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Kaufberatung kleinere (System)Kamera mit WW

Die LX7 hätte zumindest einen sog. Multi-Aspect-Sensor. Damit stehen die 24 mm Anfangsbrennweite nicht nur in dem für Kompaktkameras typischen 4:3-Format zur Verfügung, sondern auch bei 3:2 und sogar 16:9. Der damit erreichbare horizontale Bildwinkel sollte ca. 22 mm von einer herkömmlichen Kompaktkamera entsprechen. Das Bildformat wird direkt an der Kamera (oben am Objektiv) umgeschaltet.


Ich hatte sie zufällig die Tage in der Hand. Preislich würde sie aufgrund des Auslaufstatus zwar passen, allerdings ist sie für mich zu klein, daher hatte ich sie nicht genommen.

blackseven
 
Ich hatte sie zufällig die Tage in der Hand. Preislich würde sie aufgrund des Auslaufstatus zwar passen, allerdings ist sie für mich zu klein, daher hatte ich sie nicht genommen.

blackseven

Falls es nur das ist, ließe sich sicherlich ein passendes Case finden, welches die Griffigkeit auch für größere Hände verbessert und nebenbei zusätzlichen Schutz bietet und gut aussieht. Ansonsten wird es im Kompaktkamerabereich keine Alternative geben, die auch halbwegs mit der Bildqualität mithalten kann. Die neue Sony RX100M3 bietet die 24 mm zumindest im 3:2-Format (-> mehr horizontaler WW), ist aber auch nicht größer (und viel teurer).

Eine Option wäre evtl., nach diesen extra Vorsatzlinsen zu schauen, welche manche Hersteller anbieten, um den Brennweitenbereich zu erweitern. Möglich, daß sogar Panasonic so etwas hatte - da bin ich jedoch mit meinem Latein am Ende.
 
Muss es neu sein?
Olympus pen e-pm1 und Panasonic gf 123 gibts gebraucht meist für unter 100 €.
Dazu ne Bodycap lens 9/ 8 ( Fischauge )
Das Panasonic 2,4 14mm und ein Standardzoom.
Sind gebraucht nicht mal 400€
Passt alles in eine Jackentasche.
 
http://www.panoramio.com/photo/99227503
http://www.panoramio.com/photo/99227493
Ich weiß, Du magst die Nx'en nicht so, aber man wird dem Bild nicht ansehen mit welcher Marke fotografiert wurde.
Diese sind mit dem 16er Pancake von Samsung, dieser Weitwinkel reicht in der Regel aus, manchmal ist auch die Lichtstärke von Vorteil, wie bei dem Bild aus der niedrigeren Perspektive mit den großen Farnen. Das wäre die etwas günstigere Lösung als mit dem Weitwinkelzoom.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji AX-1 mit dem 16-50 würde wohl auch passen. Sowohl die Fuji, als auch die Sony scheinen jedoch arg klein zu sein... Warum gibts die Nikon P7xxx oder die Canon Gxx nicht mit WW??
 
eventuell auch die Canon S110. Ab 24mm Weitwinkel und schon um die Euro 200.

Oder die NEX 3N gibt es mit de SEL1650 auch schon um die Euro 200.
 
Wie wäre es mit einer Sony RX 100 III. Ist ne Kompakte mit einer sehr guten Bildqualität, da 1 Zoll Sensor und die neue Mark III hat ein feste Brennweite von 24mm-70mm 1.8-2.8.

Ein integrierter Sucher ist auch dabei. Aber ist halt nicht billig, 500 Euro reichen da nicht :-)
 
Vom Preis mal ganz abgesehen - warum sollte jemand, dem eine Fuji X-A1 oder eine Lumix LX7 zu klein ist, eine RX100/M2/M3 wollen? Manche Empfehlungen kann ich einfach nicht verstehen.

Allerdings habe ich so langsam das Gefühl, dass hier die passende Kamera erst noch gebacken werden muss. Es gibt so viele Anforderungen, die die Auswahl arg eingrenzen, u.a. auch der Wunsch nach "Backsteingröße" bei einer Kompaktkamera.... ;)

Eine LX7 scheint mir den Anforderungen meiner Meinung nach aber schon mal ziemlich nah zu kommen, wenn eine Kompakte ohne Wechselobjektive bevorzugt wird. Der Vorschlag, die Handlichkeit durch ein Case zu verbessern, wurde von dir nur bisher nicht kommentiert.

Falls das keine Option für dich ist, geht meine Empfehlung ebenfalls in diese Richtung, war irgendwie mein erster spontaner Gedanke:
...die Kombi Panasonic G5 (ab 260 €) i.V.m. dem 12-32mm (ab 280 €) (= 540 €)
Das Objektiv ist zwar nicht so lichtstark wie das einer LX7, was aber durch den wesentlich größeren Kamerasensor ausgeglichen werden kann. Hat halt "nur" 2,7-fachen Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Kleinere (System-)Kamera mit Weitwinkel

Das Kleinbildformat hat ein Seitenverhältnis von 3:2, und viele (nicht alle) Kompaktkameras sowie das µ4/3-System hat eines von 4:3. Wenn man letzters lieber mag als das schmale "Handtuchformat", dann muß man die Brennweitenäquivalenz nicht über die Formatdiagonale, sondern über die Vertikale berechnen. Das bedeutet, ein Objektiv für ein 4:3-Format, das über die Diagonale zu einem 24-mm-Kleinbildobjektiv äquivalent ist, entspricht über die Vertikale gerechnet einem 22er. In diesem Falle würde also ein Objektiv, das als "24-mm-Kleinbildäquivalent" beworben wird, den oben genannten Anforderungen entsprechen.

Wird jedoch das schmalere Seitverhältnis von 3:2 bevorzugt, so muß die Äquivalenz über die Horizontale berechnet werden, was in diesem Falle (also 4:3 gegen 3:2) fast genau der Äquivalenz über die Diagonale entspricht.
 
Ich kann ja auch nichts dafür, dass die noch keiner gebacken hat...:D:D:D Am liebsten wäre mir wirklich eine p7800 mit 24mm Startbrennweite. Das Umrechnungsthema bei den unterschiedlichen Seitenverhältnissen führe ich mir morgen nochmal zu Gemüte- Momentan hindert mich der Rotwein an der Nachvollziehbarkeit ;) Danke trotzdem!
 
Also, nach längerem schlaulesen hier im Forum und auf div. Webseiten, inspiriert durch Eure Ratschläge bin ich zu folgenden Erkenntnissen gekommen:

1. Panasonic/Olympus und Nikon 1 scheidet aus, denn dort sind WW nicht so breit gessäät - Hängt wohl auch mit dem Cropfaktor zusammen ;-). Panasonic, ein Spezialfall für mich, habe ich zwar "wohlwollend" betrachtet, jedoch aufgrund negativer Gerätererfahrung und anschließend negativer Serviceerfahrung ausgeschlossen. Daher kommt auch die Lösung der LX7(?) mit Extragehäuse für mich nicht in Betracht.

2: Fuji Systemkameras sind zwar noch im Rennen und haben wohl mit die besten JPG-Engines, jedoch werde ich nicht richtig warm mit den Dingern. Weiß auch nicht recht, woran das liegt...

3. Meine Wunschkameras Canon Gxx oder Nikon P7xxx gibt es nicht mit WW, die Canon GX1 MK2 ist zu teuer für mich

3. Samsung: Sind schon verlockend, zumal die einen enormen Preisverfall haben und LR5 gleich mitliefern. Einige Modelle sogar ein Tablet. :ugly: Verrückte Welt. Aber warum ist das so? Wenn Sie so gut sind, sollten sie eine entsprechende Nachfrage haben und preisstabil sein. Nun gut, ich habe mir mal einige Bilder angeschaut, und muss gleich feststellen, dass mir das, was ich vom 16-50 gesehen habe, eher nicht zusagt... Aber raus sind sie noch nicht. Warum gibts bei denen eigentlich keinen Sucher?

4. Trotzdem bin ich gedanklich momentan bei Sony hängen geblieben. Deren Chips sind auch bei einigen Nikons verbaut und können daher nicht sooo schlecht sein ;-). Die Bilder, die ich gesehen habe, haben mich jedenfalss von Farben und Dynamik überzeugt. Aber welche? Schließlich nimmt man ja bei einer Systemkamera wieder ein bisschen Geld in die Hand, und das soll ja gut und möglichst langfristig angelegt sein. Aktuell kommen folgende Modelle in Frage: NEX 5, NEX6 und Alpha 6000. Das sind jetzt nicht wirklich die günstigen Modelle, allerdings sind es die, die mich bei näherer Betrachtung wirklich ansprechen. Unsicher bin ich mir dabei, ob ich einen Sucher "brauche". Als eingefleischter DSLR-Nutzer würde ich ihn jedoch wohl vermissen, wenn er nicht da wäre. Aber da bin ich mir noch nicht sicher. Falls es in Richtung Sucher gehen sollte, ist die Frage, ob noch Nex6 oder gleich 70 Euro mehr für die 6000er ausgeben. Das Budget ist ja eh schon gesprengt...:rolleyes:

Tja, es läuft wohl auf eine Sony heraus. Ich ringe also noch ein bisschen mit mir und meinem Budget und werde mich dann entscheiden... Bis Ende August ist glücklicherweise noch ein bisschen Zeit. Ich danke Euch jedenfalls für Eure Geduld mit mir.

Blackseven
 
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