Goosi
Themenersteller
Hallo,
ich benötige heute eine Kaufberatung der etwas speziellen Art. Das Kriterium "bestmögliche Bildqualität" steht bei der Kaufentscheidung ganz weit hinten...
Um was geht es:
Mein Chef hat mich heute angesprochen: da wir für rund acht Kollegen nur eine Kamera haben, soll ich ein passendes Modell aussuchen um den Bestand aufzustocken.
Wir sind Brandschutzingenieure und brauchen immer wieder eine Kamera zu Dokumentationszwecken (im Rahmen von Ortsterminen, wie Gefahrenverhütungsschauen, Baustellenzustandsbesichtigungen u.ä.). Die wichtigsten Eigenschaften sind daher:
Handykamera ist für uns leider keine Alternative, da wir uns häufig in Explosionsgefährdeten Bereichen aufhalten und deshalb spezielle Handys (exgeschützt) haben - davon gibt es nicht sehr viele Modelle und ich kenne nur eines mit Kamera - die ist aber derart schlecht, das es nicht mal für Dokuzwecke reicht.
Zum Thema robust: Wir werden die Kamera nicht aus dem 3.OG werfen oder in irgendwelchen Pfützen versenken. Aber auf Baustellen geht es nun mal ein wenig herzhafter zu und die Kamera sollte nicht gleich beim ersten Anschlagen auseinanderfallen.
Die Größe ist insofern interessant, dass wir schon genug Ausrüstungsgegenstände mit uns herumtragen und die Kam in eine Jacken- oder Hosentasche (Uniform, ähnlich den aktuellen Polizeiuniformen) passen muss.
Ein starkes Tele brauchen wir nicht - da gehen wir im Zweifel halt näher ran. Aber das Zurückgehen um mehr aufs Bild zu bekommen wird leider immer wieder von irgendwelchen blöden Wänden behindert...
Der Preis ist hierbei nicht so entscheidend, aber Cheffe wird mich sicher hochkant aus dem Büro werfen, wenn ich eine Kamera für 1000,- Euro vorschlage (ohne stichhaltige Begründung - wenn jemand ein exgeschütztes Modell kennt könnte ich den Tausender sicher auch locker machen...)
Also, preislich sollten wir uns am unteren Rand bewegen...
Wer kann mir einen heißen Tip geben?
Viele Grüße
Stefan
ich benötige heute eine Kaufberatung der etwas speziellen Art. Das Kriterium "bestmögliche Bildqualität" steht bei der Kaufentscheidung ganz weit hinten...
Um was geht es:
Mein Chef hat mich heute angesprochen: da wir für rund acht Kollegen nur eine Kamera haben, soll ich ein passendes Modell aussuchen um den Bestand aufzustocken.
Wir sind Brandschutzingenieure und brauchen immer wieder eine Kamera zu Dokumentationszwecken (im Rahmen von Ortsterminen, wie Gefahrenverhütungsschauen, Baustellenzustandsbesichtigungen u.ä.). Die wichtigsten Eigenschaften sind daher:
- möglichst klein
- möglichst robust
- möglichst starker Blitz (externer Blitz ist keine Alternative)
- möglichst kurze Brennweite (bzw. möglichst großer Abbildungswinkel)
Handykamera ist für uns leider keine Alternative, da wir uns häufig in Explosionsgefährdeten Bereichen aufhalten und deshalb spezielle Handys (exgeschützt) haben - davon gibt es nicht sehr viele Modelle und ich kenne nur eines mit Kamera - die ist aber derart schlecht, das es nicht mal für Dokuzwecke reicht.
Zum Thema robust: Wir werden die Kamera nicht aus dem 3.OG werfen oder in irgendwelchen Pfützen versenken. Aber auf Baustellen geht es nun mal ein wenig herzhafter zu und die Kamera sollte nicht gleich beim ersten Anschlagen auseinanderfallen.
Die Größe ist insofern interessant, dass wir schon genug Ausrüstungsgegenstände mit uns herumtragen und die Kam in eine Jacken- oder Hosentasche (Uniform, ähnlich den aktuellen Polizeiuniformen) passen muss.
Ein starkes Tele brauchen wir nicht - da gehen wir im Zweifel halt näher ran. Aber das Zurückgehen um mehr aufs Bild zu bekommen wird leider immer wieder von irgendwelchen blöden Wänden behindert...
Der Preis ist hierbei nicht so entscheidend, aber Cheffe wird mich sicher hochkant aus dem Büro werfen, wenn ich eine Kamera für 1000,- Euro vorschlage (ohne stichhaltige Begründung - wenn jemand ein exgeschütztes Modell kennt könnte ich den Tausender sicher auch locker machen...
)Also, preislich sollten wir uns am unteren Rand bewegen...
Wer kann mir einen heißen Tip geben?
Viele Grüße
Stefan
