Jordi16
Themenersteller
Liebes Forum,
ich stehe aktuell vor einem Kauf von einem Teleobjektiv für Safari/Wildlife.
Mitunter ist eine geplante Reise in 2024 nach Afrika begründet.
Als Kamera werde ich weiterhin an meiner D500 festhalten.
Inzwischen habe ich mich in verschiedene Optionen eingelesen und tendiere zum Sigma 150-600m Contemporary.
Weitere Optionen wären in meinen Augen:
Sigma 150-600mm Sports
Nikon 80-400mm
Nikon 200-500mm
Eine Festbrennweite kommt aktuell nicht in Frage.
Preislich bin ich bis zu 2000€ offen und würde auch gebraucht kaufen.
Beim Nikon 200-500 + Sigma 150-600 Sports schreckt mich das Gewicht ein wenig ab. Inwiefern der Unterschied am Ende spürbar ist, kann ich nicht einschätzen.
Nun zu meinen Fragen:
- Ist diese Entscheidung zum aktuellen Zeitpunkt sinnvoll?
- Spielt das Thema Staub eine große Rolle beim "ungeschützten" Contemporary?
- Wäre das Sigma kompatibel mit einem späteren möglichen Einsatz von DSLM+FTZ?
- Habe ich eine Möglichkeit übersehen?
Ich bedanke mich für Eure Rückmeldungen.
Beste Grüße
Jordi
ich stehe aktuell vor einem Kauf von einem Teleobjektiv für Safari/Wildlife.
Mitunter ist eine geplante Reise in 2024 nach Afrika begründet.
Als Kamera werde ich weiterhin an meiner D500 festhalten.
Inzwischen habe ich mich in verschiedene Optionen eingelesen und tendiere zum Sigma 150-600m Contemporary.
Weitere Optionen wären in meinen Augen:
Sigma 150-600mm Sports
Nikon 80-400mm
Nikon 200-500mm
Eine Festbrennweite kommt aktuell nicht in Frage.
Preislich bin ich bis zu 2000€ offen und würde auch gebraucht kaufen.
Beim Nikon 200-500 + Sigma 150-600 Sports schreckt mich das Gewicht ein wenig ab. Inwiefern der Unterschied am Ende spürbar ist, kann ich nicht einschätzen.
Nun zu meinen Fragen:
- Ist diese Entscheidung zum aktuellen Zeitpunkt sinnvoll?
- Spielt das Thema Staub eine große Rolle beim "ungeschützten" Contemporary?
- Wäre das Sigma kompatibel mit einem späteren möglichen Einsatz von DSLM+FTZ?
- Habe ich eine Möglichkeit übersehen?
Ich bedanke mich für Eure Rückmeldungen.
Beste Grüße
Jordi