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Evil-/Systemkamera Kleine Alternative zur DSLR

schlendrian

Themenersteller
Hallo,

ich suche derzeit zum Mitnehmen eine recht kleine Spiegellose und habe den Fragebogen ausgefüllt:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich möchte die Kamera hauptsächlich auf Reisen nutzen, also Städte und Natur. Dafür ist mir die vorhandene Spiegelreflex (Olympus E-5) häufig zu groß. Bei Durchsicht der letzten Reisefotos ist offensichtlich, dasss ich meist im WW-Bereich unterwegs bin, also bei 9mm oder 14 mm (18 - 28 mm KB), je nachdem welches Objektiv ich drauf habe. Reingezoomt habe ich selten, trotzdem tue ich mich gedanklich schwer damit, nur mit einer WW-Festbrennweite zu verreisen, obwohl das irrational ist.

Daher sollte mein Standard-Objektiv nicht länger als 28 mm KB sein, gern sogar etwas weitwinkliger.

. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Olympus E-5 mit einigen Objektiven. Die möchte ich aber gern zuhause weiternutzen und die Objektive auch nicht adaptieren, da zu groß.

Der im Vergleich kleinere Chip ist aber für mich immer wiedef Bremse, daher bin mir unsicher, ob es nun wieder FT sein sollte. Mehr ISO verwenden zu können, wäre toll.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000 - 1500 Euro insgesamt
[X ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.


5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[X ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Olympus E-M10 III, Fuji E-X3, T30

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Mir gefällt der Fuji-Body mit AF-Stick gut, bei Oly gefallen mir dir Pancake-Objektive besser, da die Kamera damit in die Jackentasche passt, was selbst beim Fujinon-Kit oder der 16mm-FBW nicht so gut passt.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

Sehr wichtig, da sie eben eine Mitnahme-Kamera sein soll.

Ich schwanke zwischen
[ x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ x] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[X ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher (auf jeden Fal mit Sucher)


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ wäre nett] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[Wäre nett - BT auch ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ lieber ] im Body
....[ ] im Objektiv


10. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[ x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[X ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen. (Übliche Anpassungen am JPG, keine Luste auf RAW-Entwicklung)

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[x ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[x ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X ] Freistellung
[ ] Bokeh
[X ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ x] lichtstarkes Zoom
[X ] Festbrennweite
[X ] Pancake
[X ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Olympus PM2 oder M10 II, wäre das was?
Dazu das Panasonic 14/2,5 z.b.
Oder Olympus 9-18 mFT.
Mit FB sehr klein, mit Zoom natürlich ggf. schon zu groß...

Habe ich häufig auf Dienstreisen dabei.

Edit: PM2 nur noch gebraucht erhältlich, sorry. Dann halt eine PL, die es noch neu gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M10 III gehört ja zu meinen Favoriten (die II könnte es wohl auch tun). Die E-PL scheiden wegen fehlendem Sucher aus, das wäre für mich schon Voraussetzung.
 
Man kann den Sucher an der PL aufstecken, wird nur nicht billiger.
Es gäbe damit aber die Option „ganz klein“...

Die 10 II hat übrigens mehr Einstellungsmöglichkeiten als die III, das nur am Rande.
 
Hast du dir schon die Olympus Pen F und die Panasonic GX9 angeschaut?

Als Standardzoom würde sich z.B. das Panasonic 12-32 anbieten.

Mit einem guten Bildstabi muss man je nach Situation mit den Isos nicht so hoch. Die kleineren Fujis haben keinen Stabi im Body und bei Sony sieht es dafür bei den Pancake Objektiven nicht so gut aus.
 
Hallo,
ich verwende neben meiner Nikon D610 (FX-Format) mit diversen Objektiven die ich überwiegend Job mäßig verwende auch als Reisesetup eine Olympus OM-D 10 MKII und bin super zufrieden :top: .
Von der Betrachtung am HD-TV könnte ich nicht immer sagen, mit welcher Kamera die jeweiligen Fotos gemacht wurden. Beim reinzoomen sollte man sich etwas zurückhalten, aber an sich sollten Bilder ja auch in der Gesamtheit wirken und betrachtet werden.
Meine Objektive die ich verwende sind das 17 mm 2.8 Pancake, 14 mm 2.5, 14-150 mm 3.5-5.6 II, 9-18 mm 3.5-5.6 und ein Samyang 7,5 mm 3.5 Fisheye. Als nächstes steht noch ein 45 mm oder 42,5 mm auf der Wunschliste. Zugegen: die Objektivsammlung wird auch etwas größer als ursprünglich geplant, aber dafür sind sie fast alle klein und extrem leicht.
Ich denke, du solltest dir alle in Frage kommenden Kameras mal anschauen und vor allem in die Hand nehmen.....und wenn Sie dann passt, nimmt man sie auch gerne mit.
M.E. gibt es heute keine wirklich "gute oder schlechte" Kameras. Haptik und Bedienbarkeit sind eher die Kriterien.

Viel Spaß beim auswählen :cool:
 
Olympus PM2 oder M10 II, wäre das was?
Dazu das Panasonic 14/2,5 z.b.
Oder Olympus 9-18 mFT.
Mit FB sehr klein, mit Zoom natürlich ggf. schon zu groß...

Habe ich häufig auf Dienstreisen dabei.

Edit: PM2 nur noch gebraucht erhältlich, sorry. Dann halt eine PL, die es noch neu gibt.

Hallo,
noch kompakter wird es mit dem Summilux Panaleica 15mm. Klein , leicht und lichtstark mit einer sehr guten Abbildungsleistung. Flexibler wäre man mit dem M. Zuiko 9-18mm unterwegs. Die meisten Bilder entstehen bei mir im Urlaub mit diesem Objektiv.
Gruß nezya
 
Canon crop 1,6:
https://camerasize.com/compact/#720.96,776.386,ha,t

habe Deinen Link mal mit Fuji ergänzt.
grösser, aber sicherlich nicht unmöglich riesig - v.a. wenn das 10-24 die Hauptbedürfnisse des TO abdecken könnte.

ansonsten wal 2 FBs exemplarisch gezeigt (das Zeiss 12mm ist ähnlich groß, als das 14mm Fuji).

Vielleicht auch eine Frage, ob dir 4:3 oder 3:2 besser gefällt.

oh ja - bei 4:3 ist sicherlich mFT die schlauere Wahl.
 
Auch bei „möglichst klein“ ist mFT die schlauere Wahl, zumal der TO das System schon irgendwie kennt.

@nezya: das kleinste richtige Objektiv ist bei mFT das Panasonic 14mm/2,5 - die BCLs nicht mit gerechnet.
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000 - 1500 Euro insgesamt
[X ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.


14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X ] Freistellung
[ ] Bokeh
[X ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ x] lichtstarkes Zoom
[X ] Festbrennweite
[X ] Pancake
[X ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Das wird verdammt eng schon mal rein vom Budget her!

Dann stehen natürlich Kompromisse an, ein perfektes System das alles abdeckt und auch noch im Preisrahmen bleibt gibt es meiner Meinung nach nicht.

Lichtstarke Zooms sind bei allen spiegellosen Systemen relativ teuer (oder gibt es nicht ;)), genau so wie die UWW 10-xx mm.

Mit der Jackentasche wird das auch schon eng.

Bei Canon M gäbe es das 11-22 mm (x1.6 = 17.6-35.2 mm) und ein 32mm 1.4 für Freistellung, aber kein lichtstarkes Zoom, dafür alles relativ günstig.
Mit einer M50 mit 15-45mm Kit dazu, kommst du alles zusammen auf ca. 1400 Euro.


Bei Fuji kostet das 10-24 mm (x1.5 = 15-36 mm) alleine schon um die 900 Euro und wiegt 410g (das Canon zum Vergleich 220g), größer ist es auch mit 87mm Länge.
Als lichtstark könnte man das 18-55 mm 2.8-4.0 ansehen, das ist relativ leicht, kompakt und günstig, mit der Lichtstärke und dem Stabi kommst du viel weiter als mit der jetzigen E-5.
Mit 310g und 70mm Länge wird es mit der Jackentasche aber eher auch nichts ;)

Mit X-T30 +18-55 +10-24 +50mm 2.0 kommst du zusammen auf ca. 2500 Euro


Bei mFT könnte man eine M10 II oder III mit dem 12-40mm 2.8 nehmen, wiegt aber auch schon 382g und ist 84mm lang und kostet ca. 830 Euro, dazu ein 45mm 1.8 um 240 Euro zum Freistellen und das 9-18er um 500 Euro.

Mit einer M10 III dazu bist du dann bei 2100 Euro gesamt.

Wie man schon beim Canon System sieht, billiger, leichter und kleiner wird es wenn man etwas weglässt.

Sehr gut ist z.B das Fuji 15-45mm 3.5-5.6, durch den guten Stabi in Kombination mit einem aktuellem APSC Sensor kommt man damit schon sehr weit, aber eben "nur" 22.5mm WW auf KB gerechnet.
In Kombination mit der X-T100 gemacht
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182

X-T100, Schwachstelle der Kamera ist der nicht so gute AFC im Vergleich zu den teureren Modellen, Stärke der wirklich sehr gute Sensor (EXIF mit ISO siehst du in den Beispielen oben) + 15-45mm kostet im Kit 600 Euro, dann noch ein 35mm 1.4 um 550 für Freistellung und man kann schon viel machen und ist kompakt um 1150 Euro gesamt unterwegs.
 
Die hosentaschen-taugliche Alternative: Ricoh GR (Mark III mittlerweile) + WW-Konverter (äquivalente 28mm + 21mm). Ich hatte die Vorgängerversion, die Bildqualität ist sehr gut, Dynamikumfang und Rauschverhalten sind besser als mFT, die neue Version löst mit 24MP noch höher auf. Sie hat allerdings keinen Sucher bzw. nur einen optischen Aufstecksucher als Zubehör (den habe ich letztlich aber nie verwendet).
 

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Danke für euren Meinungen und Empfehlungen. Tatsächlich (sorry, das war auch missverständlich ausgedrückt) müssen es im ersten Schritt nicht alle angekreutzen Objektive für das Budget sein. Zuerst ist mir etwas weitwinkliges wichtig. Das 10-24 Fujinon ist schon groß, da ist es essig mit Jackentasche und auch mal eben noch obenauf in den Rucksack wird zumindest komplizierter.

Das Bildformat habe ich bisher tatsächlich völlig unbetrachtet gelassen. Schon aus gewohnheit gefällt mir 4:3 besser (nicht so handtuchartig).

Bei Fuji hatte ich mir als machbare Alternative zum Kit das 16mm 2.8 ausgeguckt (das 14 mm ist teuer und groß) aber es ist wirklich schade: so sehr mir Sensor, Ausstattung der Kameras und auch der Fokusstick gefallen: es fehlt mir an kleinen Objektiven im Bereich 20mm KB und ich komme immer wieder zu Olympus zurück.. Das 9-18 beenutze ich ja schon in FT und auch gern, wobei die Abbildungsleistung eben auch den Preis und die Größe wiederspiegelt. Das 14-54 ist da in allen Belangen überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das wollte ich nicht mal an der E-5 haben... :lol:

Aber es ist dann wirklich so, dass Fuji außer dem 10 - 24 und der 14mm FBW eigentlich keine einigermaßen kleinen Objektive im WW-Bereich gibt, richtig? Die abgesehen davon auch nicht gleich nahezu 1.000 Euro kosten...
 
Aber es ist dann wirklich so, dass Fuji außer dem 10 - 24 und der 14mm FBW eigentlich keine einigermaßen kleinen Objektive im WW-Bereich gibt, richtig? Die abgesehen davon auch nicht gleich nahezu 1.000 Euro kosten...

Allerdings sind die Dinger auch ihr Geld wert und als Gesamtsystem nicht wesentlich teurer als bei der Konkurrenz. Das sollte man auch wissen. Nur: Wenn es zu groß ist, ist es zu groß. Reduzieren könnte man bei denen aber noch die Kamera. Es gibt dafür immer noch die X-E3. Da helfen eigentlich nur die Rucksackprobe in der Praxis und noch genaueres Nachdenken darüber, was wirklich in den Rucksack muss.

Andererseits ist eine MFT wegen ihrer Kompaktheit geradezu für längere Bergtouren gemacht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der im Vergleich kleinere Chip ist aber für mich immer wiedef Bremse, daher bin mir unsicher, ob es nun wieder FT sein sollte. Mehr ISO verwenden zu können, wäre toll.

[X ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen. (Übliche Anpassungen am JPG, keine Luste auf RAW-Entwicklung)

Das Bildformat habe ich bisher tatsächlich völlig unbetrachtet gelassen. Schon aus gewohnheit gefällt mir 4:3 besser (nicht so handtuchartig).

Das macht die Sache nicht wirklich leichter, 4:3 JPEG bietet ausser mFT nur Canon an.
Und natürlich die Mittelformat Kameras ;)

Ausserdem muss man sich bewusst machen, schneidet an einen APSC Sensor auf 4:3 zu ist die Sensorfläche fast gleich groß wie bei mFT!
Auch bei der Auflösung wird es sehr ähnlich bei 24 MP APSC bleiben 5333x4000 PX über (ca. 21 MP)
Die aktuellen 20 MP mFT Sensoren haben 5184x3888 PX

Der Bildwinkel wird dabei natürlich auch beschnitten, da man das Bild ja cropt, man bekommt also bei einem 10/11mm an APSC wenn man auf 4:3 beschneidet weniger aufs Bild als mit einem 9 mm an mFT!
Ich vermute mal das entspräche dann ca. einem 12mm Objektiv an mFT.

Das 7-14mm 4-0 von Panasonic wiegt leider auch schon wieder 300g (83mm lang), das 9-18mm Olympus nur 155g (50mm lang)!

Da bleibt das 9-18er eigentlich die einzige Option!

Bei der Kamera könnte man noch überlegen ob M10 II/III, oder doch eine PEN F mit dem 20 MP Sensor, vom Gewicht her ist es praktisch gleich (PEN um 17g schwerer), aber die PEN F hat sehr interessante Möglichkeiten für JPEG Fotografen mit dem Creativ Dial.

http://365photo.de/pen-f-creative-dial-kleines-raedchen-grosse-wirkung/
https://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-f/9
 
Auch bei „möglichst klein“ ist mFT die schlauere Wahl, zumal der TO das System schon irgendwie kennt.

aber würde er dann ständig beschneiden, müsste man sich das nochmal überlegen - aber wie wir mittlerweile wissen, mag er eh lieber 4:3.

Allerdings sind die Dinger auch ihr Geld wert und als Gesamtsystem nicht wesentlich teurer als bei der Konkurrenz. Das sollte man auch wissen. Nur: Wenn es zu groß ist, ist es zu groß.

Andererseits ist eine MFT wegen ihrer Kompaktheit geradezu für längere Bergtouren gemacht.

wie immer - auf den Punkt gebracht.

Ausserdem muss man sich bewusst machen, schneidet an einen APSC Sensor auf 4:3 zu ist die Sensorfläche fast gleich groß wie bei mFT!
Auch bei der Auflösung wird es sehr ähnlich bei 24 MP APSC bleiben 5333x4000 PX über (ca. 21 MP)
Die aktuellen 20 MP mFT Sensoren haben 5184x3888 PX

Der Bildwinkel wird dabei natürlich auch beschnitten, da man das Bild ja cropt, man bekommt also bei einem 10/11mm an APSC wenn man auf 4:3 beschneidet weniger aufs Bild als mit einem 9 mm an mFT!
Ich vermute mal das entspräche dann ca. einem 12mm Objektiv an mFT.

Das 7-14mm 4-0 von Panasonic wiegt leider auch schon wieder 300g (83mm lang), das 9-18mm Olympus nur 155g (50mm lang)!

Da bleibt das 9-18er eigentlich die einzige Option!

Bei der Kamera könnte man noch überlegen ob M10 II/III, oder doch eine PEN F mit dem 20 MP Sensor, vom Gewicht her ist es praktisch gleich (PEN um 17g schwerer), aber die PEN F hat sehr interessante Möglichkeiten für JPEG Fotografen mit dem Creativ Dial.

http://365photo.de/pen-f-creative-dial-kleines-raedchen-grosse-wirkung/
https://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-f/9

ja - wenn man beschneiden müsste, sollte man lieber direkt zu mFT greifen.

die PEN F ist zwar schwer, aber einigermassen kompakt, oder?
 
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