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Kaufberatung Kompakte Hosentaschenkamera mit 24-200mm Brennweite und gutem Display gesucht

quintanaCGN

Themenersteller
Das Anliegen mag jetzt etwas seltsam klingen, aber ich hätte gerne eine sehr kompakte Kamera, die in die Hosentasche passt, um sie auf Wanderungen schnell zücken zu können, damit ich abschätzen kann, ob es sich bei einem bestimmten Bildausschnitt a) lohnt, die "dicke Berta" aus dem Rucksack zu holen oder b) das Objektiv zu wechseln.

Mir passiert es halt relativ oft, dass ich stehenbleibe, weil ich etwas Schönes sehe und dann beim Blick durch den Sucher feststelle, dass ich nicht die richtige Perspektive oder den richtigen Bildausschnitt für ein schönes Foto erhalten kann. Ein schneller Vorabcheck wäre da sehr hilfreich und oft eine echte Zeitersparnis.

Die Kriterien für die Kompaktkamera sind eigentlich einfach (geordnet nach Wichtigkeit):

- Die Kamera muss die KB-äquivalente Brennweite im Display anzeigen
- So kompakt wie möglich
- Idealerweise auch in der Sonne noch halbwegs gut ablesbares Display
- Akku hält wenigstens eine halbe Stunde Live View durch, besser eine Stunde
- So günstig wie möglich (gebraucht ist auch OK), so lange die vorgenannten Kriterien erfüllt sind. Die Samsung Galaxy Camera 2 sieht für meine Zwecke sehr gut aus, aber ich habe gehofft, etwas unter 100 Euro zu finden


Die restlichen Kriterien inclusive Bildqualität sind für meine Zwecke völlig irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
... auf Wanderungen schnell zücken ... die "dicke Berta" aus dem Rucksack zu holen ... das Objektiv zu wechseln.
...
Evtl. stattdessen die "dicke Berta" GANZ in den Ruhestand schicken, und dafür ein oder gleich zwei (um auch noch den lästigen Objektivwechsel einzusparen) "flotte schlanke moderne Lillys" auf Touren mitnehmen. Muss ja nicht gleich so eine Zwerglilly/Magermodel wie die GM5 (aus dem MFT-System) sein: www.pocket-lint.com/news/130556-hands-on-panasonic-lumix-gm5-review;)
 
Das Anliegen mag jetzt etwas seltsam klingen, aber ich hätte gerne eine sehr kompakte Kamera, die in die Hosentasche passt, um sie auf Wanderungen schnell zücken zu können, damit ich abschätzen kann, ob es sich bei einem bestimmten Bildausschnitt a) lohnt, die "dicke Berta" aus dem Rucksack zu holen oder b) das Objektiv zu wechseln.

Mir passiert es halt relativ oft, dass ich stehenbleibe, weil ich etwas Schönes sehe und dann beim Blick durch den Sucher feststelle, dass ich nicht die richtige Perspektive oder den richtigen Bildausschnitt für ein schönes Foto erhalten kann. Ein schneller Vorabcheck wäre da sehr hilfreich und oft eine echte Zeitersparnis.

Die Kriterien für die Kompaktkamera sind eigentlich einfach (geordnet nach Wichtigkeit):

- So kompakt wie möglich
- Idealerweise auch in der Sonne noch halbwegs gut ablesbares Display
- Akku hält wenigstens eine halbe Stunde Live View durch, besser eine Stunde
- So günstig wie möglich (gebraucht ist auch OK), so lange die vorgenannten Kriterien erfüllt sind. Die Samsung Galaxy Camera 2 sieht für meine Zwecke sehr gut aus, aber ich habe gehofft, etwas unter 100 Euro zu finden


Die restlichen Kriterien inclusive Bildqualität sind für meine Zwecke völlig irrelevant.

letztes ... incl. BQ ....nehme ich Dir nicht ab !!! begründung: nikon D750 und Ricoh GR, beide mit bester BQ, hast Du ja schon. was willst Du eigentllich für etwas unter 100 EUR ??? karierte maiglöckchen im mai ???

trotzdem eine empfehlung für: klein, kompakt richtig gute BQ, hat sogar einen EVF an bord = "Lumix LF1". sie gibt es für 275 EUR = sehr gutes P/L-verhältnis. einzig nicht erfüllbar ist brennweite ab 24mm. die LF1 hat 28-200mm, via i-zoom bis 400mm erweiterbar. (anm.: bei irrelevanter BQ sogar bis 800mm via 4-fach digitalzoom, dies muß bei meiner empfehlung allerdings aussen vor bleiben)

gruß, mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, habe ich mich so undeutlich ausgedrückt? :confused:

Ich will die D750 doch gar nicht ersetzen. Die Vorstellung ist völlig abwegig für mich, da ich nichtmal mit mFT glücklich werden würde in Sachen Bildqualität. Ich will einfach nur wissen, ob es sich lohnt sie aus dem Rucksack zu holen und/oder das Objektiv zu wechseln - ohne dass ich das alles erst machen muss. Mit dem ganzen Procedere sind schnell mal 1-2 Minuten verloren, oft genug ohne dass ein Foto so möglich geworden ist, wie ich es mir vorher gedacht habe. Daher soll die Kompaktkamera ausschließlich dazu dienen, vorher zu gucken, ob es sich lohnt, die große Kamera rauszuholen oder das Objektiv zu wechseln.

Oder überspitzt ausgedrückt: Der Auslöserknopf der kleinen Kamera kann meinetwegen auch kaputt sein, weil ich nicht vorhabe, ihn zu benutzen. ;)
 
gab oder gibt es da nicht diese kleinen viereckigen Spektive (damals beim Filmset) wo der Kameramann immer seinen Standort für seine Monsterkamera ausgemacht hat?
 
Hmm, habe ich mich so undeutlich ausgedrückt? :confused:

Ich will die D750 doch gar nicht ersetzen. Die Vorstellung ist völlig abwegig für mich, da ich nichtmal mit mFT glücklich werden würde in Sachen Bildqualität. Ich will einfach nur wissen, ob es sich lohnt sie aus dem Rucksack zu holen und/oder das Objektiv zu wechseln - ohne dass ich das alles erst machen muss. Mit dem ganzen Procedere sind schnell mal 1-2 Minuten verloren, oft genug ohne dass ein Foto so möglich geworden ist, wie ich es mir vorher gedacht habe. Daher soll die Kompaktkamera ausschließlich dazu dienen, vorher zu gucken, ob es sich lohnt, die große Kamera rauszuholen oder das Objektiv zu wechseln.

Oder überspitzt ausgedrückt: Der Auslöserknopf der kleinen Kamera kann meinetwegen auch kaputt sein, weil ich nicht vorhabe, ihn zu benutzen. ;)

Hmm.. wäre dann nicht vieleicht ein Fernglas sinnvoller?
Das kann man beim Wandern auch verwenden um seine "innere Kamera" besser zu nutzen ;)
 
Mh, ist es nicht genau die Kunst.....das Auge zu haben um zu sehen ob sich ein Foto lohnt?......welche Brennweite dann fürs Motiv gebraucht wird.....sind Erfahrungswerte......für Anfänger empfehle ich ein Suppenzoom zum probieren, nach 2-3 Monaten intensivem Trainings sollte man dann schon beim "SEHEN" sehen welche Brennweite fürs Motiv passen könnte..........:angel:

Alternativ bzw. zusätzlich würde ich mir einen Rucksack mit Schnellzugriff auf die cam zulegen( ich hole meine cam beim laufen raus), oder wenn keine Klettereinlagen dabei und Motive am laufenden Band anstehen einen Sunsniper Gurt.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee finde ich jetzt nicht verkehrt, maniac1982.
Ich denke, Du magst dann auch sehen, wie der Ausschnitt bzw Dein Motiv auf dem LCD der Kompaktkamera wirkt.

Ich selber mache manchmal mit meinen Händen eine Art Rahmen, den ich kleiner oder größer machen kann, damit ich mir das Bild leichter vorstellen kann.

Das sind einfache, aber effektive Hilfen.
Und ganz bestimmt nicht nur für Anfänger.

Wenn Du Dich damit leichter tust, würde ich mir an Deiner Stelle um eine Kompakte schauen.

Auf etlichen meiner Touren bin ich beim ersten Ortsbesuch mit der Kompaktkamera dort und lote gute Plätze aus. Ohne dem Gewicht der DSLR Ausrüstung ist man viel beweglicher. Und das sind doch etwa 20kg.
Bei der bzw. den nächsten Touren habe ich dann die große Ausrüstung dabei und weiß, welche Motive lohnenswert sind.

Welche Kamera für Dich gut wäre, weiß ich leider nicht. Ich selber nutze die S120 und die G15, welche aber über Deinem Preiswunsch liegen.
Vielleicht wäre sowas wie ne Ixus etwas für Dich? Die liegen preislich in einem sehr guten Rahmen und zum Motiv festlegen reichen sie allemal.
Ob es jetzt eine von Canon oder einem anderen Hersteller ist, überlasse ich jedem persönlich. :)

Viele Grüße,

Stefan
 
Die Idee finde ich jetzt nicht verkehrt, maniac1982.
Ich denke, Du magst dann auch sehen, wie der Ausschnitt bzw Dein Motiv auf dem LCD der Kompaktkamera wirkt.

Ich selber mache manchmal mit meinen Händen eine Art Rahmen, den ich kleiner oder größer machen kann, damit ich mir das Bild leichter vorstellen kann.

Das ist natürlich auch eine Variante, die man machen kann, allerdings bei allem doch ziemlich unpräzise in Bezug auf die "simulierte" Brennweite, was mich zu einer Anforderung bringt, die ich im Katalog bislang ganz vergessen habe:

- Die Kamera muss die KB-äquivalente Brennweite im Display anzeigen
 
Ich nutze für solche Anforderungen immer folgende Seite:

http://geizhals.at/?cat=dcam&xf=392_24~393_200#xf_top

Da gibt es ab € 75,- Kameras, die zumindest den Brennweitenbereich abdecken. Vielleicht hilft es ja. (man kann auch nach Preis sortieren, dann hat man in Aufsteigender Reihenfolge die entsprechenden Modelle.

Vielleicht passt ja eine Canon IXUS 155, die es um rund € 100,- gibt?
 
.... die Kamera muss die KB-äquivalente Brennweite im Display anzeigen

Casio Exilim EX-ZR100, zeigt die Brennweite an, beginnt bei KB äqu. 24mm und endet bei 300mm, Akku hält lange (450 laut CIPA). Dürfte gebraucht bei eBay zu finden sein - recht kompakt ist sie übrigens auch (BxHx T 104 x 59 x 29 mm / 165gr). Das Display ist lediglich guter Durchschnitt!

Diese Eckdaten dürfte bei den anderen EX-ZR Modellen von Casio auch so sein.

Nettes Extras falls Du sie mal nicht als Bildsucher verwenden möchtest: Highspeed Video und die praxisgerechte Makrofunktion!

Gruß
Jürgen
 
Von der ZR kann ich nur abraten. Die JPEGs sind im Vergleich zu einer S8200 unterirdisch schlecht. Aquarell artig und wirklich nur gut bei hellstem Licht. Auch passt der Weißabgleich einfach nie. Haben meine Eltern gehabt.
Schnell ist sie, das stimmt. :)
 
Die Frage hat sich erledigt. Ich habe mal gegoogelt und offensichtlich hat jemand die Marktlücke erkannt und die App "Focal Finder" auf den Markt gebracht, die Brennweiten auf meinem iPhone simulieren kann.

Das führt natürlich zu gewissen Einschränkungen:

- Im Weitwinkel geht es erst ab 33mm los, da das iPhone 5S eine Kamera mit ca. 30mm KB-äquivalent hat, dies allerdings auf 16:9 gerechnet. Beim Crop auf 3:2 bleiben noch 33mm übrig.

- Die Bildqualität im Display ist insbesondere bei längeren Telebrennweiten nicht mehr so berauschend, weil es ja nur ein digitales Reinzoomen ist. Zum Glück brauche ich nicht mehr als 200mm und da ist es noch akzeptabel, zumindest um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Dafür gibt es natürlich auch immense Vorteile:

- Das Handy habe ich ohnehin immer dabei, daraus ergibt sich, dass ich kein zusätzliches Gerät mitschleppen muss

- Die App kostet 0,99 Euro und eine extra Kamera hätte mich bestimmt mindestens 100 gekostet



Ich werde jetzt erstmal die App-Lösung ausgiebig in der Praxis testen (und vermutlich zum Ergebnis kommen, dass sie ausreichend ist) und bedanke mich für alle Vorschläge zu meiner Frage.
 
Ich revidiere das zuvor geschriebene über die App "Focal Finder".

Man muss in der App eine KB-äquivalente Brennweite der Handykamera eingeben, woraus sich dann die Brennweite beim "Reinzoomen" berechnet. Gebe ich die 30mm vom iPhone 5S dort ein, so passt es beim Weitwinkel zwar halbwegs (mit 28-29mm passt es seltsamerweise besser), aber zoome ich mit der DSLR auf 200mm, dann sollte in der App 35mm eingestellt sein, damit es deckungsgleich wird, insofern ist das alles nicht sonderlich präzise.

Aber ich denke inzwischen, dass es generell zu viele verschiedene Variablen gibt, die eine App und damit vermutlich auch eine extra Kompaktkamera für diesen Zweck ungeeignet machen.

1. Ist die angegebene Brennweite ja oft auch nur ein Näherungswert. Vielleicht hat mein 70-200 am langen Ende ja sogar nur tatsächliche 193,2mm.

2. Der Bildausschnitt ändert sich insbesondere beim 70-200 stark mit der Fokusdistanz. Im Nahbereich werden die 200mm bei weitem nicht erreicht und man kann beim Bewegen des Fokus von der Naheinstellgrenze zur Unendlichmarkierung über den gesamten Fokusweg regelrecht hineinzoomen.


Durch diese durch mich vorher nicht bedachten Unwägbarkeiten hat sich das Thema nun für mich erledigt. Leider nicht mit dem "Happy End", das ich im letzten Post angedeutet habe.
 
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