Gast_229749
Guest
Hallo zusammen,
zwei Dinge vorweg: Ich fotografiere nicht, ich knipse! Und ich bin völlig neu in dieser Community.
Nach der Produktíon unzähliger Dias mittels einer Quelle Spiegelreflexkamera (Wechselobjektive mit Schraub-, nicht mit Bajonettverschluss!!) habe ich im Jahr 2000 aus Bequemlichkeitsgründen zu einer Kleinbildkamera - Minolta RivaZoom 140EX - gewechselt und dabei auch auf Fotobilder 10 x 15 cm umgestellt.
Nach meiner bescheidenen Meinung waren die Minolta-Bilder sogar besser als die Dias der Spiegelreflex, aber das nur nebenbei.
Ich war mit der Minolta so zufrieden, dass ich mich dem Digitaltrend eigentlich verweigern wollte, aber nach dem Kauf eines Laptops und der Wahrnehmung von Fotos auf dem Bildschirm habe ich mich dann doch zur Anschaffung einer Canon Ixus 55 (war damals aktuell!) hinreißen lassen.
Dieses kleine und handliche Teil stellte seinerzeit für meine Verhältnisse einen Quantensprung dar und ich war bis auf wenige Ausnahmen mit den Ergebnissen voll zufrieden. Leider ging die Canon nach knapp 3 Jahren kaputt. Die Bilder bekamen Streifen, wie von Lichtreflexen durchzogen und nur noch jedes 10. bis 15. Bild war brauchbar.
Wenn ich Euch nicht langweile, erzähle ich kurz die Geschicht eines Reparaturversuchs: Mein bis dahin Fotohändler meines Vertrauens schickte die Kamera ein und es erfolgt ein Kostenvoranschlag von (Achtung: Keine Satire!!) 186,-- €. Da es inzwischen ja Kameras wesentlich höherer Generationen für weniger Geld gibt, habe ich diesen (wohl auch nicht ernstgemeinten) Vorschlag selbstverständlich abgelehnt und wollte meine defekte Kamera wieder haben (Akku und Chipkarte waren ja noch drin) - die Alternative wäre "verschrotten" gewesen. Ohne vorher darauf hingewiesen worden zu sein, sollte ich jetzt 40 (in Worten: vierzig) Euro für den Kostenvoranschlag nach Nichtdurchführung der Reparatur bezahlen. Nach kontroverser Diskussion mit Zahlungsverweigerung meinerseits ist er nun nicht mehr der Fotohändler meines Vertrauens.
So, jetzt also eine neue Kamera. Erst wollte ich wieder irgendeine Canon kaufen, da ich dann nicht so viel Neues lernen müsste, denn die Menüführung kenne ich ja.
Durch Testberichte und Kollegenmeinungen bin ich dann allerdings auf die Panasonic TZ10 gestoßen und habe mich im Grunde meines Herzens bereits dafür entschieden. Unsicher geworden bin ich kurzfristig durch die neue Ixus 210, aber der Touchscreen gefällt mir nicht. Ist diese Technik für Digitalkamera eigentlich schon ausgereift? Ich denke jedenfalls immer an fettige Fingerabdrücke auf dem Display.
Noch ein Wort zu meinen Präferenzen: Ich nutze die Kamera eigentlich immer nur im Urlaub beim Bergwandern in Österreich. Ansonsten nur sporadisch z. B. für gelegentliche Portäitaufnahmen oder Bilder aus dem Zoo und selten für Makroaufnahmen von Blumen oder Kleinstlebewesen wie Spinnen etc.
Ich bitte im Nachsicht, wenn ich jetzt zu ausschweifend rumgesülzt habe, würde mich aber trotzdem über jeden ernstgemeinten Ratschlag freuen.
LG
onkyo13
zwei Dinge vorweg: Ich fotografiere nicht, ich knipse! Und ich bin völlig neu in dieser Community.
Nach der Produktíon unzähliger Dias mittels einer Quelle Spiegelreflexkamera (Wechselobjektive mit Schraub-, nicht mit Bajonettverschluss!!) habe ich im Jahr 2000 aus Bequemlichkeitsgründen zu einer Kleinbildkamera - Minolta RivaZoom 140EX - gewechselt und dabei auch auf Fotobilder 10 x 15 cm umgestellt.
Nach meiner bescheidenen Meinung waren die Minolta-Bilder sogar besser als die Dias der Spiegelreflex, aber das nur nebenbei.
Ich war mit der Minolta so zufrieden, dass ich mich dem Digitaltrend eigentlich verweigern wollte, aber nach dem Kauf eines Laptops und der Wahrnehmung von Fotos auf dem Bildschirm habe ich mich dann doch zur Anschaffung einer Canon Ixus 55 (war damals aktuell!) hinreißen lassen.
Dieses kleine und handliche Teil stellte seinerzeit für meine Verhältnisse einen Quantensprung dar und ich war bis auf wenige Ausnahmen mit den Ergebnissen voll zufrieden. Leider ging die Canon nach knapp 3 Jahren kaputt. Die Bilder bekamen Streifen, wie von Lichtreflexen durchzogen und nur noch jedes 10. bis 15. Bild war brauchbar.
Wenn ich Euch nicht langweile, erzähle ich kurz die Geschicht eines Reparaturversuchs: Mein bis dahin Fotohändler meines Vertrauens schickte die Kamera ein und es erfolgt ein Kostenvoranschlag von (Achtung: Keine Satire!!) 186,-- €. Da es inzwischen ja Kameras wesentlich höherer Generationen für weniger Geld gibt, habe ich diesen (wohl auch nicht ernstgemeinten) Vorschlag selbstverständlich abgelehnt und wollte meine defekte Kamera wieder haben (Akku und Chipkarte waren ja noch drin) - die Alternative wäre "verschrotten" gewesen. Ohne vorher darauf hingewiesen worden zu sein, sollte ich jetzt 40 (in Worten: vierzig) Euro für den Kostenvoranschlag nach Nichtdurchführung der Reparatur bezahlen. Nach kontroverser Diskussion mit Zahlungsverweigerung meinerseits ist er nun nicht mehr der Fotohändler meines Vertrauens.
So, jetzt also eine neue Kamera. Erst wollte ich wieder irgendeine Canon kaufen, da ich dann nicht so viel Neues lernen müsste, denn die Menüführung kenne ich ja.
Durch Testberichte und Kollegenmeinungen bin ich dann allerdings auf die Panasonic TZ10 gestoßen und habe mich im Grunde meines Herzens bereits dafür entschieden. Unsicher geworden bin ich kurzfristig durch die neue Ixus 210, aber der Touchscreen gefällt mir nicht. Ist diese Technik für Digitalkamera eigentlich schon ausgereift? Ich denke jedenfalls immer an fettige Fingerabdrücke auf dem Display.
Noch ein Wort zu meinen Präferenzen: Ich nutze die Kamera eigentlich immer nur im Urlaub beim Bergwandern in Österreich. Ansonsten nur sporadisch z. B. für gelegentliche Portäitaufnahmen oder Bilder aus dem Zoo und selten für Makroaufnahmen von Blumen oder Kleinstlebewesen wie Spinnen etc.
Ich bitte im Nachsicht, wenn ich jetzt zu ausschweifend rumgesülzt habe, würde mich aber trotzdem über jeden ernstgemeinten Ratschlag freuen.
LG
onkyo13