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Systementscheidung Kaufberatung: System für Makro (ev. Oly 90 an neuer Lumix??)

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Kann es vielleicht sein, dass das Objektiv heimlich die Blende verändert, wenn Du am Zoom drehst? ...

aber wahrscheinlich sagt die Kamera da auch irgendeinen "equivalenten Unsinn", wie sie es ja bei der Brennweite tut. Alles Lug und Trug heute mit den Rechnern in den Kameras...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, mit dem 2-Fach TC bekommt man einfach einen neuen Brennweitenbereich und eine neue Offenblende in der Kamera aufgrunde der TC Eigenschaften angezeigt. In diesem Fall wird daraus 80-300mm f5.6 und im Prinzip hat man ein "neues Objektiv", obwohl sich die grundlegenden optischen Eigenschaften des Objektivs sich nicht geändert haben.

Nachteile des TC sind, weniger Bildschärfe, schlechterer AF und ggf. mehr CA. Die Nachteile fallen bei meinem 40-150er sehr gering aus, dass ich lieber den TC als ein weitere Supertele Zoom neben meinem 300m f4 Pro einsetze.
 
Kann es vielleicht sein, dass das Objektiv heimlich die Blende verändert, wenn Du am Zoom drehst? ...

aber wahrscheinlich sagt die Kamera da auch irgendeinen "equivalenten Unsinn", wie sie es ja bei der Brennweite tut. Alles Lug und Trug heute mit den Rechnern in den Kameras...
Der Telekonverter verändert die Brennweite physikalisch. Hat nichts mit Äquivalenz zu tun. Auch die Blende ändert sich damit. Die absolute Öffnung bleibt gleich. Die Blende ist aber ein Verhältnis aus Brennweite un Öffnung.
 
Und, ******, das Licht neben dem Sensor ist wirklich und in echt weg. Und da sich die Linse vorne nicht aufblähen kann, muss das auch so sein. Dein "neues Objektiv" ist nämlich ein KB-Objektiv geworden, weil es einen derart großen Sensor ausleuchtet. Damit muss der ursächliche MFT-Vorteil - mehr Schärfentiefe pro Licht- auch weg sein. Soviel zur Logik, welche aber durch Dein Experiment widerlegt ist - außer, dass die Kamera Dir bei einigen Zahlen einfach nicht die Wahrheit gesagt hat.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jens
 
Und, ******, das Licht neben dem Sensor ist wirklich und in echt weg. Und da sich die Linse vorne nicht aufblähen kann, muss das auch so sein. Dein "neues Objektiv" ist nämlich ein KB-Objektiv geworden, weil es einen derart großen Sensor ausleuchtet. Damit muss der ursächliche MFT-Vorteil - mehr Schärfentiefe pro Licht- auch weg sein. Soviel zur Logik, welche aber durch Dein Experiment widerlegt ist - außer, dass die Kamera Dir bei einigen Zahlen einfach nicht die Wahrheit gesagt hat.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jens
Nein, du hast irgendwo einen Fehler in deiner Logik. Die Kamera zeigt die Werte wahrheitsgemäß an, der Konverter verursacht nämlich eine physikalische Änderung der Optik, welche die Kamera richtig umrechnet. Das widerspricht auch nicht der Tatsache daß Licht neben dem Sensor landet. Der Telekonverter verbreitert ja das Bild in dem er die Brennweite ändert. Im Grunde macht das ein Zoom auch. Nur werden bei einem Zoom die Linsen im Objektiv verschoben, während bei einem Telekonverter zusätzliche Linsen hinzugefügt werden.
 
Nein, die Brennweite des Objektivs bleibt objektseitig gleich (ebenso die Öffnung da und damit die Blende) aber die beleuchtete Fläche bildseitig wird durch den TK vergrößert. Die Brennweiten vorne und hinten und auch die Aperturen vorne und hinten (bildseitig) unterscheiden sich jetzt. Komplex. Aber einfach und relevant ist: Das ganze Licht neben dem Sensor wird nicht zu Bild - das ist weg. Irgendwie geht da was durcheinander bei der ganzen Vergleicherei und ich fühle hier auch irgendwelche negativen Schwingungen, welchen meinen Verstehensprozess beeinträchtigen. Also besser mal ein cut hier.

Ich überlege nun, ob ich zunächst viel flexible Brennweite kaufe (PL100-400) oder mich jetzt schon auf das Wagnis/die Unflexibilität/die "superscharfe Schärfendünne" (PL200/2,8 mit TK) einlasse. Ich habe so den Eindruck, dass das erste für mich einfacher zu benutzen ist und somit besser zu meinem Erfahrungsstand passt.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jens
 
ok, damit ist klar, das alle Verständnisprobleme bei mir zu finden sind. Danke JRabbi. Ich werden mich mal mehr zurücknehmen mit meinen Behauptungen.
 
Ich bin auch noch am schwanken, ich schwanke immer noch zwischen G9 und der M1 mark 3, klar kommt in ein paar Tagen die G9ii.
Die Frage die ich mir stelle, wenn ich nur Makroforografie machen bzw hauptsächlich machen möchte und die beiden genannten Bodys für weniger als die hälfte wenn nicht sogar für 1/3 bekommen kann, macht es doch Sinn erst mal eines der beiden Modelle zu kaufen, oder. Ich mein der Preisverfall kommt ja mit sichereit auch wieder schneller als man schauen kann und so viel Mehrwert für Makro bietet sie ja nicht die 1000€ mehr rechtfertigen würden, die könnte man dann ja auch in 90mm Makro investieren. Die Frage die bleibt G9 oder M1
 
Ich bin auch noch am schwanken, ich schwanke immer noch zwischen G9 und der M1 mark 3. Die Frage die bleibt G9 oder M1

Bei mir wurde es die M1 MK III.
Die G9 war und ist mir zu klobig.
Das Panasonic Menü gefällt mir gar nicht.
Alles reine Geschmackssache.
Genauso das 90mm Makro, habe ich nicht, das 60mm mit Vorsatzlinse erfüllt den Zweck genauso.
Die Möglichkeit des 90iger bis 4:1 Vergrößerung klingt zunächst verlockend, ist aber sehr selten auf Fototouren umzusetzen.
 
Die Frage die bleibt G9 oder M1
Falls Du Fokus Breaketing nutzen möchtest, dann ist die EM-1 Mark III wesentlich schneller bei der Serienaufnahme. Bei der G9 ist da bei 4fps Schluss. Die EM-1 Mark III kann zusätzlich internes Fokus Stacking und High Res aus der Hand. Was bei Panasonic jetzt erst mit der G9 II geht.

Falls Du auf diese Sachen keinen Wert legst, nimm die von den beiden, die bei Dir am besten in der Hand liegt und von der Bedienung am besten gefällt.

Ansonsten bringt die EM-1 Mark III gegenüber der OM-1 nicht den mega großen Mehrwert bei der Makrofotografie. Die Serienaufnahmen sind noch schneller, die Berechnung des internen Stacking geht schneller und bei Brackting gibt es nicht die Einschränkung von 999 Bilder für einen Stack.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls Du Fokus Breaketing nutzen möchtest, dann ist die EM-1 Mark III wesentlich schneller bei der Serienaufnahme. Bei der G9 ist da bei 4fps Schluss. Die EM-1 Mark III kann zusätzlich internes Fokus Stacking und High Res aus der Hand. Was bei Panasonic jetzt erst mit der G9 II geht.

...
High-res aus der Hand ging mit der G9 auch schon auf ähnlichem Niveau wie mit der EM-1 III. Nur bei der G9II ist es jetzt gut genug als dass Panasonic es auch als solches benennt und bewirbt. Stacking in der Kamera kann die G9, jedoch nur als JPEG via 6K Foto-Mode und dann auch mit 30fps. 4fps gilt für das Bracketing, wo dann auch RAW zur Verfügung stehen.
 
@JRabbit danke für die Richtigstellung. Das die G9 schon einen Hand High Res Modus hat, wusste ich nicht. Bei der EM-1 Mark III muss man den extra einschalten und dann sind es 50MP anstelle der 80MP. Funktioniert dann aber sehr gut.

Dann bleibt nur die langsame Serienbildgeschwindigkeit beim Brackting bei der G9.
 
Ich bin auch noch am schwanken, ich schwanke immer noch zwischen G9 und der M1 mark 3, klar kommt in ein paar Tagen die G9ii.
Die Frage die ich mir stelle, wenn ich nur Makroforografie machen bzw hauptsächlich machen möchte und die beiden genannten Bodys für weniger als die hälfte wenn nicht sogar für 1/3 bekommen kann, macht es doch Sinn erst mal eines der beiden Modelle zu kaufen, oder. Ich mein der Preisverfall kommt ja mit sichereit auch wieder schneller als man schauen kann und so viel Mehrwert für Makro bietet sie ja nicht die 1000€ mehr rechtfertigen würden, die könnte man dann ja auch in 90mm Makro investieren. Die Frage die bleibt G9 oder M1
Da Sync-IS beim Vergrösserungsmasstab des 90mm Olys sicher sehr hilfreich ist, aber nur bei der Kombination mit der OM-1 (wahrscheinlich auch mit der E-M1 III, da bin ich mir aber nicht ganz sicher) verfügbar ist, wäre für mich die Entscheidung einfach. Und ins geplante Budgetfenster passt diese Kombi auch.

Bernd
 
Libellen im Flug gehen mit dem 300/4 und 200/2.8 so gut, dass ich das 40-150/2.8 mit oder ohne TC noch gar nicht probiert habe.

Das war mein erster Versuch mit dem 300/4. Die Herbstmosaikjungfer ist etwas scheuer als die Blaugrüne Mosaikjungfer, daher ging das hier sehr gut, weil auch genügend Licht da war.


Kommen die Biester näher ran, geht es mit dem 200/2.8 besser, weil man die Libellen schneller im Visier hat und im Schatten ist die 1 Blende natürlich Gold wert.


Gruß
 
Der Telekonverter verändert die Brennweite physikalisch. Hat nichts mit Äquivalenz zu tun. Auch die Blende ändert sich damit. Die absolute Öffnung bleibt gleich. Die Blende ist aber ein Verhältnis aus Brennweite un Öffnung.
Einige Beschreibungen und der deutsche Wikipedia Artikel (im englischen ist es besser) lassen das vermuten aber es ist nur eine scheinbare und keine physikalische Brennweitenverlängerung. Anschaulich macht der Telekonverter einen "optischen Crop" und bildet nur einen entsprechenden Bildausschnitt vom Objektiv auf den Sensor ab. Dieser erscheint damit vergrößert. Da es nur ein Ausschnitt des gesamten Bildes ist, ist auch die ankommende Lichtmenge auf dem Sensor entsprechend reduziert, was äquivalent zu einer kleineren Blendenöffnung wäre.

Die Äquivalenz zur Brennweitenverlängerung und Blendenverkleinerung ist aber sinnvoll, weil man als Fotograf sofort weiß was man erwarten kann.

ok, damit ist klar, das alle Verständnisprobleme bei mir zu finden sind. Danke JRabbi. Ich werden mich mal mehr zurücknehmen mit meinen Behauptungen.

Deine Ausführungen waren im Prinzip alle richtig. Bei der Schärfentiefe muss man aber berücksichtigen, dass durch den TK für den selben Bildausschnitt auf dem Sensor bei konstanten Abstand nur die halbe physikalische Brennweite (bei 2fach Tk) verwendet wird. D.h. im obigen Beispiel mit dem Plüsch Schaf hat man die Schärfentiefe von 150mm F2.8 verglichen mit 75 mm F2.8. Deswegen ist die Schärfentiefe beim zweiten Foto mit TK größer und es wirkt äquivalent wie als wäre es mit 150mm F 5.6 aufgenommen worden.
 
Deswegen ist die Schärfentiefe beim zweiten Foto mit TK größer und es wirkt äquivalent wie als wäre es mit 150mm F 5.6 aufgenommen worden.
Klasse erklärt👍

Die Kamera erkennt dabei auch den TC und zeigt dementsprechend auch 150mm und f5.6 auf dem Display an.
 
Einige Beschreibungen und der deutsche Wikipedia Artikel (im englischen ist es besser) lassen das vermuten aber es ist nur eine scheinbare und keine physikalische Brennweitenverlängerung. Anschaulich macht der Telekonverter einen "optischen Crop" und bildet nur einen entsprechenden Bildausschnitt vom Objektiv auf den Sensor ab. Dieser erscheint damit vergrößert. Da es nur ein Ausschnitt des gesamten Bildes ist, ist auch die ankommende Lichtmenge auf dem Sensor entsprechend reduziert, was äquivalent zu einer kleineren Blendenöffnung wäre.

Die Äquivalenz zur Brennweitenverlängerung und Blendenverkleinerung ist aber sinnvoll, weil man als Fotograf sofort weiß was man erwarten kann.



Deine Ausführungen waren im Prinzip alle richtig. Bei der Schärfentiefe muss man aber berücksichtigen, dass durch den TK für den selben Bildausschnitt auf dem Sensor bei konstanten Abstand nur die halbe physikalische Brennweite (bei 2fach Tk) verwendet wird. D.h. im obigen Beispiel mit dem Plüsch Schaf hat man die Schärfentiefe von 150mm F2.8 verglichen mit 75 mm F2.8. Deswegen ist die Schärfentiefe beim zweiten Foto mit TK größer und es wirkt äquivalent wie als wäre es mit 150mm F 5.6 aufgenommen worden.
Vielen Dank für diese Erklärung. Ich habe jedenfalls für mich mitgenommen, dass der Begriff der Brennweite in der Kameratechnik teils/möglicherweise/manchmal anders verwendet wird als sonst in der Optik. Daher werde ich hier weiterhin vorsichtig sein, denn ich werde hier als Lasermensch (Gaußsche Optik) missverstanden und verstehe umgekehrt andere falsch.

Weiterhin werde ich zum Einstieg zunächst auf TK verzichten - wegen der Lichtmengereduktion. Kann später aber interessant werden, wenn mir bei einem Objektiv mal "Brennweite" fehlt. Aber gut zu wissen, dass die Missverständnisse rein begrifflich sind und nicht einfach Marketingtricks der Kamerahersteller.

Viele Grüße,
Jens
 
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