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[Kaufberatung] Spiegelreflex

mk666

Themenersteller
Hallo allerseits!

Nachdem ich immer mehr gefallen an der Fotografie finde und mir meine kleine Digicam langsam Grenzen aufsetzt, spiele ich mit dem Gedanken mit eine DSLR zu kaufen.

Ich wühle mich jetzt schon ein paar Tage durchs Internet und habe auch schon zwei mögliche Favoriten ausgemacht. Und zwar die Olympus E-520 und die Canon EOS 450D.
Die beiden habe ich mir letzte Tage auch schonmal im Saturn aus der Nähe angeschaut. Zu einem Fachhändler werde ich nächste Tage sicherlich auch nochmal gehen.

Interessant wären für mich jetzt noch ein paar Aussagen von Spezialisten, also euch ;) und Erfahrunge von Besitzern der jeweiligen Cams (habe hier zwar schon einiges gelesen, aber mehr kann ja nie schaden).
Welche Kamera wäre für einen blutigen Anfänger die bessere Wahl?
Welche bietet auf längere Sicht "mehr"? Ich denke, ich werde mit der dann eine ganze Weile leben "müssen". Auch von den Kit-Objektiven her, allzuschnell werde ich mir wohl keine besseren leisten können.
Taugen da die DoubleZoom-Kits etwas? Ein Teleobjektiv dazu wäre ja schon interessant denke ich.

Habe dann auch mal gleich euren Fragebogen nach bestem Gewissen ausgefüllt. ;)

---------------------------------------------------------------

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca. 600] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): die beiden obengenannten Kameras hauptsächlich
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen (Portraits)
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen (Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater, Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen, Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

-------------------------------------------------------------------

Danke dann schonmal im Voraus und sicher werden mir noch weitere Fragen einfallen.

Gruß
mk
 
Doublezoomkits taugen definitiv was, günstiger kommt man nicht an eine Ausrüstung, eine E520 für 599.- im DZ Kit (Amazon ... 549.- in der Resterampe) ist ein echtes Schnäppchen.
 
Tja, hm.

Schwer zu sagen: Du hast kaum Geld und quasi alles an möglichen Fotothemen angekreuzt.

Wo sind denn bei der Kompakten die Grenzen, die Dich stören?

Problem ist: Die größten Unterschiede gibt es im Objektivpark, wenn man ein begrenztes Budget hat.
Olympus hat den Cropfaktor 2, der sich bei Weitwinkel natürlich noch weniger anbietet (weil schnell viel teurer).

Bei dem Budget von Dir heißt es eher: Das nehmen, was man überhaupt bekommt und überlegen, welche Objektive als nächstes dazukommen sollten und wie teuer sie bei welcher Marke sind.
 
Ich kann ja mal versuchen ein wenig einzugrenzen. Von den Anwendungsgebieten kommen eigentlich hauptsächlich Landschaft, Tiere, Menschen (Gruppen), Sport & Action in Frage. Das aber auch nicht immer bei optimalen Lichtverhältnissen und auch schonmal gerne Dämmerung/Nacht.

Das es wohl im Endeffekt auf die Güte der Objektive ankommt, habe ich soweit schon herausgelesen. Aber da ich budgettechnisch erstmal auch nicht in der Lage bin 300+ € für weitere/neue Objektive auszugeben, muß ich wohl erstmal mit den Kit-Objektiv(en) leben. Es kommt mit dem Kauf allerdings auch nicht auf 1-2 Monate an. Von daher läßt sich am Budget noch ein wenig drehen. Aber mehr als 100-200 € sind nicht drin.

Das Olympus E-520 DoubleZoom-Kit hat mich bei Amazon auch schon kräftig angelacht, aber ich möchte mich ungerne in 2,3 Monaten über einen Fehlkauf ärgern. Dafür steht da zuviel Geld auf dem Spiel.
Die Olympus soll ja nicht so gut in höheren ISO-Werten sein, was doch aber bei Bildern mit schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Nacht) wichtig wäre, oder?

Edit: Da fällt mir noch etwas ein. Die Olympus hat ja zwei Slots für xD- und CF-Karten. Welcher Kartentyp empfiehlt sich denn da? Und was sagen mir so Bezeichnungen wie Ultra, Extreme und so? Ich habe bisher nur "normale" SD-Karten verwendet.
 
CF ist deutlich besser ... die XD habe ich besetzt, damit mir nie wieder der Fehler passiert ohne Karte loszulaufen ;) (man sollte es nicht glauben, aber das gibts wirklich)
 
Die Olympus soll ja nicht so gut in höheren ISO-Werten sein, was doch aber bei Bildern mit schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Nacht) wichtig wäre, oder?

Mangels eigener Erfahrung mit Olympus kann ich nur die Theorie zitieren, die aber sagt, dass der Sensor der Olympus (4/3 oder Four-Thirds oder FT) kleiner ist als der der übrigen Kandidaten (APS-C) und insofern grundsätzlich rauschanfälliger bei höheren ISO-Werten ist. Für mehr Details muss du mal nach Testbildern suchen.

Edit: Da fällt mir noch etwas ein. Die Olympus hat ja zwei Slots für xD- und CF-Karten. Welcher Kartentyp empfiehlt sich denn da? Und was sagen mir so Bezeichnungen wie Ultra, Extreme und so? Ich habe bisher nur "normale" SD-Karten verwendet.

CF ist zu empfehlen. Wird auch von Profis verwendet, da die Karten recht robust sind. Von xD würde ich die Finger lassen, da es gegenüber den anderen Formaten SD und CF klar im Hintertreffen ist. Außerdem ist es (wie auch Sony's Memory Stick) deutlich teurer.
"Ultra" und "Extreme" sind Bezeichnungen, die was über die Geschwindigkeit der Karte aussagen sollen. Normal - Ultra - Extreme, wobei letztere die schnellste ist.
 
Wie bist Du denn zu Deinen beiden Favoriten gekommen? Sind das einfach die, über die Du in Deinem Budgetrahmen gestolpert bist, oder hast Du z. B. das D60-Doppelzoom-Kit bewusst ausgeschlossen? Und auch Pentax bietet was in der Preisklasse. ;)

Jedenfalls:

(a) Doppelzoomkits sind besser als ihr Ruf und ich würde bei begrenztem Budget und möglichst großer gewünschter brennweitenabdeckung definitiv zu einem solchen raten. Manche sagen zwar: Kits sind besser Flaschenböden. Aber das ist in dieser Verallgemeinerung schlichtweg Unsinn.

(b) Such' Dir noch eine passende Kamera bei Pentax in Deiner Preisklasse raus und dann geh' mit ein bisschen Zeit in einen Laden und begrabbel die Dinger. Was die Bildqualität angeht, liefern die alle etwa gleich gute Ergebnisse: Es kommt primär darauf an, dass Du Dich mit der Kamera wohlfühlst. Darum ausführlich austesten und dann die kaufen, die Dir am besten in den Fingern liegt.

(c) Von Olympus würde *ich* keine Kamera haben wollen: Anderer Sensor, anderes Bildformat - nee, mag ich nicht. Aber das ist Geschmacksache. Wenn man's mag, macht man damit auch supertolle Bilder! :)

Grüße
Andreas
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Die Objektive des Doppelzoom-Kits von Olympus gelten eigentlich als recht gut, vor allem im Vergleich zu den anderen Kit-Zooms der anderen Hersteller. Sind auch durch die Bank Neukonstruktionen, speziell auf das Four/Thirds-System optimiert.
Auch für anspruchsvollere Hobbyfotografie allemal mehr als ausreichend.
Kleinerer Chip bei glecher Pixelzahl = mehr Rauschen bei höheren ISO-Werten stimmt prinzipiell.
Ob das bei den Olympus Kameras aber tatsächlich in der Praxis so nachteilig ausfällt, vermag ich selbst nicht zu sagen. Nach den Tests, die ich so kenne, ist der Unterschied teilweise eher klein.
Die Olympus Kameras des Four/Thirds Systems haben eben das 4:3 (3:4) Setenverhältnis (also wie die meisten Kompaktkameras), die DSLR der anderen Hersteller das etwas gestrecktere 2:3 Seitenverhältnis.
Ist Geschmackssache, was einem eher liegt und besser gefällt.
Eigentlich sind alle DSLR-Kameras dieser 10-12 MP Klasse sehr gute Kameras und die Unterschiede in der erreichbaren Bildqualität eher gering.
Die Olympus-Modelle haben halt derzeit ein besonders gutes Preis/Leistungs-Verhältnis (besonders auch E-410/E-510).
Wichtig ist halt auch, welches Modell einem vom Anfassen und von der Bedienung her besonders gut liegt. Das kann wichtiger sein, als irgendwelche technischen Detailunterschiede.

Andreas
 
Danke schonmal für die vielen Antworten. :top:

Gerade nach der Arbeit bin ich dann noch mal ebend in ein Fotogeschäft und hab mir die Olympus, die Canon und auch noch die Nikon D60 angeschaut. Mit der Nikon konnte ich irgendwie nicht warm werden. Die Olympus gefällt mir recht gut vom Handling her, aber auch mit der Canon könnte ich mich sicherlich gut anfreunden. Mit einer Canon 400D habe ich auch schon mal länger rumspielen dürfen bei einem Arbeitskollegen und die 450D ist ja nun nicht so sehr anders.
Die Qualität der Fotos hat mir bei allen Kamera sehr gut gefallen. Zumindest was ich als Laie da so sehe. ;)

Was die technische Seite angeht bin ich aber total unentschlossen, da mir da wohl komplett die Erfahrung fehlt um einschätzen zu können, welche Kamera mir auf längere Sicht mehr bringen wird.
Mit dem 4:3 Verhältnis der Olympus konnte ich glaube ich leben. Meine kleine Digicam hat ja auch ein 4:3 Verhältnis.

Ich werde wohl noch ein wenig über das Thema DSLR schlafen müssen und weiter recherchieren.
 
Wie bist Du denn zu Deinen beiden Favoriten gekommen? Sind das einfach die, über die Du in Deinem Budgetrahmen gestolpert bist, oder hast Du z. B. das D60-Doppelzoom-Kit bewusst ausgeschlossen? Und auch Pentax bietet was in der Preisklasse. ;)

(b) Such' Dir noch eine passende Kamera bei Pentax in Deiner Preisklasse raus ...

Und was ist daraus geworden? Lass mich raten: Der Laden hatte kein Pentax? :grumble:

Obwohls Geschmackssache ist: Mag 3:2 auch leiber und hatte es meiner Bridge auch recht schnell aufgezwungen obwohls 1,5 MP kostet. :)

AndreasB schrieb:
Wichtig ist halt auch, welches Modell einem vom Anfassen und von der Bedienung her besonders gut liegt. Das kann wichtiger sein, als irgendwelche technischen Detailunterschiede.
Das stimmt einfach, obwohl es bei Olympus etwas teurer ist an lichtstarke Festbrennweiten mit geringer Schärfentiefe zu kommen und selbst bei diesen Sensor-bedingt die Schärfentiefe größer ist als bei den Kameras mit "normalen" Sensoren (das interessiert aber nicht automatisch jeden).
Das halte ich für den einzigen Punkt, den man sich bei Olympus wirklich klar machen muss.
Rauschen und Bildformat sind Haarspalterei!
 
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Doch Pentax hatten die auch da, aber da wollte der Verkäufer mir keine zeigen. Er meinte in meiner Preisklasse gäbe es da nix, bla bla. Naja, ich werde die Tage nochmal ein anderen Geschäft frequentieren und mal schauen was die mir zeigen können und wollen.

Ich tendiere im Moment immer mehr zur Olympus. Werde aber am WE mal ein paar Bilder im 3:2-Format mit meiner Digicam zum vergleichen machen. Fiel mir gerade ein, als ich deinen Beitrag las, das meine das auch kann. Dann kann ich evtl. schonmal die Formatunterschiede abschätzen.
 
Am format würde ich gar nix festmachen da es kein ideales format gibt.
Bei hochformat ist 4/3 so gut wie immer im vorteil und bei breitformat eben öfters 3/2.
Am ende schneidet man sich das bild nach wirkung zurecht....

LG
 
Nachdem ich das vergangene WE nochmal in Ruhe nachgedacht und Internet-Seite gewälzt habe, habe ich mich nun doch für die Canon 450D entschieden.
Mir haben zwar beide Kameras sehr gut gefallen, aber die Canon hat mir doch irgendwie "besser" in der Hand gelegen. Also habe ich den Rat beherzigt und mich für die entschieden, die ich schwerer loslassen konnte. ;)

Danke nochmals für die vielen hilfreichen Antworten. :top:
 
Mir haben zwar beide Kameras sehr gut gefallen, aber die Canon hat mir doch irgendwie "besser" in der Hand gelegen. Also habe ich den Rat beherzigt und mich für die entschieden, die ich schwerer loslassen konnte. ;)

Darauf kommt's an, genau. :) Viel Spaß mit der neuen Kamera! :D
 
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