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kit objektiv vergleich bei canon und nikon

just-another-freak

Themenersteller
Hallo,

ich kaufe meine erste Spiegelreflex Kamera. Meine favorisierten Bereiche sind Portrait und Tierportraits:


Canon-EOS-500D

Canon-EOS-50D

Nikon-D90

Nikon-D5000


Mich interessiert nur welches KIT Objektiv denn am besten ist (Portaits). Ich kann es mir nicht leisten noch ein weiteres Objektiv zu kaufen.

Vielen Dank

just another freak
 
Mich interessiert nur welches KIT Objektiv denn am besten ist (Portaits). Ich kann es mir nicht leisten noch ein weiteres Objektiv zu kaufen.

Keines.

Aber wenn du dir eine 50D oder D90 mit Kitlinse leisten kannst, kannst du dir auch einen billigeren, meintewegen gebrauchten, Body und ein geeigneteres Objektiv (z.B. Tamron 17-50/2.8 oder 28-75/2.8) leisten.

Oder ein günstiges 50/1.8 als Portraitobjektiv zusätzlich zum Kit.
 
Dann kauf dir lieber ein Auslaufmodell oder ein günstiges Einsteigermodell.

Das Objektiv ist wesentlich wichtiger als der Body. Gerade für Portrait (und im unteren Preissegment) empfiehlt sich eine Festbrennweite.

Die 500D ist gegenüber der 50D soviel günstiger das ein 50/f1.4 drin wäre.
Wesentlich sinnvoller als ein Kitobjektiv für Portrait zu nehmen.
 
Ich würde dir auch dazu raten, einen günstigeren Body zu nehmen und dafür ein lichtstarkes Objektiv, z.B. eines der bereits genannten Tamrons oder aber m.E. besser eine Festbrennweite wie das Canon 50/1.8 oder auch 50/1.4 - zusätzlich oder aber zunächst als einziges Objektiv.

Ich verwende für Portraits ein Nikon 50/1.8 (35 Euro) und bin trotz fehlendem AF außerordentlich zufrieden - kein Vergleich jedenfalls etwa zum 18-55 IS.
 
Bei sehr eingeschränktem Budget ist das 18-105 VR Kit von Nikon für den schlanken Preis sicher als Allrounder sehr attraktiv. Ein 50er dazu und man kann schon eine ganze Menge anstellen. Bei Canon wäre es eher der Griff zum 18-55 IS + 55-250 IS und dann ggf. noch ein 50er. Dazu der bevorzugte Body. Ist alles eine Preisfrage.

Grüße

TORN
 
Das Objektiv ist wesentlich wichtiger als der Body.
Das kann man in Digital-Zeiten leider auch nicht mehr so pauschal sagen... :confused:

Zu Analog-Zeiten - ja. Ob Du das Original 85er nun an der Nikon F2 oder Nikkormat FT gehabt hast, oder an der Canon F1 oder der FTb... Sofern Du keinen Motor gebraucht hast, war das völlig egal, entscheidend war dann noch der Filmtyp in der Kamera und die Verarbeitung von Film und ggf. Vergrößerungen. Und natürlich das Wissen und Können des Fotografens, seine Technik zu benutzen.

Aber ob das Foto "Altstadtaufnahme mit Gaslaternen bei Dämmerung" mit der F2 oder FT oder F1 oder FTb gemacht worden ist - das machte keinerlei Unterschied. Verschluß oder Planlage etc. des Spitzenmodells waren nicht "besser" als die beim Einsteigermodell. Der Unterschied lag nur in der Ausbaubarkeit und ggf. im Handling des Kameragehäuses.

Zu Digital-Zeiten sieht das (leider) etwas anders aus. Der Sensor der D3 kann mehr als der der D70 oder D80. Mehr Dynamik, mehr Rauschfreiheit, etc.pp.

Und da wird dann ganz schnell das Foto ""Altstadtaufnahme mit Gaslaternen bei Dämmerung" mit der D300 und dem "Tamsigkina 1:2.8/17-50" deutlich besser als das selbe Foto mit der D70 und dem Original-Nikon für den dreifachen Preis des "Tamsigkina"...

Einfach aus dem Grund, daß das "Tamsigkina" zwar vielleicht eine Nummer schlechter in der Abbildungsleistung ist, dafür aber die D300 um Welten weniger bei den erforderlichen 1600 ASA rauscht als die D70...

Man muß sich schon klarmachen, daß man früher billige Einsteigermodelle genau wie teuerste Profi-Kameras mit denselben (höchstwertigen!) Filmen füttern konnte, während dieser entscheidende Punkt heute nun mal "Sensor" heißt und fest in der Kamera verbaut ist.

(Auf den Wechselsensor warte ich ja immer noch...)

Was die Entscheidung, wo welche Prioritäten zu setzen sind, leider nicht gerade einfacher macht.
 
Merci für die Beiträge!

Ok....ja das das sollte ich vielleicht tun: Einen günstigen aber soliden Body und dafür ein besseres Objektiv....

d.h ich verabschiede mich von den bestenlisten oder schaue sie mir zumindest anders an......

gibt es auch eine bestenliste für objektive? ich habe keine gefunden :/
 
gibt es auch eine bestenliste für objektive? ich habe keine gefunden :/

Abgesehen davon, dass der Informationsgehalt einer solchen Liste recht dürftig wäre, würden dir bei den Preisen für richtig, richtig gute Objektive erst recht die Augen tränen!

Wenn es dir wirklich hauptsächlich um Portraits geht, sind die potentiellen Kandidaten schnell aufgezählt. Kommt denn ein Gebrauchtkauf in Frage?
 

Und trotzdem ist ein mehr an Geld fast immer besser in Objektive angelegt, als in den Body.

Der Sprung von Kitlinse zu Festbrennweite bringt locker zwei bis drei EV. Der Schritt zum besseren Sensor mit weniger Rauschen selten mehr als ein EV.

Natürlich ist das Optimum bei Top-Objektiv + Top-Body erreicht, aber im Anfängerbereich ist das Geld einfach besser bei den Objektiven investiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt wurde hier zwar gesagt, dass das Kitobjektiv für Portraits nicht geeignet ist, aber warum, das wurde hier leider noch nicht erwähnt.

Bei Lichtstärke von den Kitobjektiven wird bei ca. 50 mm Brennweite wahrscheinlich nicht stärker als Blende 4 gehen. Bei Portraits ist es jedoch ein Stilmittel, eine möglichst kleine Blendenzahl zu nehmen, damit der Hintergrund verschwommen ist (Freistellung durch geringe Schärfentiefe). Für die geringe Schärfentiefe sind folgende Faktoren entscheidend: niedrige Blendenzahl, hohe Brennweite und große Sensoren.

Es gibt ein paar gute Objektive, die für Portraits wirklich gut geeignet sind. Die Brennweite sollte nicht unter 50mm liegen. Lichtstärke 1,8 oder idealerweise 1,4. Ich habe das Canon EF 85mm f1,8, welches sich optimal für Portraits eignet. Kostenpunkt ca. 350 EUR.

Viel Spaß beim Fotografieren :)

Gruß
Sebastian
 
Das ist richtig, aber da hier von Portraitfotos die Rede war, habe ich es hier bei der Brennweite belassen. Wenn ich ein Portraitfoto machen möchte, ist die Entfernung quasi vorgegeben und mein Motiv ist keine 10 Meter entfernt. Man möchte schließlich Formatfüllend fotografieren. Also bei mir jedenfalls ist das so :rolleyes:

Also:
Fokus nah an Kamera = geringere Schärfentiefe
Fokus weit weg von Kamera = höhere Schärfentiefe
 
Bei Kitobjektiven würde ich nach Zuikos gucken.
Was heisst: Olympus Kamera

Nicht die Werbung beachten sondern hingehen,
Fachgeschäft aufsuchen, ein paar Euros mehr bezahlen
dafür kompetente Beratung bekommen.
Dann weisst Du was Du bekommst, wie gross wie schwer,
wie handlich was weiss ich.

Fragebogen ist hier immer wichtig.

Heiner
 
Bei Kitobjektiven würde ich nach Zuikos gucken.
Was heisst: Olympus Kamera

Würde ich aus zwei Gründen nicht:

a) sind mittlerweile die Kitlinsen zumindest von Canon und Pentax (vermutlich auch Nikon und Sony - die beiden erstgenannten kenne ich selbst) auf einen sehr hohen Niveau, so dass der "Vorsprung" der Zuikos nicht mehr da ist.

b) für Portraits als fotografischen Schwerpunkt ist das FT-System das mit Abstand schlechteste (physikalisch bedingt schlechtere Freistellung, wenig lichtstarke Festbrennweiten).

Ach ja, bevor ich hier wieder des Markenbashings beschuldigt werde: ich habe mir vorgestern eine E-30 bestellt.
 
Markenbashing ist mir egal.

Nun, die Qualität der Kit Objektive ist einerseits ja das Objektiv
physikalisch-optisch und andererseits das Ergebnis im Tandem
mit dem Body. In den mir bekannten Kombinationen
nicht ganz vergleichbar glaube ich nach wie vor an die Zuikos.
Aber keine Diskussion, da wird man sich nicht einig.

Da müsste man ja auch noch angeben, welche Werte man in Betracht
zieht. Meine eine Liebe der Photografie ist das Portrait. Ungefähr 30%
meiner Bilder sind Portraits - und ich habe eine E3.

Viel Spass mit der E30.

Heiner
 
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