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Evil-/Systemkamera Kleine und lichtstarke Kamera

killyourhorizon

Themenersteller
Moinsen,

da ich gern auf Konzerte/Festivals gehe und auch generell gern eine Kamera dabei habe, suche ich ergänzend zu meiner DSLR, eine kleine Systemkamera oder eine lichtstarke Kompaktkamera.

Wichtig ist mir die Freistellung. Die Bildqualität und Auflösung muss nicht das Gelbe vom Ei sein. Da ich am liebsten mit 35mm und 50mm Festbrennweiten arbeite, sollte die Kamera sich in diesem Bereich aufhalten (also gern Festbrennweite!).
Ich habe überlegt meine 450d mit einem 24mm 2.8 zu nutzen. Allerdings werde ich damit immer noch vor vielen Sicherheitskontrollen stehen bleiben müssen.

Ein Kumpel bekommt seine Fuji X-Pro 1 eigentlich immer mit rein. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die bei Rock am Ring auch nicht zulässig ist. Die sind da mittlerweile sehr streng!

Habt ihr also eine Empfehlung?

- klein
- lichtstark
- wenn möglich Festbrennweite (äquivalent zu 35mm oder 50mm)
- Bedienung über Drehrädchen wäre ebenfalls wünschenswert (Verschlusszeit und ISO)
 
X100 (S oder T), eine µFT (in die Richtung GX85 mit 20mm) oder, ich trau es mich fast gar nicht sagen, eine Canon Eos M mit dem 22mm.

Ob du mit denen rein kannst kann dir aber niemand garantieren (bei der Fuji ist aber nicht auszuschließen, dass die Securities noch glauben, dass du da Film einlegen musst und dich durch lassen).

Alternativ eine RX100, da verlierst du dann halt etwas an Freistellung, dafür ist sie wirklich klein (und schrecklich zu bedienen)
 
Sony RX1. Hat ein Zeiss Sonnar 2.0 35mm Objektiv. Ist aber sehr teuer!

Rainer
 
Sony Alpha 6000, 6300 oder 6500 (oder 5100)

SEL24Z
SEL35
 
Wirklich kleine Kompaktkameras, also mit versenkbarem Objektiv mit lichtstärker Festbrennweite sind selten geworden. Eigentlich fallen mir da nur die Leica X1/2 (35mm äquivalent) und die Ricoh GR oder Nikon CoolPix A (28mm äquivalent) ein. Alle haben APS-C-Sensoren, beschränken sich auf f/2,8 und dank der kurzen Brennweite ist nicht sonderlich viel Freistellung möglich.

Nimmt man ein feststehendes Objektiv in Kauf, geht deutlich mehr. Der Schnittpunkt zwischen minimaler Größe und maximaler Freistellung liegt dann wahrscheinlich bei der Sony RX1(x) mit KB-Sensor und 2/35mm.

Mit Systemkameras könnte man ähnlich kleine, aber günstigere und flexiblere Varianten erzeugen: Eine Fuji X-A3 mit 2/23mm und 2/35mm ist sehr kompakt und durchaus kompetent. Selbst eine Panasonic GM oder Olympus E-PL kann mit kompakten, aber lichtstarken Objektiven (z.B. Panasonics 15 und 20mm f/1,7 oder Olympus' 17 und 25mm f/1,8) schon viel schaffen und ist ggf. nochmals etwas kleiner.

Eine Garantie für die Festival-Unbedenklichkeit kann aber niemand geben.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Die Security kennt sich mit Kameras gar nicht aus. Meiner Erfahrung nach muss man sie meistens abgeben sobald man ein Wechselobjektiv hat.

Also meine Empfehlung Rx100 oder Lx100

Ansonsten sollte sie so klein sein dass du sie gut verstecken kannst.

Meine Alpha 6000 z.B. nehmen sie mir regelmässig ab in der Schweiz
 
Moin,

meine Festival-Kombi ist die E-PM2 (weil klein) mit dem Oly 45 F1.8. Das reicht für akzeptable Bühnenfotos, auch wenn man mal etwas weiter hinten steht. Bei Konzerten in Hallen ist das aber, je nach Licht, grenzwertig. Die Brennweite empfinde ich aber als stimmig.

Im Anhang sind mal drei Situationen. Einmal draußen mit Licht (die zwei mit der Tröte), dann im Dunklen, aber mit guter Bühnenbeleuchtung (Lady in Farbe) und dann das SW-Bild in der Halle mit mäßiger Beleuchtung. Alle Fotos habe ich nicht von der Vorderkante der Bühne gemacht, sondern aus dem Publikum heraus. Das SW-Bild musste ich so bearbeiten, da sonst die Qualität mir zu bäh war.

Gruß
Volli
 

Anhänge

Zu Rock-Pop-Konzerten würde ich keine wirklich teure Kamera mitnehmen (Leica, Sony RX1...). Nicht wegen Klau oder Abgabe, sondern weil zu viel gerempelt wird.

Panasonic LX100 oder Panasonic GM5 mit 14-45 (GM1 hat keinen Blitzschuh, sonst auch diese), Canon G1X-II (stabil).

Festbrennweiten-Kameras mit 28 oder 35mm (KB-äquiv.) würde ich ausschließen, viel zu weitwinklig. Croppen verbessert die Bildqualität nicht.
 
Die Security am Eingang von diversen Festivals/Konzerten reagiert sehr unterschiedlich auf Kameras.
Was fast sicher immer mit durch kommt, ist eine Kamera wie die Sony RX-100 oder Panasonic TZ-101, das sind klare Kompaktkameras und werden als solche durchgewunken, da habe ich noch nie etwas anderes gehört (was natürlich auch keine Garantie ist).
Was ich schon selber erlebt habe ist, das Kameras (mit festem Objektiv) in der Größe RX-10/FZ-1000 aussortiert wurden - zu groß - und Diskussionen sind da auch nie erfolgreich.
Systemkameras werden zumindest bei größeren Events regelmäßig aussortiert. Meist auch kleine, kompakte - inzwischen wissen die Leute am Eingang recht genau zu unterscheiden zwischen Kompakt und System - auch wenn sie sonst kaum Ahnung davon haben was gut und weniger gut ist. Klar ist die Chance mit einer kompakten DSLM durchzukommen größer als mit einer ausgewachsenen DSLR - aber wenn man mehr als ein Pancake drauf hat, wird halt auch eine kompakte DSLM immer größer - und zusätzliche Objektive in der Tasche fallen meist auch auf.
Andererseits bin ich (früher) auch schon mal mit DSLR und langem Tele durchgekommen (auch ohne "Offizieller" zu sein) - habe ich aber schon lange nicht mehr probiert.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, wird also eher mit einer Kamera im Format einer RX-100 am Besten kommen - alles was größer ist und/oder das Objektiv wechseln kann, ist vom guten Willen des Einlass abhängig!
Das man damit fotografisch ein paar Kompromisse eingehen muss ist klar, aber es nützt die beste Kamera nichts, wenn sie nicht mit rein darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist mir die Freistellung.

Genau das wird aber nicht so einfach werden. Ein 24mm f/2.8 ist für Freistellen nicht sonderlich geeignet, dafür ist die Brennweite viel zu kurz. Ich habe hier ein 28mm f/2.8 an APS-C und selbst das stellt nicht sonderlich frei.

Die gängigen 1-Zoll Kameras mit 3-4 fach Zoom sind auch alle keine Weltmeister im Freistellen (gelinde ausgedrückt), mit viel Geschick und entsprechenden Kenntnissen kann man vielleicht ein Portrait mit leichter Hintergrundunschärfe hinbekommen. Eine Panasonic TZ-101 hat (physikalisch) mit 91mm / f5.9 noch das relativ beste Potential für Freistellung, aber wegen des kleinen Sensors musst Du recht weit weg vom Motiv und/oder sehr formatfüllend arbeiten.

Es ist und bleibt aber ein ziemlicher Kompromiss und Kameras mit genügend großem Sensor plus entsprechendem Objektiv werden mit einiger Sicherheit zu groß sein. Ist es also wichtiger freizustellen, oder ist es wichtiger in Konzerte hinein zu kommen mit kompakter Kamera? Beides zusammen wird schwierig.
 
Mmh... ich schaue mir die vorgeschlagenen Kameras mal an.

Zum Thema analoge Kamera, weil jemand schrieb die Fuji wird dann vielleicht trotz ihrer Größe durchgewunken: Nein! Beim Hurricane wurde dieses Jahr extra drauf hingewiesen das auch Spiegelreflexkameras mit Film verboten sind.

Danke schon mal für die reichlichen Tipps und Erfahrungswerte!
 
Mojn !

Schau dir mal die EOS M10 oder M3 mit dem 22mm f/2.0 STM Pancake an. Die M10 ist eine sehr kleine DSLM und das 22er ist einfach nur der Hammer. Ständ da @@@@ drauf würde es ein Vielfaches mehr kosten :evil:
 
Ich denke es könnte wirklich die M3 werden. Die Möglichkeit auf dem Campingplatz dann per Adapter auch noch die normalen EF Objektive verwenden zu können ist verlockend.

Alternativ liebäugle ich mit der X100 1. Generation. Hier mag ich das Design einfach lieber und da man das Objektiv nicht wechseln kann, ist die Chance sie mit rein zu bekommen evtl. noch mal höher.

Gerade bei Rock am Ring wäre es ärgerlich den Weg umsonst vom Campingplatz zum Festivalgelände gelaufen zu sein. :D
 
Zum Konzert nehme ich auch immer nur eine Kompakte mit. Zu groß ist mir das Risiko, wieder zurücklaufen zu müssen und meinen hart erkämpften Platz am vorderen Ende der Schlange aufgeben zu müssen. In meinem Fall die Sony RX100 oder die Fuji XQ2/X10.

Davon abgesehen: Gehst Du zum Konzert von Roland Kaiser? Da könnte man ja teures Equipment mitnehmen. Dort, wo ich hingehe, wäre so etwas fehl am Platz...

www.flickr.com/photos/ronny-1976/14477752612/in/album-72157644887113517/
 
Ach Ronny... lesen kannst du aber?

Davon abgesehen: Dort wo ich hingehe, sind die Leute rücksichtsvoll und würden sich wahrscheinlich nochmal extra in Szene werfen wenn man da plötzlich mit ner Kamera vor denen steht. Zumindest solang man denen ebenfalls mit Respekt und genügend Respekt entgegnet.
So zumindest meine Erfahrung mit Smartphone bzw. DSLR auf dem Campingplatz.
 
Dort, wo ich hingehe, wäre so etwas fehl am Platz...
Also ich würde mir da zuerst Sorgen um den Staub/Dreck machen, der ziemlich fies für alles mögliche Equipment ist, Kameras eingeschlossen.

Davon mal abgesehen ist jeder Moshpit anders; solange eine positive Grundstimmung herrscht, kann man da durchaus auch mit teurem Kameraequipment drin herumlaufen (wenn man sich traut). Von Moshpits mit einer negativen Grundstimmung sollte man generell Abstand halten, die sind einfach nur ungesund.
 
Denke der Thread kann nun ohnehin zu.
Werde mir die M3 mal anschauen. Da stört mich allerdings, dass oben kein Regler für die Belichtungszeit ist und dass die Blende wohl auch nur über das Display geregelt werden kann.
Das finde ich bei den Fujis schon deutlicher besser gelöst.

Also wird es unter Umständen dann doch eine X100.
 
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