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µFT Kaufempfehlung G9 oder G100D

Emmas

Themenersteller
Guten Abend,

ich bin seit vielen Jahren glücklicher Besitzer einer G6. Seit einiger Zeit versuche ich mich in Wildtier-Fotografie und bemerke dabei immer öfter, dass die Fotos nicht mehr up-to-date sind. Die Qualität vom zugeschnittenen Foto ist nicht überragend und das Vögelchen im richtigen Bildausschnitt zu erwischen, dafür bin ich und/oder die Kamera zu langsam. Aus diesem Grund muss eine Neue her. In der übrigen Zeit fotografiere ich gerne (unauffällig) auf Reisen. Die Frage ist nun welche? Ich habe schon mit der G9 geliebäugelt. Die G9 II ist definitiv zu groß. Die G9 - im Vergleich zur G6 - eigentlich auch. Vielleicht ist es aber auch nur gewöhnungssache ...
Gelesen habe ich nun, dass die (alte) G91 bzw. G97 mit der (alten) G9 vergleichbar wäre, aber kleiner sind. Quasi nur einen Tick größer als die G6. Allerdings sind diese preislich gesehen im Vergleich zur (gebrauchten) G9 überhaupt nicht interessant.
Gestern habe ich dann die G100D kennengelernt. Diese ist wirklich klein und gefällt mir größtentechnisch wirklich gut. Leider konnte ich im Laden nur ein paar Testfotos (ohne Speicherung) knipsen, so dass ich zur Qualität wenig sagen kann. Der Verkäufer meinte, dass es zur G6 ein Quantensprung sei. 😅
So komme ich nun in dieses Forum. Hat jemand Erfahrungswerte? Lohnt sich der Umstieg?
 
nun, die G100D hat den neueren 20MPix-Sensor, der zusammen mit der gegenüber der G6 deutlich moderneren Bildverarbeitung merklich bessere Ergebnisse liefert, die 12 Jahre alte G6 stammt halt aus einer anderen Zeit. Genau wie die G6 hat allerdings die G100 keinen eigenen Bildstabi, hier muss man auf den in vielen MFT-Optiken integrierten objektivseitigen Stabi vertrauen. Anders hingegen die G9, die einen sehr effektiven Stabi aufweist und damit einen erkennbaren Schritt nach Vorne macht. Insgesamt ist die G9 trotz ihres Alters (auch inzwischen schon 7 Jahre) die deutlich modernere Kamera, hat vor allem gegenüber der G9 eben den schon genannten 20 MPix-Sensor. Dass die G9 -und noch mehr die G9ii- deutlich grösser und auch schwerer ist, sieht man auch im verlinkten Vergleich https://camerasize.com/compare/#455,897
In diesem Vergleich kannst Du auch die G90/G91 etc. hinzuziehen, um den reinen Größen- und Gewichtsunterscheid zu ermitteln.

Wenn es Dir aber auf zur G6 vergleichbare Kompaktheit und entspr. niedriges Gewicht ankommt, wäre die OMD OM-5 doch eigentlich das für Dich geeignete Gerät.
Die OM-5 hat absolut vergleichbare Abmessungen wie die G6, wiegt nur 24 Gramm mehr , kann aber viel mehr und ist jung-gebraucht schon für 650,-€ zu bekommen.
In der steckt ein extrem guter Stabi, ein mehr als ausreichender AF, der moderne 20-MPix-Sensor, eine gute interne Bildverarbeitung und Deine vorhandenen MFT-Optiken passen. Ob sie allerdings auch aufgrund ihres Alters taugen, sei dahingestellt, hier müsste man wissen, welche Optiken Du hast.
Mit einer kleinen OM-5 kann man unauffällig auf Reisen fotografieren, sie hat 4K-Video, einen hochauflösenden Modus mit 50/80 MPix, Live-Composite und noch viele moderne Errungenschaften mehr.
Wenn ich heute zu wählen hätte, wäre mir die OM-5 deutlich lieber als alles andere.
Wenn es noch kleiner und kompakter mit dem neueren 20MPix-Sensor sein soll, dann gibt es da auch noch die OMD-EM 10iv, die ebenfalls rundum empfehlenswert ist und für wenig Geld neu zu erhalten ist.

Ob es ein Quantensprung ist? Kommt immer auf die Sichtweise an, hier spielt naturgemäss auch die beabsichtigte Verwendung der Bilder eine Rolle.
Dass der AF der OM-5 gegenüber der G6 eine andere Hausnummer ist, steht ausser Frage, aber auch der lässt sich durch Kameras wie die OM-1 oder die Lumix G9ii toppen.
Ich persönlich habe lange Jahre mit der G9 auch Theater und Events für Auftraggeber fotografiert, was ohne Weiteres machbar ist (lichtstarke Optiken vorausgesetzt). Die G9 war mir immer ein treues und zuverlässiges Arbeitsgerät. Trotzdem bin ich heute bei OMD-Kameras angelangt, da ich auf Kompaktheit im privaten Bereich viel Wert lege und die G9II dem nicht entspricht. Unauffälligkeit ist auch für mich ein wichtiges Thema und da spielt meine OM-5 ganz klar die besseren Karten aus, selbst die hier auch vorhandene OM-1 gehört noch zu den Kameras, die gottseidank nicht laut schreien "Schaut mal, was ich da habe".

Zurück zu Deiner Frage: Ja, ich würde auf jeden Fall wechseln, G90/G91/G95 etc. sind absolut in Ordnung und bieten viel für kleines Geld, die OM-5 aber auch mit einigen weiteren Vorteilen.
Eine G100/G110 (beuagleich) würde ich mir als Erstkamera nicht kaufen, als Zweit- oder Drittkamera ist sie in Ordnung (ich habe sie zusammen mit dem 12-60 im Auto als Immer-dabei),
für den Alltag -auch im Urlaub- wäre sie mir etwas zu fummelig.
 
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Hallo Emmas,
bei Wildtierfotografie kommte es auch darauf an, um was es genau geht. Bei Vögeln im Flug muss der AF deutlich besser sein, als bei Vögeln und anderen Tieren im Sitzen oder bei nicht so schnellen Bewegungen. Wenn Du keine Vögel im Flug machen möchtest, würde eine G91 sehr gut reichen.
Die Bildqualität zur OM-5 ist ähnlich. Die OM-5 ist kleiner und leichter. Die G91 hat das von Dir gewohnte Menü und ist in der Bedienung ähnlich deiner G6.
Ich würde bezüglich Bildqualität keine Wunder erwarten. Beide Kameras sind da sichtbar besser als die G6, aber nicht um Welten. Bei High ISO geht schon wesentlich mehr, aber bei guten Fotobedingungen ist der Unterschied nicht so riesig. Bei der Tierfotografie kommt es v. A. auf die richtige Technik und einen gut sitzenden AF an. D.h. man muss etwas üben und sich in das Thema einarbeiten.
G91 oder OM-5 würde ich entscheiden, wie gut sie dir in der Hand liegen. Der AF der OM-5 ist etwas reaktionsschneller, beide haben aber keine Motiverkennung. Die würdest Du mit einer G9 oder OM-1 I bekommen. Die OM-1 I wäre mein Tipp für einen Gebrauchtkauf. Trägt schon mehr auf, als eine OM-5 hat aber für Tierfotografie einen sehr guten AF.

P.S.: habe die G91 und die OM-5, kann also ganz gut vergleichen

Gruß Reinhard
 
… Der Verkäufer meinte, dass es zur G6 ein Quantensprung sei. 😅
Ob es für dich einer wäre, würde ich stark bezweifeln.

Welche Objektive besitzt du denn aktuell "zur G6"?
 
Welche Objektive werden denn bislang verwendet ?

Je nach Budget könnte man auch mal nach ner gebrauchten OM1 der ersten Generation schauen. Da könnte man nach den vielen Angebots-Aktionen letztes Jahr gebraucht ggf. auch mal für unter 1K€ fündig werden. Die ist nur wenig größer als die G6, bietet aber gerade mit Blick auf Naturfotografie nahezu alles, was man sich nur wünschen kann.
Die G100D ist für Wildtier-Fotografie meiner Meinung nach schon alleine wegen ihrer geringen Größe eher suboptimal, andere Dinge wie fehlender Stabi kommen da noch on Top.
Eine weitere, allerdings große und schwere Alternative wäre die Lumix GH6. Die kann man gebraucht auch schon für teils deutlich unter 1K€ bekommen und für dieses Geld ist die Kamera ein No-Brainer. Sie ist einer G9 in jedem Fall in fast allen Belangen überlegen. Wenn es weder OM1 noch GH6 sein soll, dann wäre meine nächste Empgehlung ganz klar die G9 der ersten Generation. Sollte das Budget auch eine G9M2 ermöglichen, dann natürlich eher die auf Grund verbesserter Sensoreigenschaften und deutlich besserem AF. Was die Größe angeht, G9 und G9M2 sind nahezu identisch groß, der Unterschied ist marginal, habe beide Kameras hier in Benutzung.
 
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Wenn es um Vögel im Flug geht, würde ich mir auch die OM-1 ansehen. Wenn nicht, wäre mein Favorit die G9. Die ist in allem deutlich besser als die G6 (hatte beide, die G9 5 Jahre lang) und extrem schnell. Auch die Tiererkennung des AF funktioniert ausgezeichnet. Gebraucht um 400 € zu bekommen. Die G100 ist für deine Zwecke ungeeignet. Die G91/97 (die ich einer OM-5 vorziehen würde) macht auch kaum keinen Stich gegen die G9.
 
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Als alternativ zu einer OM-5, falls es mit langen Telebrennweiten an Griffigkeit fehlt, kann auch eine EM-1 Mark III interessant sein. Die ist nicht ganz so groß, wie eine G9 und hat bereits einen Phasen-AF. Ansonsten ist die EM-1 Mark III als großer Bruder der OM-5 technisch fast identisch. Zusätzlich zur OM-5 hat die EM-1 Mark III einen Joystick, welcher bei der Vogelfotografie ganz praktisch sein kann.

Da mittlerweile eine OM-1 gebraucht günstig zu bekommen ist, wäre diese für die Vogelfotografie inklusive BIF wohl die beste Wahl. Gerade bei BIF hat der große 5,76MP blackoutfreie Sucher und der stacked Sensor bei hoher fps seine Vorzüge. Dank der schnellen Auslesezeit des stacked Sensors ist ein Rolling Shutter fast schon unmöglich beim elektronischen Verschluß.

Wenn BIF eher weniger gefragt ist und Dir ein recht großer Body nichts ausmacht, dann könntest Du mit einer gebrauchten G9 einen sehr gutes Schnäppchen machen.
 
…Die Qualität vom zugeschnittenen Foto ist nicht überragend und das Vögelchen im richtigen Bildausschnitt zu erwischen, dafür bin ich und/oder die Kamera zu langsam. …
Du könntest bei Gelegenheit mal drei oder vier solcher "missratenen" Fotos ins Forum hochladen, aber ohne "Zuschnitt", auf max. Forengröße 1500px verkleinert und Exifs drinlassen.

(Möglicherweise können dir die hiesigen Experten sogar praktische Verbesserungstipps geben?)
 
Hallo,

vielen Dank für den zahlreichen Input. Das hat mir wirklich weiter geholfen und ich habe nun einen Plan. Anscheinend bietet Panasonic die eierlegende Wollmilchsau (kleines, kompaktes und unauffälliges Gehäuse + Leistungsstärke für Tierfotografie) nicht an. Olympus eventuell schon, aber ist evtl. mit meinen Objektiven nicht kompatibel. Das Menü ist ebenfalls anders aufgebaut.

Aber erst einmal zur Beantwortung der noch offenen Fragen. Ich habe folgende Objektive:
Lumix 25 mm, 1,7,
Lumix 14 -140, 3,5 - 5,6,
Leica 100- 400 mm, 4- 6,3,
Kamlan 50 mm, 1,1,
Samsung 7,5 mm fish-eye, 3,5 und das
Olympus Lens 9 mm, 8.

Fotos werden meistens von sich langsam bewegenden/ sitzenden Tieren gemacht. In heimischen Gefilden Vögel und Eichhörnchen, im Urlaub auch von größeren Tieren. Vögel im Flug sind (noch) zu ambitioniert 😅

Mir kam jetzt aufgrund eurer Ausführungen der Gedanke das ich mir die kleine G100D zulege und gucke inwiefern sich die Bildqualität zur G6 verbessert hat. Ohne es zu sehen kann man die verbesserte Bildqualität und den schnelleren Autofokus einfach nicht fassen - ich zumindest.
Wenn ich einen Unterschied bemerke (🤭) dann lege ich mir für die Tierfotografie einfach noch die G9 zu. Dann habe ich die Kleine für Städtetouren und "immer-dabei" und die Große für besondere Ausflüge. Zudem habe ich den Vorteil das ich im System und im Menü bleibe. Preislich sollten sich die beiden Kameras zur OM auch nicht so viel nehmen.
Falls mir die Kombi dann doch nicht zusagt, kann ich mich dann immer noch bei OM umsehen. Manchmal muss man Entscheidungen treffen und es durchziehen. Packen wir es an 😎💪
 
Das ist eine passende Beschreibung 😆
Laut kompetentem Verkäufer ist die Kombi G100D + 100 - 400 überhaupt kein Problem. Ich bin skeptisch und würde zwischenzeitlich die G6 weiter nutzen bis ich mir die G9 zugelegt habe.
 
natürlich passt auch die G100 an diese Optik, rein technisch sicherlich kein Problem, aber vom Handling her doch sehr seltsam.
Zu Deiner Anmerkung in Bezug auf Deine Optiken: alle passen selbstverständlich auch an das OM-System und funktionieren dort.
Ich betreibe auch ein Lumix 100-300 an der OM-5 und der OM-1, der AF ist pfeilschnell und der Stabi der Kamera ist nach meinem Dafürhalten effektiver als der Stabi der Optik.
Aber egal, prinzipiell hast Du Deine Entscheidung ja bereits getroffen.
 
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Ausgangsfrage war: "versuche ich mich in Wildtier-Fotografie" und dann:
"Fotos werden meistens von sich langsam bewegenden/ sitzenden Tieren gemacht. In heimischen Gefilden Vögel und Eichhörnchen, im Urlaub auch von größeren Tieren. Vögel im Flug sind (noch) zu ambitioniert 😅"

Vorhanden dazu:
Lumix 14 -140, 3,5 - 5,6,
Leica 100- 400 mm, 4- 6,3,

Im Hinblick auf die dabei wichtige Stabifrage passt sehr gut die G9 , wie @Guenter H. oben sehr umfangreich ausgeführt hat.
Grade und auch wegen des wirklich tollen Bildlooks, den die G9 immer noch zaubert.

Im Handling würde ich diese Kombi (selbst hier ehemals verwendet) der G100D vorziehen.

Just my 2 cents.
 
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Apropos "langsame" Tiere,
der Autofokus der G6 ist schon relativ schnell, Zitat von chip.de: "…Der Autofokus agiert sowohl bei Tageslicht als auch bei Schwachlicht rasant und nahezu ohne Geschwindigkeitsunterschied. Die Messwerte von 0,22 Sekunden (Tageslicht) und 0,26 Sekunden (Schwachlicht) kennzeichnen die G6 als absolut tauglich für Schnappschüsse.…"
 
Die G6 hatte ich mal als Zweitkamera. War froh, sie wieder losgeworden zu sein. Schon eine G81, die etwa gleich groß und gebraucht ab 200 € zu bekommen ist, ist ein Riesenfortschritt (wegen IBIS und el. Verschluss) gegenüber der G6.
Die G9 ist zwar größer, liegt (mir) dafür perfekt der Hand. Sie ist extrem schnell beim Fokussieren, hat 20 MP, einen Riesen-Sucher, zwei Kartenslots, einen ausgezeichneten IBIS und jede Menge nützliche Features wie Hi-Resolution und Pre-Burst. Vor allem hat sie eine zuverlässig funktionierende Tiererkennung, und das sollte hier von besonderer Relevanz sein. Außer den 20 MP hat die G100D nichts davon. Die G100 habe ich übrigens auch; bei kürzeren Belichtungszeiten als 1/500s löst sie nur noch mit el. Verschluss aus, ist also für Sport ungeeignet (rollling shutter); sie ist ideal für unauffälliges Fotografieren und wenn es um maximale Kompaktheit geht.
 
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Ich versteh nicht ganz wo der Sinn darin liegt eine G100D zu kaufen, bis man die G9 bekommt?!
Preislich geben die sich doch schonmal nicht viel...ich persönlich würde auch zur OM-5 greifen. Selbst hab ich aber die G9II und kein Problem mit deren Größe.
 
Hallo, ich sehe schon, dass sich hier viele OM-Fans tummeln. Ich verspreche das ich mir bei passender Gelegenheit auch mal die Kameras von dem Hersteller anschauen werde. Ich gebe zu, dass ich bisher sehr festgefahren an meiner Panasonic hing und mir noch gar nicht der Gedanke kam, dass auch andere Hersteller schöne MFT-Kameras haben 😉
Aber morgen kommt erst mal die G100. Dann schaue ich was ich vom Qualitätsunterschied zur G6 halte. Wenn ich überzeugt bin, lege ich mir in einem 2. Schritt die G9 zusätzlich zu. Dann könnte ich die G100 immer griffbereit in der Handtasche haben und die G9 nehme ich auf geplante Tier-Fotografie-Ausflüge mit.
 
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