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[Kaufberatung] Nikon 18-70 vs. Sigma 17-70 vs. ...

FelixB

Themenersteller
Hallo erstmal,

nach reichlichem Einlesen und Informationssammeln habe ich mich entschieden mir in absehbarer Zeit eine D80 zu leisten.
Jetzt ist die Frage: welches Objektiv hättens denn gern? :confused:

Ich besitze schon ein Sigma 70-300, damit ist also der Telebereich erstmal abgedeckt. Jetzt gehts um die Wahl eines sog. "Immerdrauf"

die Kandidaten:
1. das Kitobjektiv DX18- 70mm /3.5-4.5G
2. das Kitobjektiv DX18-135mm /3.5-5.6G
3. Sigma 17-70/2,8-4,5 DC Macro

Preislich spielen die ja alle in der gleichen Liga.
Im Moment tendiere ich zum Kandidat 3, da (minimal) größerer Brennweitenbereich und lichtstärker.

Was sagt Ihr? Hat jemand evtl. den direkten Veregleich oder nutzt eines der drei als "Immerdrauf"?

Schönen Gruß
der Felix
 
Hallo Felix,
seit über einem Jahr benutze ich das Sigma, aktuell die HSM-Version. Mit der Lichtstärke gewinnst Du zwar nichts Atemberaubendes, auch die Bildqualität ist bei den drei Kandidaten ähnlich gut. Die Bauqualität ist beim Sigma besser und die Makrotauglichkeit von 1:2,3 ist durchaus brauchbar.
Mal beim Händler probieren !

Gruß Eberhard
 
Mit der Lichtstärke gewinnst Du zwar nichts Atemberaubendes, auch die Bildqualität ist bei den drei Kandidaten ähnlich gut. Die Bauqualität ist beim Sigma besser und die Makrotauglichkeit von 1:2,3 ist durchaus brauchbar.

Dem stimme ich vorbehaltlos zu, (habe die hicht-HSM Version) im Gegensatz zu anderen Objektiven habe ich beim Sigma 17-70 auch noch nicht von Fehlfokus o.ä. gehört.
Ich würde mich immer wieder dafür für den Einstieg entscheiden !
 
Habe heute gerade mein HSM Modell bekommen.
Macht ein ganz vernünftigen Eindruck.
Die ersten Fotos sind in Ordnung. Ein abschließendes Urteil möchte ich aber noch nicht fällen.
 
also ich habe die 18-70 kit-scherbe und bin damit echt zufrieden. klar könnte es eine größere anfangsblende haben. aber hey, für den preis. also das ist mein tip.
 
Hi,

benutze in der Regel das Sigma als "immer-drauf" für Standardsituationen! Bin recht zufrieden mit dem Objektiv für das Geld, das Handling ist ordentlich, der gemäßigte Weitwinkel mein 2. Freund und ich vermag immer wieder mal, mich von seiner Abbildungsleistung überraschen zu lassen!

Wenn du ein günstiges "immer-drauf" suchst, wirst du für den Preis gut bedient!
 
Hallo,

das Nikon 18-70 ist für sein Geld ein wirklich gutes Objektiv. Wenn ich für das gleiche Geld ein Nikkor bekomme, das einem Fremdanbieter in der Praxis nicht nachsteht, würde ich nicht lange nachdenken. Spätestens beim Weiterverkauf, wenn man mal in die 2.8er-Klasse aufsteigen will o.ä., wirst du dich ärgern, dass du ein Sigma genommen hast. Das 18-135er könnte auch interessant sein, da es mehr Flexibilität bietet bei ungefähr ähnlicher Abbildungsleistungen. Aber das Teil habe ich nie besessen. Wie gesagt, alle drei tun sich nicht viel weder optisch noch monetär. Die Pseudo-Makro-Funktion des Sigma und die unbrauchbaren 2.8 bei 17 mm sind eher ein PR-Gag. Ich greife nur zu Drittanbietern, wenn es finanziell keine Nikon-Alternative gibt.
My2C
Arndt
 
Hallo Felix,

ich benutze das Nikkor 18-70/f3.5 und bin damit auch recht zufrieden. Die Frage ist ja, wofür Du es einsetzen willst. Als "Alltagsobjektiv" ist es top, wenn Du dich allerdings auf bestimmte Bereiche einschießen willst (z.b. Portrait) versagt es meiner Meinung nach seinen Dienst. Da greif ich dann lieber auf Festbrennweiten oder mein altes 80-200/f2.8 zurück.
Als "Immer drauf!" allerdings eine super Linse. Bei dem Preis kann man auch nicht all zuviel falsch machen.

Beste Grüße aus DZ


Alex
 
Hi!

Ich halte das 18-70 auch für sehr ordentlich. Zumindest bekommt man fürs Geld nichts vergleichbares. Auch für portraits ist es teilweise ganz gut brauchbar. Gerade bei 50-70 ist meines nämlich sehr gut und trifft vom AF perfekt.
AF- Probleme im WW- Bereich haben beide. Das Sigma jedoch wesentlich mehr.


Gruß
Thomas
 
AF- Probleme im WW- Bereich haben beide. Das Sigma jedoch wesentlich mehr.

Ich habe das Sigma (Ohne USM) selbst und bisher kein Problem beim AF im WW Bereich. Vielmehr hat es mich erstaunt, wie genau der AF (fast immer) sitzt.
Bisher habe ich generell keine AF-Probleme mit meinen Objektiven feststellen können, außer bei mehreren Tamron 17-50, für die ich mich interessiert habe.

Wenn der AF im WW Bereich nicht sitzt, kann es auch an der Kamera liegen.
Dazu gab es auch irgendwo einen Thread, ich finde ihn nur nicht mehr.
 
das Nikon 18-70 ist für sein Geld ein wirklich gutes Objektiv. Wenn ich für das gleiche Geld ein Nikkor bekomme, das einem Fremdanbieter in der Praxis nicht nachsteht, würde ich nicht lange nachdenken.
Sehe ich auch so.

Ich hatte zwei Jahre lang das Nikon 18-70. Damals störte mich der etwas klapprige Tubus und der hakelige Zoomring. Jetzt habe ich seit 1 1/2 Jahren das Sigma. Bei dem klappert der Tubus mittlerweile genau so (das geht wohl bei einem doppelten Auszug auch nicht anders). Der Zommring läuft weich und geschmeidig, dafür quietscht das Objektiv ein wenig beim Zoomen.

Verarbeitet sind sie also beide nicht gerade vorbildlich, aber immerhin sind sie aus meiner Sicht in diesem Punkt gleichwertig. In der optischen Leistung sind sie das meiner Ansicht nach auch.

Einen Vorteil des Sigma sehe ich nicht.

Grüße
Andreas
 
Der Vorteil des Sigmas liegt für mich in der zusätzlichen "HilfsMakro" Funktion, die mir ausserordentlich gefällt.
Ich bin weiterhin von der sich in Grenzen haltenden CA und Verzeichnung überrascht. Selbst offen schlägt es sich sehr gut.
Mich hat es als günstiges und leichtes Immerdrauf überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe damals beim Kauf meiner D80 auch zwischen dem Sigma und dem Nikon hin únd her überlegt. Habe mir dann beide beim Händler angeschaut und mich für das Kit Objektiv entschieden.

- Verarbeitung und Abbildungsleistung vergleichbar
- Die Anfangslichtstärke des Sigma bringt wohl keinen nennenswerten Vorteil
- im Kit war die Kombi mit dem Orginal deutlich günstiger (130 EUR) als Kamera mit dem Sigma.
- Der Autofokus des Sigma ist merklich lauter als der des Nikon.

Das Nikon 18-135 fiel bei mr eigendlich, nachdem ich es inder Hand hatte, sofort aus, trotz des eigendlich schönen Brennweitenbereichs.

- Verarbeitung wirkt billiger (und ist es wohl auch, denn irgendwie muß der Preis ja zustande kommen) als bei den zwei vorangegangenen
- Bedienung fühlte sich schwammig an
- Kunststoff statt Metallbajonett
- Abbildungsleistung (nicht selbst getestet) soll auch etwas schlechter sein als bei den zwei vorangegangenen.
 
Hallo,

erstmal vielen Dank für eure Antworten, aber ich werde die Kandidaten wohl mal live begutachten müssen um eine Entscheidung zu fällen.

Ich kann aber nicht nachvollziehen warum Blende 2,8 bei 17mm unbrauchbar sein soll?
Kann mich jemand aufklären?

Gruß Felix
 
Hallo,

Ich kann aber nicht nachvollziehen warum Blende 2,8 bei 17mm unbrauchbar sein soll?
Kann mich jemand aufklären?

Hallo Felix
Oft sind Objektive bei Offenblende nicht so scharf (bei dem Sigma Blende 2,8 bei 17mm).
Beim Sigma ist zwar die Mitte scharf, es wird aber hin zum Rand etwas weicher.
Etwas abgeblendet wird auch der Rand scharf.
Mein 17-70 hat den Effekt auch.
Siehe http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_1770_2845_nikon/index.htm
Das Nikon 18-70 ist bei 18mm gut und um 24mm an den Rändern etwas weicher.
Dafür verzerrt es am kurzen Ende etwas mehr als das Sigma.
 
Hallo Felix
Oft sind Objektive bei Offenblende nicht so scharf (bei dem Sigma Blende 2,8 bei 17mm).
Die Randabdunkelung ist bei 2.8 auch nicht von Pappe. F 2.8 ist nur richtig interessant, wenn sie in allen Brennweiten durchgängig vorhanden ist. Besonders im Bereich 35-50 kannst du dann schön freistellen und hast mehr Möglichkeiten in der Bildgestaltung. Im Weitwinkel nimmt man eigentlich selten die offene Blende (vielleicht mal als Notlösung bei schlechtem Licht). Wie hier schon mehrfach gesagt, tun sich alle drei Kandidaten nicht viel und kosten ca. das gleiche. Du kannst nichts falsch machen. Aber es gibt keinen Grund nicht ein Nikkor zu nehmen - schließlich kaufe ich mir ja das Gehäuse hauptsächlich wegen der schönen Objektive, die damit verwenden kann.
Ich würde vermutlich das 18-135er wenigstens ausprobieren, um zu schauen, ob die Qualität und Haptik in der Praxis reicht. Wenn ja, hast du das flexibelste Objektiv, das du für das Geld bekommst. Für Topp-Qualität kaufst du später Festbrennweiten (gebraucht) dazu mit den Brennweiten, die du häufig brauchst.

LG
Arndt
 
@flsfls:
Ist das 17-70 HSM denn wirklich ein HSM, d.h. mit praktisch lautlosem AF oder hat Sigma einfach einen normalen Motor HSM genannt?
 
Hallo,

Ich kann aber nicht nachvollziehen warum Blende 2,8 bei 17mm unbrauchbar sein soll?
Kann mich jemand aufklären?

Gruß Felix

Das liegt daran dass es viel schwierger ist 17mm zu verwackeln als z.B 200, oder 300mm. Der Grund wird wohl einleuchtend sein! Deshalb braucht man auch keine besondere Lichtstärke bei der BW, da man keine kurzen Belichtungszeiten benötigt!

Kürzere Belichtungszeiten braucht man außerdem vor allem für Sportaufnahmen und da diese praktisch nie im WW Bereich gemacht werden, ist die Lichtstärke ziemlich sinnlos.

greetz, Seraph
 
Das liegt daran dass es viel schwierger ist 17mm zu verwackeln als z.B 200, oder 300mm. Der Grund wird wohl einleuchtend sein! Deshalb braucht man auch keine besondere Lichtstärke bei der BW, da man keine kurzen Belichtungszeiten benötigt!

Kürzere Belichtungszeiten braucht man außerdem vor allem für Sportaufnahmen und da diese praktisch nie im WW Bereich gemacht werden, ist die Lichtstärke ziemlich sinnlos.

greetz, Seraph

Du willst eine Innenaufnahme machen. Sagen wir in einer Kirche. Das Licht ist schlecht und du hast kein Stativ. Schon bist du froh, f/2.8 auch bei 17mm zu haben.
 
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