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Kaufberatung Kompakte Kamera für Bauteildokumentation bis 800€

mtothex

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche für das Büro eine neue Kamera, da die Canon G11 einen Sturtzschaden hat. Die Kamera soll zur Dokumentation von Bauteilen dienen.

Fotografiert werden meist metallische Bauteile von ca. 10mm bis 1m, oft bei schlechtem Licht und ausschließlich von Hand.
Das Budget liegt bei 800€ (Nur Neuteile), die Kamere sollte eine gute HighISOfähigkeit, eine gute Macro Funktion und Klappdisplay.
Eine Möglichkeit zum Focusstacking wäre natürlich super, auf welchem Weg auch immer.

Momentan ist mein Favorit die Canon G1X, aber vielleicht hat ja jemand von euch eine bessere Idee.


Schon mal vielen Dank.
Gruß Markus

Eventuell wäre der Beitrag wohl auch bei den Kompakten besser aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kompakte oder System/Evil Kamera bis 800€

Die Gedanken gingen mir auch gerade durch den Kopf.
Ich denke es wird auf eine Kompakte hinauslaufen und das Thema ist wohl im anderen Bereich besser aufgehoben.

Danke und Gruß
Markus
 
AW: Kompakte oder System/Evil Kamera bis 800€

Hinsichtlich der geforderten Lichtstärke und mit fest verbautem Objektiv wäre vielleicht auch die neue Panasonic LX100 etwas für die Aufgabe.

Großer 4/3 Sensor von der Panasonic GX7 und ein Zoom mit 1.7 ab 24mm.

Leider habe ich noch nichts von den Makro- oder Naheinstellfähigkeiten gefunden. Wie es nach dem ersten Eindruck aussieht, sollte man aber auch ein Raynox 150 Nahlinse vorne daran klemmen können.

Preislich am oberen Ende des Budgets. Aber gewerblich ist da ja vielleicht noch etwas Luft.
http://www.panasonic.com/uk/consume...oint-and-shoot/compact-cameras/dmc-lx100.html

Eine gute größere Alternative wäre dann noch die Olympus E-M5 mit dem 12-50 Kit-Zoom. Das Objektiv hat auch eine "Makro" Naheinstellung. Allerdings nur F 3.5. Dafür kann der sehr gute Stabilisator bei wenig Licht einiges ausgleichen. Objektiv: http://www.photographie.de/cgi-bin/...ik_objektive/article.html?ADFRAME_MCMS_ID=885 Hierbei müsste man also kein Objektiv wechseln.
 
Was ist denn schlechtes Licht für dich? Also wenn du für die Dokumentation keine Poster drucken musst, dann sollte doch fast jede Edelkompakte mit 1.8er Lichtstärke im Weitwinkel ausreichen. Den Makromodus haben die im Regelfall doch in der äußersten Weitwinkelstellung. Notfalls cropst du noch ein wenig und das Material sollte auch ohne größere Störpixel erkennbar sein.


Wenn die anderen Nutzer Fotomuffel sind, würde ich von sowas wie dem Raynox die Finger lassen. Ansonsten musst du denen ein Fotokurs geben. ;-)
 
10mm ist schon recht klein und wenig. Da brauchst auf jeden Fall eine gutes Makro oder eine gute Makrofunktion. Es kommt da nicht nur auf die Brennweite, sondern auch auf die Naheinstellgrenze an, die möglichst klein sein soll.
Aber normalerweise müßten auch Bridgekameras das noch gut lösen können, das muß man dann halt wirklich probieren, kannst im NOtfall ja mit einer Centmünze. Lichtstärke find ich da nicht so primär, denk da wird man schon wo Licht machen können, wenns nit langt.
 
Also ich habs heute mal mit meiner RX100 probiert. Bei f/2,0 bin ich mit ISO800 bei 1/100. Und das waren eher gute Lichtbedingungen. Da ist dann aber auch nur ein sehr kleiner Bereich scharf.

Vielleicht sollte ich gedanklich auch die Aufgabenbereiche trennen.
Für die oberflächliche Dokumentation reicht es mit f/2,0 oder ähnlichem zu fotografieren und wenn die Schärfentiefe zu gering ist muss man eben einen Platz mit besseren Lichtbedingungen aufsuchen.

Von der Handhabung gefallen mir die Canon G Modelle eigentlich recht gut.
Auch unsere Nikon P7000 tut ihren Dienst recht ordentlich.
 
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