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Tasche/Rucksack Kleiner Rucksack mit Daypack für DSLR und zwei Objektive

Radler333

Themenersteller
Suche einen Rucksack, in den eine DSLR und zwei Objektive passen, wobei eines etwas größer ist. Ansonsten sollte er ein "Hauptfach" für Tagesgepäck (Jacke, eine Flasche) haben und handgepäcktauglich (für den Flieger) sein. Regenfestigkeit wäre schön, ist aber kein Muss.

Kennt jemand ein solches Modell, das diese Voraussetzungen erfüllt?
 
Den Thule Covert habe ich aktuell sogar hier liegen; ist ein richtig richtig schmuckes Stück. Unheimlich praktisch, augenscheinlich extrem gut verarbeitet, super Tragekomfort, usw. Allerdings geht er morgen wieder zurück zu Amazon, er ist mir doch etwas zu groß. Schade, dass sie nur 2 Daypacks (und nur einer davon mit Laptop-Fach) im Portfolio haben, sonst wäre es wieder ein Thule geworden.

Bin leider immer noch auf der Suche nach einer guten Alternative. In engerer Auswahl habe ich nun den Manfrotto MB MA-BP-TRV.und den Manfrotto 3N1-25 PL Vermutlich werde ich einen davon nächsten Tagen bestellen und genauer unter die Lupe nehmen; ich tendiere eher zum Letzteren. (Achtung: Preisvergleich auf Ide**o lohnt sich, dort sind die teilweise erheblich günstiger zu finden als im großen Fluss) :top:

Wobei ich jetzt gerade sehe, dass das Laptop-Fach nur 20cm breit ist. Ist also fraglich, ob da mein 13" Macbook reinpassen wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir den mindshiftgear Panorama empfehlen, ein wirklich durchdachtes Produkt. Der Zugriff auf die Kamera ist genial: kein Gefummel mehr, kein Rucksack in den Dreck stellen. Das Daypack ist ausreichend für Verpflegung und Kleidung. Eine Große Wasserflasche oder einen Trinkschlauch bekommt man im separaten Fach unter. Nach einer mehrstündigen Wanderung inklusive Stativ habe ich keine Probleme mit dem Rücken gehabt. Bei einem alten Fotorucksack war das die Regel.
Schade ist nur das bei dem Preis der Regenschutz nicht mit inbegriffen ist.
Von der Tiefe sollte der Rucksack kein Problem sein wenn man sich die Bestimmungen der meisten Fluggesellschaften ansieht.
Man muss ja nicht immer Ryanair fliegen...
 
Der Thule Covert würde bei mir als Rucksack sofort durchfallen, da kein Beckengurt zur Entlastung der Schultern vorhanden ist.
Selbst in der Stadt würde ich mir so etwas nicht antun wollen. Rolltop hört sich zwar praktisch an, ist für den Zugang gerade beim
Fotografieren aber einfach nur nervig. Ich selbst habe einen Ortlieb Elevation Pro ( besitzt einen vergleichbaren Rollverschluss ),
bei dem mir das Öffnen und Schließen vom Hauptfach so sehr auf den Sack ging, dass er sehr schnell im Keller gelandet ist.

Das Konzept von mindshiftgear ist m.E. das beste, was es z.Zt. speziell für Fotografen im Outdoorbereich gibt. Für Städtetouren
sind die Rucksäcke auch bestens geeignet. Das lästige und kräftezehrende Ab- und Aufsetzen des Rucksacks entfällt mit dem
System fast vollständig. Der Tragekomfort liegt auf dem Level von sehr guten Wanderrucksäcken. Günstig sind die Sachen zwar nicht,
aber mMn jeden Cent wert. Der rotation180° Panorama könnte etwas für dich sein. Der rotation180° Professional ist für "nur" eine
DSLR + 2 Objektive eigentlich schon zu groß. Falls du viel mit Stativ unterwegs bist, würde ich mir auch unbedingt das
"Tripod Suspension Kit" zulegen: simpel, völlig überteuert, aber genial!

Sofern du nicht gerade nur mit Billigairlines fliegst, würde ich das mit den Abmessungen auch gar nicht so eng sehen. Ich selber hatte
damit noch nie Probleme, geschweige denn bei anderen Leuten am Check-in-Schalter diesbezüglich etwas mitbekommen. Auf das Gewicht
würde ich dagegen schon eher achten. Bei meinen letzten Flügen (AB, Condor und Icelandair) wurde der Rucksack immer mitgewogen.
 
Ich habe den Kata 3n1-10. Das ist ein sehr schlanker Rucksack mit der Möglichkeit die Kamera seitlich zu entnehmen.

Ich habe darin meine Pentax K-50 mit Sigma 17-70, Sigma 70-300 und Sigma 10-20 untergebracht. Alles im unteren Teil. Das kleine Daypack oben ist dabei noch frei.
 
Hi!

Würde sich da evtl. nicht der Thule Perspective Daypack anbieten?
Ich habe ihn jetzt seit gut einem Jahr häufig und bei jedem Wetter im Einsatz.
Preis-/Leistungsverhältnis finde ich topp, da gibts kaum was zu meckern.
Aber den kennst Du dann wohl bestimmt schon...:angel:
Wenn Du Fragen zu dem Ding hast nur zu...

btw:
NEIN ich arbeite nicht für/bei Thule und bekomme auch kein Geld für solche Posts,
aber mich hat er, vor Allem wegen des Preises, des Daypacks, der Verarbeitung,
Wetterfestigkeit und des Platzes für die Kam-Ausrüstung überzeugt...)!


Sonst eben die üblichen:
Clik Elite, F-Stop, Lowepro, evtl auch Mindgear, Tamrac... etc...

www.taschenfreak.de kennst Du?
Ist auch immer mal nen Blick wert.

-nurmeincent-


VG vom kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich hab jetzt den Manfrotto 3n1-25 hier liegen. Ich bin/war, ähnlich wie du, auf der Suche nach einem DSLR-"Daypack"- Rucksack mit seitlichem Eingriff, Platz für die Sachen, die man für einen halben oder ganzen Tag so braucht, Strauraum für 1 Body und 2-3 Objektive, Stativ-Halterung und Laptop-Fach. Und hässlich sollte er auch nicht sein ;)

Der erste Eindruck des Manfrotto 3n1-25 ist sehr gut: Die Qualität der Materialien und die Verarbeitung sehen zumindest augenscheinlich hochwertig aus. Die Fächer habe ich einfach mal zum Testen wie folgt befüllt:

- Oberes Fach: 2x 0,5L Wasserflasche, Macbook-Netzteil, Sonnenbrille und ein Lenspen. Ein in Alufolie gewickeltes Sandwich dürfte auch noch rein passen.

- Kamerafach: 6D mit aufgesetztem Objektiv, 1 weiteres Objektiv, Kleinkram sowie Regenhülle und Stativhalterung (sind extra und leider nicht integriert)

- Seitenfächer: Links > Kamera-Netzteil, Rechts > 5 Müsli-Riegel

- Vordere Fächer: Links > Filter, Rechts > Kabelauslöser

- Laptop-Fach: Obwohl es nur 20cm breit ist, passt mein 22cm breites 13" Macbook Air (mit dünnem Kunststoff-Case) gerade noch so rein. Ein bisschen quetschen, ein bisschen drücken, und dann passt die Sache.

Und wirklich "voll" ist er immer noch nicht. Ein wenig Luft bleibt noch.

Der Sitz ist wirklich sehr angenehm; die Rückenpolsterung ist nicht zu hart und nicht zu weich. Die Gurte fallen meiner Meinung nach etwas lang aus, aber man kann sie ja kürzen/zusammenlegen.

Scheint für mich der fast perfekte Rucksack zu sein :top: Und den Preis von rund 170€ empfinde ich für angemessen. Wird also in meinem Besitz bleiben. Fotos von der Befüllung hab ich leider keine gemacht, die Idee kam mir erst nach dem Auspacken :rolleyes:
 
Hallo zusammen,

da ich auch gerade auf der Suche nach einem Kamerarucksack mit Daypack bin, schließe ich mich hier kurz an.

Gibt es einen Rucksack inkl. Daypack wo ich ein Stativ (Rexi L) innen verstauen kann?

Habe bis jetzt nichts gefunden.

Danke und Gruß
Michael
 
Danke für Eure Rückmeldungen! Ich habe mir etliche Modelle angeschaut. Am meisten zugesagt hat mir der Vanguard Skyborne 48, den ich dann auch gekauft habe:

http://www.vanguardworld.de/index.php/os/produkte/detail-1-1-214-649.html

Er ist lt. Hersteller zwar etwas dicker als die (z.B.) vorgegebenen Handgepäckmaße bei der Lufthansa, aber durch ein wenig drücken passt es. Habe da auch noch nie Probleme mit meinem alten Rucksack gehabt, der nicht kleiner ist. @fuSi0n: Mit Ryanair fliege ich aus Prinzip nicht ;)

Auch wenn er nicht ganz billig ist, so ist er doch seinen Preis wert. Insgesamt eine ziemlich robuste Konstruktion, von der man ausgehen kann, dass sie die Kamera & Zubehör gut schützt. Alles ist sehr durchdacht. Durch ein Regenüberzug dürften auch widrige Wetterbedingungen kein größeres Problem sein. Der Bauchgurt lässt sich entfernen. Den Tragekomfort halte ich (bisher) für ausgesprochen gut (andere mögen das u.U. anders sehen).

Er ist zwar hochwertig verarbeitet, lässt den Laien jedoch nicht unbedingt darauf schließen, dass es sich um einen Fotorucksack mit wertvollem Inhalt handelt. In manchen Urlaubsregionen kann das eine "wertvolle" Eigenschaft sein.

Eine Punktlandung war die Größe des Innenraumes: Die Nikon D7100 mit aufgeschraubtem 70-200 F/2.8 passt gerade noch hinein. Es handelt sich hierbei um das VR2, das etwas kürzer ist als sein Vorgänger. Ob das VR1 + großer Body passt, kann ich nicht sagen. Das Canon-Pendant ist auch etwas kürzer (glaube ich zumindest), sodass dieses ebenso passen müsste.

Dann bleibt immer noch Platz für zwei weitere kleinere Objektive. Gut ist die Tatsache, dass sich das Kamerafach auch seitlich öffnen lässt, jedoch nicht von hinten. Langfinger kommen so nicht an die Ausrüstung (solange der Rucksack getragen wird). Das separate Fach für Tagesgepäck ist ausreichend groß für Verpflegung und eine dünnere Jacke. Es ist ferner ein Laptopfach (inkl. Tasche) vorhanden.

Praktisch ist auch eine Halterung zum Befestigen eines Stativs. Allerdings muss sich hier erst zeigen, wie sich diese in der Praxis schlägt. Durch die "Tiefe" des Rucksacks ist das Stativ sehr weit hinter dem Träger befestigt. Mein Sirui T-2004 X zieht mit montiertem Kopf (knapp 2KG) schon merklich nach unten.

Nicht so gut gefallen hat das seitliche Fach für die Wasserflasche, da dieses ziemlich eng ist. Eine 1.5 Liter Flasche passt nur mit Müh und Not hinein.

Meine geforderten Bedingungen erfüllt er trotzdem allemal.

Hier noch mal ein Test mit vielen Bildern vom Taschenfreak (danke KWL für den Hinweis):

http://taschenfreak.de/blog/2012/06/14/packbeispiel-vanguard-skyborne-48/

Grüße
 
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