meiner Begleitung eben doch wieder auf die Nerven gehe, weil ich vor jedem Foto einen 12-schrittigen Aufbau-Prozess durchlaufe. Da lasse ich mich auch vom Gegenteil überzeugen - diese Magfilter sehen sehr brauchbar aus - aber ein echtes Filtergewinde am Objektiv wäre auf jeden Fall gewaltig bevorzugt!
- Ich hätte gern ein paar Manualfunktionen. Mal selbst an ISO, Blende, Belichtungszeit drehen, wenn die Automatik nicht das macht, was ich will. Muss nicht alles micromanagen, aber so komplett machtlos auf die dusselige Kiste starren, das muss auch nicht sein.

...und dann ist da noch die Sache mit dem Preis: So bis 500 Euro ist es mir das auf jeden Fall wert. 100-150 drüber, wenns die eierlegende Wollmilchsau gibt, 100-150 drunter, wenn die Kompromisse mehr werden. Aber vielleicht gibt es auch eine hübsche Kamera um 250-300 Euro aber mit 48x-Zoom (oder 10-20), die zufällig ein Filtergewinde hat oder wunderbar zu diesen Magfilter-Dingern passt? Ich MUSS nicht viel Geld ausgeben für maximale Bildqualität. Was ich damit mache, ist primär für Bildschirm oder mal kleine Drucke gedacht, das werde ich nur sehr selten in 100% anschauen. Sobald die BQ in Ordnung ist, haben die ganzen Komfort-Sachen absolute Priorität.

Achja: Diese "Kompaktkameras", die aussehen, wie eine kleine DSLR mit fest verschweißtem Objektiv, sind mir tendentiell dann doch ein bisschen zu dick und klobig. Wenn das Ding n bissl größer ist, ist es OK, aber es sollte schon noch näher an der Kompaktkamera als an der Spiegelreflex sein, wenn's geht. ;)

Ein letzter Punkt noch: Ich habe eine persönliche Präferenz für Canon, einfach weil ich da von der DSLR die Bedienkonzepte gewohnt bin. Aber das ist nur Präferenz, kein Muss.

So, ich hoffe, so eine Kamera gibt es überhaupt und irgendwer kann mir hier den entscheidenden Tipp geben.
 
schau dir doch mal die sony rx 100 für 450€ an:
3.6 fach optischer zoom, digital 14 fach, ich denke, bei 20 MP kann man schön am pc croppen faktor 3 croppen macht fast 11 fach zoom bei über 2MP.
Für Bildschirmansichten und kleine Ausdrucke reicht das, die BQ soll ja "O.K." sein.
Wie BQ "o.k." und raw zusammenpassen, ist mir allerdings nicht ganz klar.
Hosentaschentauglich auf jeden Fall, wie das mit den Filteraufsätzen funktioniert, schau mal im Internet bzw,. im RX 100 thread.

Alternativ diverse Canonen mit großem Zoom und chkdsk (so heißt das glaube ich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Magfilter für eine Canon S100 und finde, das funktioniert sehr gut und - mir auch wichtig - unkompliziert.
Die S100 hat aber nur 5x Zoom, doch vielleicht passen die Filter ja auch auf andere Modelle?

Ggf. lohnt noch ein Blick zur Panasonic LF1, wenn die Bildquali nicht das oberste Kriterium ist. Ich glaube, die hat 8x Zoom ungefähr (die ist noch recht neu, Preis wird daher ggf. recht bald noch etwas fallen).

Ansonsten ist die schon genannte Sony sicherlich die Option die den genannten Punkten am meisten entgegen kommt - bleibt halt die Frage, ob es das einem finanziell auch wert ist.


Viele Grüsse,
Sandra
 
Alternativ diverse Canonen mit großem Zoom und chkdsk (so heißt das glaube ich)
Es nennt sich CHDK und Infos dazu gibt es hier. Es lohnt sich wirklich, sich ein wenig damit zu befassen.
 
Wie BQ "o.k." und raw zusammenpassen, ist mir allerdings nicht ganz klar.

Naja. Ich fotografiere Raw, weil ich dann aus Fotos mit Fehlern noch mehr rausholen kann, vereinfacht gesagt. Und mit "OK" mein ich jetzt auch nicht, dass ich kein Problem damit hätte, wenn ich Äpfel fotografiere, aber Birnen aufs Bild kriege. ;) Aber eben, dass ich nicht vorhabe, bei ner kompakten Pixelpeeping zu betreiben.

Zur Sony: Ehrlich gesagt so gar nicht das, was ich will. Jede Menge Pixel mit all den bekannten Nachteilen, dafür dann kein optischer Zoom... Umgekehrt wäre mir deutlich lieber. Die Panasonic sieht dagegen hübsch aus - Filtergewinde ist da aber auch nicht dran, oder? Jedenfalls schon mal vielen Dank für die Tipps. Vielleicht schau ich mir doch mal genauer an, wie diese Magfilter aussehen und wie eine Kamera beschaffen sein muss, damit die verwendbar sind, das würde vieles vereinfachen. :)
 
Zur Sony: Ehrlich gesagt so gar nicht das, was ich will. Jede Menge Pixel mit all den bekannten Nachteilen,
Bitte beachte die Sensorgröße. Die 20 MP sind mehr nutzbar als die 10 MP jedes 1/2,3"-Sensor der Supperzoomer. Wenn bei einer Kompakten wieder Pixelpeeping Spass macht, dann bei der RX100.
 
Wenn Du bei Canon bleibst, Gibt's wohl nur die Wahl zwischen SX50 auf der einen und SX2**Hs auf der anderen Seite. Beide mit reichlich Zoom und den damit verbundenen Einschränkungen bei der Bildqualität. Die SX50 müsste aber Filtergewinde haben. Größenmässig dazwischen die Nikon P7700 mit 7 fachem Zoom, Filtergewinde und besserer Bildqualität.
 
Wenn Du bei Canon bleibst, Gibt's wohl nur die Wahl zwischen SX50 auf der einen und SX2**Hs auf der anderen Seite. Beide mit reichlich Zoom und den damit verbundenen Einschränkungen bei der Bildqualität. Die SX50 müsste aber Filtergewinde haben. Größenmässig dazwischen die Nikon P7700 mit 7 fachem Zoom, Filtergewinde und besserer Bildqualität.
Die Coolpix P330 ist noch eine Ecke besser, hat allerdings kein 7-fach Zoom
wie besagte P7700.
 
Also auf irgendwas musst du verzichten. Mit richtig guter Bildqualität und RAW, das sind z.B. die Nikon P7700 und ihr Vorgänger, die P7100, die man auch noch oft sieht. Aber nur 28-200mm. Bei Canon ist es mit der G15 noch was weniger. Canon hat dann sogar noch die G1x, die geht zwar nur von 28-112mm, hat aber einen vollen APSc Sensor, d.h. in der 100% Ansicht schon nochmal besser als die mit den kleineren 1/1.7" oder noch weniger, was letztlich wieder heisst, dass man mit einer G1x eben noch was croppen kann und so über die 112mm raus kommt, ohne gegen ein nicht gecropptes Bild aus einer Kompakten mit kleinem Sensor und z.B. 150mm gleich alt auszusehen. Alle diese Geräte haben aber kein Filtergewinde, da führt kein Weg dran vorbei.

Die Kamera, die alles hat, ist grösser, eben eine richtige Bridge Kamera. Das ist die X-S1 von Fuji, 24-624mm, 62mm Filtergewinde.
Was man dann auch überlegen kann, ist ein Superzoom für die DSLR. Ich hab an meiner D2x gerne das 18-300mm von Nikon. Ja, bei 18mm muss man auf f/8 abblenden für gute Schärfe am Rand. Und bei 300mm muss man sehr aufpassen, wenn es noch sehr scharf werden soll, der VR alleine reisst das nicht raus, kurze Verschlusszeit oder Stativ ist dann der Trumpf. Ist meiner Meinung nach allemal gleich schnell und unkompliziert wie eine Kompakte, verursacht nicht mehr Warterei bei der Begleitung. Nur grösser ist es.
 
Eine Kompakte mit min. 10x Zoom, gleichzeitig RAW & guter BQ ist mir nicht bekannt. Das ist dann schon wieder eine Bridge...oder "Suppenzoom" Kamera.
Solche Geräte wie die Panasonic Lumux FZ-200 sind nicht wirklich kleiner als eine DSLR, und haben nur einen seehr kleinen 1/2.33" Sensor, das erledigt
sich schon aus Prinzip, die Beste "Bridge" wo ich kenne ist für mich nach wie vor die alte, gute Sony R1 von 2005, allerdings "nur" 5x Zoom (24-120mm),
sehr gutes Zeiss Objektiv, und nahezu APS-C Sensor - die Nachteile: kleines Display, dafür schwenkbar, gering aufgelöster EVF (allerdings sind einige
2013 Lumixe auch nicht besser), lange Speicherzeiten in Sachen RAW, und dann eben das Gewicht von 995gr... ;)
Dafür ist die Brennweite 24-120mm sehr Praxis-gerecht, die BQ bis 400 ISO toll, bis ISO 200 excellent, aber lang-sam...man(n) kann eben nicht
alles haben...ansonsten gab es keine Bridge mehr in Sachen gleicher Qualität Optik & mit großen Sensor seitdem...
 
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