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paperplane

Themenersteller
Hallo miteinander!

Ich komme eigentlich aus dem analogen Segment, unterwegs bin ich meist für Dokumentation und Landschaft mit einer Mamiya 7, Portraits und sonstiges Wichtiges mit einer Mamiya RZ67.

Habe bisher eine Olympus Mju-II als Hosentaschenkamera genutzt, ist mir inzwischen aber zu umständlich, immer die Filme für den alltäglichen Spökes entwickeln zu lassen. So wichtig sind die Schnappschüsse unterwegs dann nicht, kommt ja nichts davon in mein Portfolio oder so.
Also suche ich jetzt was digitales für die Hosen-/ bzw. eher Jackentasche, die meine Olympus ersetzt und hauptsächlich zusätzlich neben der Mamiya 7 auf Reisen bzw. oft auch auf irgendwelchen Partys genutzt wird.

Am wichtigsten: Günstig, vergleichsweise gute Bildqualität und halbwegs große Offenblende, Brennweite ca. 28-35mm.
Zweitrangig, aber schön, wenn es das gibt: Interner Blitz (ersatzweise Blitzschuh), kompakte Bauweise, manueller Modus, AF, der nicht komplett aufgibt, wenn es dämmert.
Völlig wurscht: Irgendwelcher Schnickschnack wie Video oder Touchscreen, mehr als 10MP



Was ist von einer Sigma DP1 zu halten? Die ist preislich natürlich äußerst attraktiv.
Habe ehrlich gesagt gar keine Ahnung von Kompaktkameras, wenn es so etwas, wie ich es mir vorstelle nicht unter 200€ gibt, bleibe ich halt bei analog. Auch nicht schlimm.
Verzichte übrigens lieber auf ein mini Packmaß als auf Bildquali.

Grüße,
J.J.

Edit: Gebrauchtkauf bevorzugt, sonst erschiene mir der Preisrahmen noch unrealistischer als eh schon.
 
Die Sigma ist für den Preis sehr gut.
ABER nur wenn man per RAW aufnimmt und dann am PC "entwickelt."
Sie ist nicht die schnellste (sowohl AF, als auch Speichern usw.) und auch höhere ISO (>400) sollte man eher meiden.
Hat man die Kamera begriffen und kommt mit dem entwickeln der RAW Dateien zurecht, liefert sie Fotos, die einfach gut sind. Die Kleine ist regelrecht Detail versessen.... ;)

Beispielbilder findest du hier, zumindest die, die nach dem Serverausfall noch da sind.
 
coconut, danke für deine Antwort.

Die Verarbeitungsgeschw. ist mir nicht so wichtig, der AF sollte halt schon halbwegs flott sein.
Wenn ich ein paar Pfennige mehr in die Hand nehme, kann ich dann etwas wesentlich besserer bekommen?
Bilder habe ich mir schon ein paar angeschaut. Finde ich doch recht überzeugend. RAW mache ich gerne, paar Minuten Arbeit mit dem Bild passt schon, muss ich ja auch immer einplanen, wenn ich vom KB-Film scanne. Da kommt auch nichts so durch den Scanner, wie es ursprünglich mal aussah.
 
Mit vergleichbarer Bildqualität wird du nichts anderes in dieser Preisklasse finden. Lies Dich mal ein wenig ein im entsprechendem Forum, was den AF angeht.
Ich kann dir zB. nicht sagen, wie gut das mit dem MF geht.

Ich habe auch schon immer mal wieder mit diesem kleinen Schatz geliebäugelt, aber meine Schäferhunde sind dafür dann einfach zu fix und da ich auch viel available Light Fotos (=auch high ISO nötig) mache, war das zusammen ein no go. Schade eigentlich. Denn von den Fotos, die hier zu sehen sind (bzw.waren), war ich von Anfang an begeistert.
 
Das Optimum wäre eine GRD mit DP1 BQ!.....die gibt's aber leider nicht.

Die kleine Ricoh ist ein Super Tool mit einem TOP Handling und sehr guter Einstellvielfalt.

Die kleine Sigma ist ein kompletter Purist, überzeugt aber mit TOP BQ!

Falls die DP1 die Wahl ist.....evtl. gleich zur DP1s greifen, da einige der wesentlichen Zicken der Ur-DP1 verbessert bzw. verringert wurden.

Die Ricoh hat klar den besseren AF und dank FIX-Focus kann sie auch sehr schnell sein.
Die Sigma kann man mit voreingestelltem MF auch recht flott einsetzen. F4.0 erfordert aber einen ruhige Hand bzw. Auflage wenns wenig Licht gibt.

Beide Cams sind nicht für HighIso ausgelegt.....bei beiden liegt die Grenze bei rund ISO200 ...danach wird es "rauschig" - aber glätten wie viele andere tun beide nicht.
 
Als Besitzer einer DP1s, DP2s kann ich nur sagen für das Geld wo es die
Sigmas gebraucht gibt, ist definitiv nichts Besseres am Markt, die Nachteile
wurden schon genannt - max. ISO 200 würde ich (be)nutzen. :top:
Eine DP1 gebraucht bekommt man schon um 140 EUR...die Ricoh GRD Serie
ist nicht schlecht, rauscht mir aber vor der GRD Digital III zu viel, ferner
haben diese im Vergleich zur DP Serie einen sehr kleinen Sensor. (1 1/7"),
statt APS-C nahezu...und nicht den Sigma 3D Look fototechnisch.
 
Ja, mal schauen. Die Sigma wäre eigentlich ja auch mein Favorit. F4 Offenblende ist halt ziemlich für die Tonne, wenn nicht mehr als ISO200 oder 400 geht... Vielleicht guck ich mir ein paar Dinger mal vor Ort an. Wobei, die Ricoh dürfte nicht häufig irgendwo vorzufinden sein.
 
.....Brennweite ca. 28-35mm......

Meine beiden Tipps sind lichtstärker und haben teilweise eine etwas größere Brennweite .....

Die Sigma DP2 hat mit f2.8 ein lichtstärkeres Objektiv mit einer KB äquivalenten Brennweite von 41mm, ist ansonsten mit der DP1 vergleichbar. Gebrauchtpreis um die 200€

Die Alternative:
Eine kleine Olympus Systemkamera wie z.B. die EM-1 oder eine E-PL2. (Panasonic bietet ähnliche Modelle) Die EM-1 hat einen Aufsteckblitz, die E-PL2 einen internen und einen Blitzschuh. Die EM-1 ist kleiner, die E-PL-2 hat einen ausgeformten Handgriff. Der Gebrauchtpreis liegt um die 150€. Dazu passend entweder ....

- ein Panasonic 14(28)mm f2,5 f2,5 - etwa 175€
- ein Sigma 19(38)mm f2,8. Das liegt preislich etwa bei 90€
- ein Olympus 17(34)mm f 2,8 - ca. 150€
- ein Panasonic 20(40)mm f 1,7 ca. 225€ (Wirklich eine gutes Glas, etwas lahmer AF)

Cropfaktor µFT = 2 / Forum-Gebrauchtpreise.

Die Sigma DP2 (ich hatte die "DP2s") macht klasse Bilder ....

11552210.b793b0a2.1024.jpg


.... schöne Farben und auch etwas freistellen kann man. Aber: Immer Raw, mässiger AF, lange Wartezeit bis zur nächsten Aufnahme, nicht zweitgemässes Display ... etc.... die BQ lässt vieles verzeihen!

Die Systemkameras liegen von der BQ etwas dahinter, dafür kommen ohne den Umweg RAW gleich nette Bilder raus ....

10706289.78df224f.1024.jpg


Du fotografierst analog mit einer KB-Kamera, Brennweite 35mm und F2.8. (Das gibt es inzwischen ja auch digital & teuer) Andererseits bin ich mir sicher, das eine Kamera mit einem zu kleinen Sensor (wie die Ricoh GRD....) Dich nicht überzeugt.

Eine Systemkamera ist in etwas so groß wie eine Rangefinder, aber deutlich leichter

12341778.392e9221.1024.jpg


Bist Du ein "Suchertyp"? Die Sigmas lassen sich mit einem einfachen optischen Aufstecksucher nachrüsten, die Olys ebenso, bieten darüber hinaus auch einen feinen Elektrischen Viewfinder.

Grüße
Jürgen
 
Hi Jürgen,

schönes Beispiel. :top: Dazu muss ich sagen, das die Sigma Sucher für die DP1 & DP2 meiner Ansicht nach nutzlos sind, und nichts taugen - aus dem Grund 1) viel zu überteuert 2) nur ca. 80% vom Bildausschnitt sind einsehbar, ich habe selbst damals den Fehler gemacht, den VF-11 für meine DP1s zu kaufen - damit war ich echt nicht zufrieden, zumal der "Sucher" in Sachen Durchblick von der Qualität her schon um einiges schlechter als der einfache Pentamirror Sucher meiner alten D40 Nikon ist. :rolleyes: Und für das Geld eines VF-11/VF-21 Suchers bekommt man gebraucht schon die D40 oder Sony A100, von daher ist dieses Zubehör leider eher ein (schlechter) Witz.
 
Ich habe mir die Nikon D40 ein zweites Mal gekauft, meine eigene habe ich meinen Sohn vererbt und recht schnell danach vermisst ;)

Es ist klar, dass selbst an an einen relativ kleinen Sucher wie in der D40 einem Glasguckkästchen überlegen ist. Der Themenstarter kommt aber aus dem analogen Bereich und ist gewohnt, einen Sucher zu nutzen. Ich denke, dass viele moderen Kameras gar keinen oder nur einen recht mässigen Alibisucher haben, ist ihm gar nicht so bewusst. Zumindest wurde es nicht angesprochen.

Ich wäre übrigens selbst im Zwiespalt, welche Kamera ich selbst als einzige wählen würde: Die DP1 (klasse für Landschaft) - die DP2 (besser für Portrait) oder 'ne Pen: (Einfach schnell gute Bilder ooc). Auch eine Nikon 1 mit einer lichtstarken Festbrennweite wäre eine Überlegung wert.

Gruß
Jürgen
 
Hallo Jürgen,

ich bin auch Fan des optischen Suchers, EVFs sind nicht mein Fall,
auch wenn diese im Fall der kommenden NEX-7N bis 3.8MP Auflösung
haben werden - genau das vermisse ich sehr an der DP Serie. :rolleyes:
Ferner könnte das Display den gleichen Standart ala D90 haben,
d.h. 921.000 Pixel anstelle von nur 230.000, aber das ist bei der neuen
DP-Merril Serie der Fall, leider nicht bei der alten...nunja, was solls. ;)

PS: Die D40 ist immer noch ein gutes Gerät, sehr klein & handlich,
tolle BQ.

Gruß
Marc
 
Danke für eure Antworten.

Prinzipiell ist mir ein Sucher schon sehr wichtig. Diese Aufsteckdinger halte ich aber für äußerst unpraktisch. Da wäre mir ja sogar ein EVF lieber, die sind in der neuen Generation von Kamera schon recht gut, denke ich. Zumindest besser als nur über das Display zu fotografieren. Das kommt für mich eigentlich nicht in Frage.

So etwas wie die digitale Contax T2 (oder auch Olympus MjuII) wäre natürlich super. Gibt es aber leider nicht.

Bei der Brennweite bin ich nicht so eingeschränkt, das sollte nur ein grober Richtwert sein. Wenn es am Ende 24mm oder 45mm sind, ist es mir auch schnuppe. So viel Wert lege ich nicht auf die Brennweite, da gewöhnt man sich schnell dran und kann dementsprechend die Art des Fotografierens anpassen.

Sonst noch Ideen? Die Olympus kommen wohl eher nicht in Frage. Die E-M1, weil sie nicht mal ein Einstellrad hat. Da scheint mir die Bedienung leicht verkrüppelt, die normale, größere Pen ist natürlich preislich sehr attraktiv, aber doch etwas zu groß. Und mit Festbrennweite komme ich trotzdem wohl kaum unter 250-300€.
 
Die Olympus kommen wohl eher nicht in Frage. Die E-M1, weil sie nicht mal ein Einstellrad hat. Da scheint mir die Bedienung leicht verkrüppelt, die normale, größere Pen ist natürlich preislich sehr attraktiv, aber doch etwas zu groß. Und mit Festbrennweite komme ich trotzdem wohl kaum unter 250-300€.

Ja, das würde auch recht knapp!

E-PL1 100€ + Sigma 19mm 100€ + EVF 100-150€ (Gebrauchtpreise)

Alternativen bei Panasonic, kommen aber kaum günstiger. Dann eher zur Nikon 1 (die V1), die hat einen eigebauten EVF - Kitobjektiv verkaufen - Festbrennweite ran. Aber: Kein Blitz dabei :(

Du wirst Dir schwer tun, bei Deinem Budget etwas passendes mit Festbrennweite zu finden! Wenn es auch ein Zoomobjektiv sein kann, vielleicht mal nach gebrauchten Fuji X10 Ausschau halten.

Gruß
Jürgen
 
Naja, danke für dein Bemühen, aber ich werde wohl vorerst bei analog bleiben müssen. Keine der aktuellen Preise erfüllt meine Vorgaben zu einem angemessenen Preis. Schade, ich suche noch mal, wenn ich mehr Geld bei Seite habe.
 
Wie teuer kommen Dir 20 entwickelte Filme in etwa? Rechne das mal dagegen. ;) Leider wird der Bereich Kompakt & Festbrennweite im "Low Budget Bereich" kaum besetzt - klar, wenn wer sich auf eine Festbrennweite beschränkt möchte er auch eine erstklassige Qualität, das kostet halt auch etwas. Für Dich wäre eine Fuji X100 genau das richtige, musst halt noch ein wenig warten und sparen bis dahin.

Viel Spaß weiterhin mit der analogen Kompakten!
Jürgen
 
Ich für meinen Teil hätte sehr gerne die Contax G2 in schwarz mit dem Sensor der neuen Coolpix A.... :top::cool: Dazu nicht teurer als 600 EUR....aber man(n) darf ja träumen... :D
 
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