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KB-Format die Zukunft?

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Will ich also ein System, dass ich möglichst flexibel einsetzen kann und das mir rein technisch die beste Bildqualität bietet und die fotografischen Grenzen möglichst wenig einschränkt, dann ist das in der Summe KB - und natürlich hat das auch Nachteile: Kosten, Gewicht, Größe der Ausrüstung usw.

Jupp, genau das ist es nämlich, da hört bei mir und wohl auch bei anderen der Spaß auf. Was soll ich mit einem System, das ich nicht bereit bin zu schleppen? Was du als Flexibilität bezeichnest, bezeichne ich als Unflexibilität. Meine fotografischen Grenzen beginnen nämlich da, wo ich nicht mehr bereit bin, das ganze Gerödel zu schleppen, weil MIR das keinen Spaß (mehr) macht. Was soll ich mit der rein technisch besten Bildqualität, wenn ich für marginal mehr von dieser das doppelte und dreifache Gewicht rumschleppen muß als Z. B. mit mft. Ich weiß, wovon ich spreche, ich bin vor ein paar Jahren von der D300 mit ein paar Objektiven auf mft umgestiegen (Jetzt komm mir nicht mit "das ist aber APS-C!" Die D300 wiegt nicht viel weniger als eine Vf). Was für eine Erleichterung (im wahrsten Sinne des Wortes), und BQ-mäßig ohne Abstriche. Ich hab das bis heute keine Sekunde bereut. Und da bin ich wohl nicht der Einzige.

Mittlerweile fotografiere ich "nur" noch mit einer FZ1000 und bin höchst zufrieden, weil das für MICH und meine Bedürfnisse das höchste Maß an Flexibilität bedeutet. Hätte es eine Cam mit solch einer BQ schon vor ein paar Jahren gegeben, hätte ich mir nie eine Systemkamera gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sach mal so. Ich habe Ende der 70er mit einer KB SLR angefangen zu fotografieren, und tue das heute noch. Als Digitale gab es bisher nur Kompakt, im moment keine mehr.

Somit ist KB für mich nix Besonderes, sondern ganz normal. Die ganzen Formate mit verkrüppelten KB - Sensoren :D, sind bzw. waren nuu Notlösungen, da sich digitale Kameras mit KB Sensor längere Zeit kaum ein Hobbyfotograf leisten konnte / wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die ganzen Formate mit verkrüppelten KB - Sensoren :D, sind bzw. waren nuu Notlösungen, da sich digitale Kameras mit KB Sensor längere Zeit kaum ein Hobbyfotograf leisten konnte / wollte.
Das mag für die Systeme mit analogen Objektiv-Altlasten richtig sein.
Andere Hersteller haben sich jedoch Gedanken über einen neuen und vollständig digitalen Weg mit entsprechenden Sensoren und Objektiven gemacht.
 
Was in diesem Thread, der ja die Zukunft behandeln soll, m.E. zu wenig berücksichtigt wird, ist, dass es nicht nur auf die Hard- sondern auch auf die Software ankommt.

Hier wird geschrieben, dass man KB für ultimative Freistellung benötigt . Ich behaupte mal: gerade in der Zukunft wird das nicht mehr stimmen. Da bastel ich mir meine Freistellung einfach per Nachbearbeitung (oder auf dem Handy gleich mit der passenden App). Solche Software gibt es ja jetzt schon, in ein paar Jahren erkennt die automatisch Personen (oder Gesichter oder was eben scharf sein soll) und macht den unscharfen Hintergrund von selbst. Dann bekommt auch jeder die "Kinderbilder", wie vor ein paar Seiten geschrieben.

Ich denke also nicht, dass dies in Zukunft noch ein entscheidender Faktor sein wird.
 
Was in diesem Thread, der ja die Zukunft behandeln soll, m.E. zu wenig berücksichtigt wird, ist, dass es nicht nur auf die Hard- sondern auch auf die Software ankommt.

Hier wird geschrieben, dass man KB für ultimative Freistellung benötigt . Ich behaupte mal: gerade in der Zukunft wird das nicht mehr stimmen. Da bastel ich mir meine Freistellung einfach per Nachbearbeitung (oder auf dem Handy gleich mit der passenden App). Solche Software gibt es ja jetzt schon, in ein paar Jahren erkennt die automatisch Personen (oder Gesichter oder was eben scharf sein soll) und macht den unscharfen Hintergrund von selbst. Dann bekommt auch jeder die "Kinderbilder", wie vor ein paar Seiten geschrieben.

Ich denke also nicht, dass dies in Zukunft noch ein entscheidender Faktor sein wird.



Das gilt nicht! :p
 
Dinosaurier sterben aus. Ist KB ein Dinosaurier? Die Miniaturisierung gewinnt. Mit einer P900 ist man überall einsatzbereit und kann mit dem grossen Brennweitenbereich kreativ wirken. Ich denke KB stirbt aus und gesellt sich zum Mittelformat als Nische.
Tolle Bilder dürfen rauschen ...
 
Dinosaurier sterben aus. Ist KB ein Dinosaurier? Die Miniaturisierung gewinnt. Mit einer P900 ist man überall einsatzbereit und kann mit dem grossen Brennweitenbereich kreativ wirken. Ich denke KB stirbt aus und gesellt sich zum Mittelformat als Nische.
Tolle Bilder dürfen rauschen ...
Na, dann sind die Entscheider bei Sony und Canikon wohl auf dem Weg ins Verderben...
Gut daß wir das hier im Forum mit kompetenten Beiträgen untermauern können...:D
 
Na, dann sind die Entscheider bei Sony und Canikon wohl auf dem Weg ins Verderben...
Gut daß wir das hier im Forum mit kompetenten Beiträgen untermauern können...:D

Reinste Polemik! Nur weil ein Landesmanager (und nicht mal der japanische) eines Konzerns etwas in einem Interview sagt, ist es Gesetz? Einfach lächerlich.
Und von Canon und Nikon hat keiner etwas in der Richtung geäußert. Kompetentes Fanboy-Wunschdenken mal wieder :lol:
 
Der Marathoni hat die schwächsten Argumente und das merkt er.
Das schönste ist jedoch, dass diejenigen, die hier am lautesten von billigem KB-Zeugs träumen selbst nur mit mittelmäßigem APSC-Gerätschaften (Crop 1,6) unterwegs sind.
Ach, wenn es doch nur billiges KB gäbe, damit ich es mir auch leisten könnte - das scheint hier der Vater des Gedankens zu sein.....
Die Reaktion darauf ist typisch.
Ich sach mal so. Ich habe Ende der 70er mit einer KB SLR angefangen zu fotografieren, und tue das heute noch.
.......Somit ist KB für mich nix Besonderes, sondern ganz normal.......
Mit gings ähnlich.....
.......Da bastel ich mir meine Freistellung einfach per Nachbearbeitung (oder auf dem Handy gleich mit der passenden App).......Dann bekommt auch jeder die "Kinderbilder", wie vor ein paar Seiten geschrieben........
Schon gar nicht für kleine Sensoren, die stärker rauschen. ´
Denn das macht z-B. Freistellen von ähnlichfarbenen Haaren/Hintergrund bei vielleicht noch höherem ISO zusätzlich schwer.
Automatisch wird das so schon schwierig genug bleiben.....
 
Finde ich auch Käse so "Reflexe" - aber wie ich schon sagte man muss auch akzeptieren wenn jemand sagt "das ist mein System damit fahre ich gut!" Und dann nicht so rüberkommen als ob man besser wüsste was der andere "braucht" ! :angel:
 
Wie kommst Du auf die Idee, ich würde nichts verlieren, wenn ich 300mm statt an APS-C künftig an KB verwende? Wird Dir die Zeit geschenkt, die Du dann mit dem Beschneiden des Bildes beschäftigt bist? Genau das spare ich, wenn ich eine Kamera habe, die sowieso im APS-C Format aufnimmt.

Das mag jetzt für Dich nach Haarspalterei klingen - aber ich versuche möglichst exakt den Bildausschnitt im Sucher zu setzen.

Ja, ist Haarspalterei. _Den_ richtigen Bildausschnitt gibt's bei APS-C ja auch nicht. Beschneiden musst Du also gelegentlich sowieso.

Was von Euch noch immer nicht beantwortet wurde: Was macht Ihr mit dem Mehr an Details? Meine 70D liefert immerhin 20 MPix an Daten - mehr als ich jemals werd brauchen können. Ich hab mir sogar eingebildet, dass ich einen 4K Fernseher brauche, um dort meine Bilder zeigen zu können - und der hat immerhin eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel, also etwa 8 MPix. Hätte der TV das selbe Format wie die Kamera (also 3:2 statt 16:9), dann wäre das Bild bei selber horizontaler Auflösung etwa 10 MPix groß, hätte also die Hälfte der Pixel der Kamera. [..]

Also: Was, bitte, macht Ihr mit den Bildern, sodass sich das KB-Format mit der höheren Auflösung rechtfertigt? Ausgenommen der besseren Freistellung (weil die ist ja sowieso unbestritten).

Wer ist denn 'euch'? Du sortierst mich ins Lager der KB-Verfechter. Lagerdenken führt nicht dazu, sachlich zu diskutieren; das geht auch an die anderen "Verfechter". 2010 oder 2011 habe ich im Pentax-Lager einen Kasten Bier gewettet, das bis Ende 2013 oder 2014 keine KB von Pentax kommt (ich hätte gewonnen, aber keiner wollte wetten). Ich fand das Konzept überflüssig. Ich habe meine Meinung etwas geändert, bin aber sicher kein KB-Befürworter um jeden Preis.

Und wenn Du so argumentierst, wieso hast Du Dir dann eine Kamera besorgt, die 20 MP hat? :confused:
Du hättest bestimmt auch ne gebrauchte Systemkamera mit 10 oder 12 MP bekommen können. Was machst Du mt dem mehr an Daten? Für Dich hätte ja auch eine gebrauchte Canon 450D gereicht, oder? :angel:
Da hättest Du immer noch locker 4 MP weg-croppen können und Dein 4K-Monitor hätte gereicht. ;)

Im Ernst: Kann Dir doch wurst sein, was andere mit ihren Pixeln machen, und was sie brauchen oder meinen zu brauchen. Soll jetzt keiner mehr ne neue Kamera kaufen dürfen, nur weil er nicht in DIN A1 und größer druckt?

MK
 
KB war und ist ein vorteilhaftes Format mit historisch nativ bedingten Vorteilen,
die aus einer ökonomisch günstigen Kombination entstanden ist.

Mit mäßig rechentechnischer Unterstützung entstandene Objektivkonstruktio-
nen lassen sich den feinmechanischen Möglichkeiten des Kamerabaus kombi-
niert zu, SLRs zu für einen breiteren Markt erschwingliche Kameras herzustellen.

Entstanden ist das Grundkonzept vor Angénieuxs grundlegender Retrofokus-
konstruktion
, die für SLRs erst WWs und WWS ermöglichten, die eine Brenn-
weite unterhalb des Spiegelmaßes ermöglichen. Die Retrofokuskonstruktion
entstand um/ab 1950, die erst die heute bekannten WW-/UWW-Konstruk-
tionen ermöglichte.

Zudem war der Sucher einer KB SLR auch vor einer passablen bis angenehmen
Helligkeit. Anders war das beim Halbformat, das nicht nur wegen der geringen
Sucherhelligkeit nicht so recht in die Gänge kam und eine Marktnische im Be-
reich der analogen SLR blieb.
Viel geändert hat sich da nicht, ein Blick in das Ofenloch der Pentax ist Ds be-
legt das klar, es sind Welten dazwischen zum Sucherbild einer KB D-SLR.

Zurück zur Optik, die fertigungstechnischen Möglichkeiten sowie primär die
in der frühen Phase der 35mm-Fotografie brachten das KB-Format als da-
nals gerade noch akzeptablen Kompromiss auf den Weg, der durch seine
sonstigen Vorzüge bis zum heutigen Tag seine Stärke ausspielt.

Auf dem APS-C sowie mft-Bereich gibt es kaum anspruchsvollere Objektiv-
konstruktionen und den, wenn man so will primären Vorteil kann man im
Telebereich sehen, sonst sind es bereits Erschwernisse selbst bei der Kons-
truktion der Standardbrennweite, das die, bedingt durch das hohe Auflage-
maß eine Retrofokuskonstruktion samt den damit verbundenen Nachteilen
sein muss.

Fazit, APS-C ist eine Nische, die primär durch die seinerzeit hohen Kosten der
Bildwandler bedingt geschaffen wurde, um auch weniger zahlungskräftigem
Käuferpublikum eine D-SLRs zur Verfügung zu stellen, wenn auch mit den
formatbezogenen Einschränkungen auf dem Objektivseite. Diese tangiert
wenn überhaupt nur einen relativ kleinen Kreis der Käufer und kann daher
auch akzeptiert werden, denn die, die Ansprüche auf diesem Sektor stellen
greifen ohnedies zur KB-D-SLR samt den dort gebotenen breiten Möglichkei-
ten. MFT ist ein aus den temporären Randumständen verstehbarer Weg, der
letztlich außer einem Nischenmarkt auf dem Gebiet der D-SLRs eine Sack-
gasse darstellt, weil durch die Möglichkeiten der Produktionsverbeserungen
beider Produktion der Bildwandler bereits kurz nach der Einführung obsolet
geworden ist.

Fazit, auch im Zeitalter der digitalisierten Technik bleibt das KB-Format als
ein wirtschaftlich taugliche Lösung und auf Grund der historischen Basis die
etablierte Lösung schlechthin bestehen, da das ein etablierter Standard ist.

Nach der wirtschaftlichen Krise, die bedingt durch die Umstellung auf die digi-
talisierte Welt auf die Kamerahersteller zukam, gibt es nun mehrere Formate
nebeneinander, wobei die, die das kleinere Massenformat wählen, mit den
Einschränkungen auf dem Objektivsektor klar zu kommen haben, was aber
bereits vorher samt den Einschränkungen, dass es bestimmte Objektive,
trotz prinzipieller Machbarkeit kaum je auf dem Markt geben wird klar ist.
Hier scheiden sich die Welten und letztlich ist es eine Frage des finanziellen
Aufwandes, ob einem die breiten Möglichkeiten des KB-Formates den im
Vergleich zu sonstigen technischen Artikeln geringen Mehraufwand es Wert
ist oder nicht.

Fazit, wer mir den Einschränkungen von APS-C leben kann und möchte ist
auch dort gut bedient, die technische Zukunft gehört aber ganz klar dem
größeren technischen sowie wirtschaftlichen Potential des größeren Formats.


abacus
 
Was ich wirklich s unter ruck sehe ist die klassische APSc/DX DSLR. Seit KB DSLR 36 bis 50 MP haben, ist der Cropfaktor alleine nur noch dann ein Argument, wenn man sich auf die Tele ejnseits von 300 bis 400mm KB spezialisiert hat und mit der KB DSLR dauern croppen müsste. Für ab und zu mal vom Cropfaktor des kleineren Sensors profitieren reicht auch das Croppotential der Pixel Boliden.

Vom Gewicht her kann die APPc/DX DSLR sich nicht so gewaltig von KB absetzen, zumal wenn KB dank des grösseren Freistell Potentials und dem Mehr an ISO mit einer etwas lichtschwächeren Linse antreten darf.

Vor einiger Zeit war KB noch sehr teuer. Und bei den Komapkten gab es kaum was mit Sensor mehr als 1/1.7", was man schon im alltäglichen Gebrauch merkte, wenn man mal auf ISO 400 oder 800 ging.
Bei den Komapkten hat sich die Siuation komplett gendert. Da gibt es jetzt viele Angebote mit 1" bis mFT Sensor, Exoten sogar noch was grösser. Die G1X II entspricht einem 15-75/2.4-4.7 an Canon APSc, das ganze viel kompakter und leichter als es eine DSLR je sein könnte. Die G3x ersetzt gleich die APSc DSLR mit 15-85 und 70-300mm Zoom in einem, ohne so massive Abstriche bei wenig Licht zu machen, als dass es im Alltag scgon ein grosses Hindernis wäre.

Wer zum Cropsensor aus Gewichts- und Grössengründen griff, greift also inwzischhen noch eher zur Kompakten oder zu den kleinsten mFT Spiegellosen. Weil erst die wirklich massiv kleiner und leichter sind.

Bleiben im Moment 2 Segmente für die APSc/DX DSLR:
1. Wechselsystem mit Spiegel, aber günstig. EIn Body (neu) für ein paar Hundert mit KB Sensor ist in weiter Ferne. Unter 500 tut sich da nichts die nächsten jahre.
2. Spezialisten wie die 7D II. Croppen mit 36 oder 50 MP für ab und zu, wenn das Tele zu kurz ist, ist ja schön und gut, jedoch gibt es das nicht mit 8 oder 10 FPS. Die Pixelboliden sind langsamer.

Was unter Druck ist und an KB bzw die kleineren Lösungen wie kompakte oder mFT wegzubrechen droht:

3. Einfach eine universelle hochwertigere DSLR, ohen spezielle Vorlieben für dauernd längste Tele oder günstige Sportkamera. Da zieht inwzsicehn KB
4. Eine kleine und leichte Kamera die im Alltag genügend freistellt und für gängige Sachen genügend Reserven bei wenig Licht hat. Da ziehen Komapkte und keline spiegellose Wechselsysteme.

Das Segment der APSc/DX DSLR ist mit 1 und 2 immer noch da, wird jedoch kleiner.
Ich bin selber ein Beispiel. Wenn ich maximale Auflösung brauche, klar, dann 645D + 645N fürs Dia.
Wenn ich das nicht brauche: KB analog für's Dia und statt der Spiegelreflex immer häufiger die G1X II für den digitalen Part.
 
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