KB-Dia's mit der istDL digitalisieren

[kaha300d]

Und hier nochmal zum Vergleich: Der Minolta Scanner und was ich mit der 5D erreicht habe. Keine EBV.

 

[kaha300d]

Und jatzt noch das "making of" vom 5D-Scan. Am Boden unter dem Mattscheibentubus lag ein von der Sonne angestrahltes weißes Blatt Papier.

Und dass mir ja keiner lacht!

 

[Filmfritze]

Und jatzt noch das "making of" vom 5D-Scan. Am Boden unter dem Mattscheibentubus lag ein von der Sonne angestrahltes weißes Blatt Papier.

Und dass mir ja keiner lacht!

Kommt erstaunlich gut raus!
Zu Lachen gibts da garnichts!.... jedenfalls nicht für Leute mit Spaß am Fotografieren und Experimentieren.
Wir sind ja hier in einem Anwender-Forum!
In diesem "Diaduplikator" steckt doch auch eine Nahlinse....oder?

Gruß...... Filmfritze

 

[kaha300d]

...In diesem "Diaduplikator" steckt doch auch eine Nahlinse....oder?

Gruß...... Filmfritze

So ist es.

 

[Filmfritze]

Und jatzt noch das "making of" vom 5D-Scan. Am Boden unter dem Mattscheibentubus lag ein von der Sonne angestrahltes weißes Blatt Papier.

Und dass mir ja keiner lacht!

Bin durch Zufall auf einen neuwertigen Umbausatz zum Dia digitalisieren für den bei mir vorhandenen Dia-Projektor (Leitz Pradovit) gestoßen und habe ihn kurzerhand (für ein paar Euro) ersteigert....siehe System-Bildchen!
Damit kann man die magazinierten Dias mit der DSLR einfach abfotografieren.
In der C'T wird der Sache eine gute Leistung bescheinigt.
Die 150 Watt Lampe wird für diesen Zweck durch eine viel schwächere ersetzt, eine Opalglasscheibe zwischengeschaltet, die P-Optik herausgenommen und das Diapositiv direkt mit der DSLR mit dem 100er Makro-Objektiv abfotografiert.
Allerdings: Eine Nachbearbeitung mit EBV ist m.E. dabei unumgänglich denn man muß sicher Beschneiden, Farbe und Schärfe optimieren und ggf. Drehen.
Der Projektor soll mit wenigen Handgriffen modifiziert sein und natürlich leicht und schnell in den Originalzustand zurückzuversetzen sein.

Vielleicht hat ein Forumsteilnehmer Erfahrungen mit dieser Sache ??
Wäre interessant.

So ist für Beschäftigung an den bevorstehenden Herbst- und Winterabenden gesorgt.

Gruß!...... Filmfritze

1. Nachtrag!
Die Sache ist jetzt da und ich habe den Projektor mühelos umstellen können.
Im Anhang ist ein Testbild zu sehen, das ich mit der DL mit dem 100er Makro auf 20mm Zwischenring gemacht habe. Kamera auf M und Weißabgleich auf "Glühlampe".
Muß die P-Lampe aber noch besser zentrieren und den Aufbau solide auf einer Platte aufbauen, denn den ersten Versuch habe ich nur aus der Hand gemacht.
Dann kommt die Schärfe sicher noch um einiges besser.

2.Nachtrag!
Habe mir den Dia-Projektor und auch eine Halterung für die PENTAX-DL auf eine Platte montiert.... siehe Bild (diadigifix 1).
Der Projektor steht mit seinen Stellfüßen in zwei auf die Platte geklebten Scheiben. So ist er unverrückbar und die Höhenjustage unbehindert.
Die DL steht auf einer -mit der Platte verschraubten- selbstgemachten Brücke aus ALU ..... siehe Bild (diadigifix 2) und ist (einmalig) in Höhe- und Seite eingerichtet.
Als Optik ist das 100mm Pentax-Makro auf einem 20mm Zwischenring so eingerichtet, daß das 24x36 Dia den Chip der DL horizontal nahezu voll ausnutzt.
Die Kamera ist auf M + AE-L, JPG*** und im Weißabgleich auf Glühlampenlicht eingestellt.
Die wenigen Hochformatbilder habe ich der Einfachheit halber im Magazin quer gelegt. Es findet ja ohnehin eine EBV-Nachbearbeitung statt.
Das Ergebnis ist farbneutral und von guter Schärfe.

 

[pixelschubserin]

tschuldigung, dass ich als newbie mich grad mal kurz etwas weit aus dem fenster lehne, aber ...
WAS MACHT IHR DA???

fette semiprofiausrüstung, aber keine euronen für nen halbwegs ordentlichen diascanner? ich fass es nicht

aaalso: ich wollte auch nicht so viel geld ausgeben und hab mich eingelesen, da ich DAS meinen alten dias nicht antun wollte. wer schaut sich den sowas noch an? haben die armen alten analog-kunstwerke so was verdient?

ich habe für mich ne 250 euro lösung (wichtig: mit ice!) entschieden; und sie ist jeden cent wert. ist zwar keine komfortable magazinverarbeitung, aber die qualität 7200dpi/16bit ist gut, selbst mit der scansoftware vorher bearbeitet sehen die bilder besser aus als im original und können ohne probleme auch an nem 23"er widescreen angeschaut werden, ohne das der geneigte betrachter grün anläuft und das alles ohne photoshop.

wenn ich mal zu ner umfangreichen infoseite verlinken dürfte:
http://www.filmscanner.info

ich werde im nächsten monat meinen scanner abtreten (noch garantie).
gerne auch im tausch gegen ein objektiv o.ä.
bis dahin weis ich dann hoffentlich auch, an welche marke ich mich als umsteiger slr zu dslr binde.

wer gerne weitere infos zu meinen scanerfahrungen haben möchte, dem wird geholfen

grüsse!

und behandelt eure alten aufnahmen mit respekt!

 

[pixelschubserin]

Habe mich mal nach einem Magazin-Diascanner umgeschaut.
Der Reflecta 400 wäre schon recht. Die 800.- bis 1000.- Teuros, die er kostet, allerdings weniger. Das Geld kann man m.E. sinnvoller verwenden.
Andere Marken sind noch viel teurer!
Ausleihen: Fehlanzeige!
Als Amateur brauche ich auch keine Vollautomatik mit Programm zum Staub-Wegrechnen. Ich nehme halt Pinsel und Microfasertuch und knipse saubere Dias.
Und: die Dias stehen ohnehin sauber - wie üblich, in Kassetten.

alles quark.
ich weiss nicht, wo du dich umgeschaut hast ...
und glaub mir, du brauchst ICE.
microfasertuch?

komm mal auf ein bier hier vorbei ...
aber vorher schaust du bitte nochmal auf die scanner-info seite, bitte.

und bring was zum tauschen mit