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Kaufberatung Macbook Pro

wanier

Themenersteller
Hallo,

derzeit "arbeite" ich nach wie vor mit einem Thinkpad T60 (Intel Core Duo T2400, 2x 1.83 GHz, 3GB RAM, 320 GB HDD). Hauptanwendungsbereich sind 60% normales Office, Internet etc und sonst EBV mit CS6 und Lightroom, wobei Letzteres naturgemäß wenig Spaßt macht derzeit (CS6 erstmalig öffnen dauert einmal ca 20 Sekunden, ein Raw-Bild aus dem Rawkonverter öffnen dann noch mal ca 10 - 15 Sekunden). Bin zwar nur ein Hobbyfotograf, der in letzter Zeit wenig zum Fotografieren/Bearbeiten kommt, aber nunmehr sollte eine schnellere Kiste her - und es soll ein Macbook werden (abgesehen vom tollen Display letztlich auch einfach deshalb, weil ich endlich mal eines haben möchte :rolleyes: mir ist bewusst, dass ich zumindest leistungsmäßig auch was Vergleichbares um einiges günstiger bekommen könnte [zB Dell XPS]).

Wie Viele stehe auch ich vor der Grundsatzentscheidung, ob es denn ein 13" oder ein 15" werden soll. Rein von der Größe würde ich zum 13" tendieren (wenngleich ich es jetzt nicht täglich mit mir herumtrage), rein von der Leistung zum 15". Am liebsten hätte ich ein 13" mit Quadcore Prozessor, aber das gibt es ja leider nicht :(

Wie gesagt, ich bin vom T60 jetzt leistungsmäßig nicht gerade verwöhnt und es reicht, wenn ich flüssig mit CS6 arbeiten kann. Darunter verstehe ich einfache Raw-Korrekturen, Tonwert- und Farbkorrekturen, bisschen Dodge und Burn, Nik Filter, ColorPerfect, vielleicht auch mal ein HDR oder Panorama, dh es kommen schon ein paar Ebenen zusammen), weder nutze ich jedoch regelmäßig rechenintensive Filter wie Verflüssigen oä noch bearbeite ich Videos oder Audios in größerem Umfang. Was ich bislang so gelesen habe, rentiert / empfiehlt sich ein 15" für "Profis", also Leute, die tagtäglich Hunderte von Fotos durch die Maschine jagen, was bei mir definitiv nicht der Fall sein wird. (Für wirklich leistungsintensive Tätigkeiten hätte ich - wenn es denn mal notwendig würde - auch immer noch einen sehr starken Desktop-PC meines Vaters in petto.)

Ich ziehe also ein 13"er MBP mit Retina Display und 16 GB RAM in Betracht, schwanke allerdings noch, ob sich das CPU Upgrade auf einen 3,1 GHz Dual-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,4 GHz) (+EUR 240) rentiert und ob ich auch gleich auf 1TB Flash Speicher erweitern soll (+ EUR 600), weil derartige Aufrüstungen - soweit ich das bislang verstehe - ja nachträglich nicht mehr möglich sind. Natürlich stellt sich auch immer die Frage, ob ich das Apple Care dazunehmen soll (nochmal + 249 EUR)?

Da das ganze Teil ja nicht billig wird (EUR 3000 +/- ein paar Zerquetschte): Würdet ihr lieber bei der CPU einsparen und bei der kleineren CPU (2,9 Ghz i5) bleiben und dafür den größeren Flash Speicher (1TB) nehmen? Ich hab derzeit im meinem T60 eine 320 GB HDD, habe den Großteil meiner Fotos auf einer externen Festplatte und trotzdem eigentlich immer Platzprobleme (allein auf der C Partition mit Win7 und Programmen sind um die 50 - 60 GB belegt) - daher weiß ich nicht, wie lange ich mit den 512 GB wirklich glücklich bin?). Ist der Flash Speicher geschwindigkeitsmäßig egtl vollkommen gleichzusetzen mit einer SSD?

Zusammenfassend also:

1) Rentiert sich das CPU Upgrade von 2,9 Ghz i5 auf 3,1 Ghz i7 oder merke ich das kaum?

2) Flash Speicher Upgrade: Rechtfertigt das einen Aufpreis von EUR 600 oder würdet ihr da lieber auf externe Speichererweiterungen zurückgreifen?

3) Apple Care ja oder nein? Rausgeschmissenes Geld oder sinnvoll? Wenn ich ein Bier drüber schütte, nützt es mir wahrscheinlich eh nichts :ugly::evil:

Ich habe jetzt fast 10 Jahre mit dem T60 herumgewerkt, werde also wahrscheinlich nicht in 2 Jahren schon wieder ein neues Notebook kaufen, weswegen ich eher zur derzeitigen Maximalausstattung tendiere...:rolleyes:

Vielen Dank für jedweden Input; ich weiß schon, dass ich das letztlich wohl nur selbst entscheiden kann, aber vielleicht gibt es ja ein paar Argumente und Überlegungen, die mir die Entscheidung leichter machen.

Beste Grüße,

wanier
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt fast 10 Jahre mit dem T60 herumgewerkt, werde also wahrscheinlich nicht in 2 Jahren schon wieder ein neues Notebook kaufen, weswegen ich eher zur derzeitigen Maximalausstattung tendiere...:rolleyes:

Tja an sich hast Dir schon die Frage doch selbst beantwortet.
Es gibt für alles Pro/ Contra.
Ich persönlich finde für EBV 15" absolutes Minimum.
SSD mit 1TB - tja Du kannst natürlich mit externen Platten arbeiten. Das heißt aber Unterwegs hast Du ein Gerät mehr was mitgeschleppt werden will
AppleCare - wenn Du (wie ich übrigens auch) wieder sehr lange mit dem Gerät arbeiten willst, wäre es vielleicht nicht ganz falsch. Anderseits wäre vielleicht auch eine Art Geräteversicherung (oder wie die Dinger immer heißen) auch denkbar.
Ein 15" mit der größter Ausstattung kostet z.Z 3600, damit in "meiner Rechnung" muss das Gerät mindestens 6 Jahre laufen. Dann ist Verlust überschaubar wenn etwas kaputtgeht.

Es gibt aber auch Leute die empfehlen, das "kleinere" Modell zu kaufen und nach 2 Jahren verkaufen und wieder das aktuelle Modell zu kaufen.
Diese Vorgehensweise mag funktionieren nur ob man nach 2 Jahren wirklich das Gerät was neu 2800 gekostet hat für 1800 verkaufen kann, weiß ich nicht. Habe dazu die Verkaufspreise nie verfolgt.

Da Du von Lenovo (Windows) kommst - sollte Dir klar sein, bei den aktuellen MBP Geräten kann man nichts wechseln, wenn was kaputt geht oder man aufrüsten will.
 
Hallo RobiWan,

danke für Deine Nachricht. Ich werde mir morgen mal die 13" und 15" Version live anschauen, vielleicht ändere ich ja noch meine Meinung... :rolleyes:

LG wanier
 
Ich habe mich wegen dem Quad Core für die 15" Variante entschieden und dafür mein altes 13" verkauft.
Durch das neue, etwas schlankere Design ist auch das große recht transportabel.
Wer nicht täglich 15km zur Arbeit wandert sollte den Unterscheid nicht groß merken.

Für meine letzte Wanderung habe ich mir einfach ein gebrauchtes Macbook Air in 11" gekauft und nach den 3 Wochen wieder abgegeben.

Mir ist abgefallen das ich das 15" deutlich öfter mit dem integrierten Display nutze. Zuhause hing beim 13" zu 90% mein 27Zoll Monitor dran.
 
Meinen iMac schicke ich im nächsten Monat in Rente und stehe mehr oder minder vor derselben Entscheidung. Den Mittelweg zwischen Kosten und vermuteten Nutzen habe ich für mich wie folgt gefunden:
- MBP Retina 13"
- 2,7GHz i5
- 16 GB Ram

ansonsten in der entsprechenden "Standardausstattung". Ich bin mit 13" vor dem Wechsel zum iMac immer sehr gut gefahren, als Backup könnte ich den iMac jedoch noch als 27" Display zu Hause nutzen.
Die 256 GB SSD würde ich mit einer 2,5" Platte für den mobilen Einsatz puffern, zu Hause agiert ein NAS um die Daten zu sammeln.

Preislich liegst du damit rd. 400€ unter dem "kleinen" 15" MBP.
Aber ich denke gerade bei der Frage nach der Größe hilft es nur, mal in den Apple Store o.ä. zu gehen und beide Größen in Live zu sehen, um dann eine Entscheidung treffen zu können
 
2) Flash Speicher Upgrade: Rechtfertigt das einen Aufpreis von EUR 600 oder würdet ihr da lieber auf externe Speichererweiterungen zurückgreifen?

3) Apple Care ja oder nein? Rausgeschmissenes Geld oder sinnvoll? Wenn ich ein Bier drüber schütte, nützt es mir wahrscheinlich eh nichts :ugly::evil:

Ich würde an deiner Stelle nicht auf 1TB aufrüsten. Das Geld kannst du gut in externe Festplatten stecken. Warum?
1. Die Festplatte im Notebook ist nicht sicher. Das kann vom einfachen Plattencrash über einen Virus bis hin zum Diebstahl gehen.
2. 512GB sollten im Hobbybereich auch völlig ausreichen um die aktuellen Projekte auf der (schnellen) Platte zu halten. Zum reinen archivieren und anschauen der Bilder benötigt man keine SSD (=Flash-Speicher).

Zum Archivieren bieten sich NAS-Lösungen an. Da bekommt man für 600€ sehr gute Lösungen. Wenn du nicht selber etwas zusammenschrauben willst empfiehlt sich z.B. die MyCloud von WD. Wichtig für Datensicherheit: achte darauf, dass du die Variante mit 2 Festplatten nimmst. Die sind gespiegelt, d.h. es kann eine kaputt gehen und die Daten sind trotzdem noch da. Die Preise beginnen hier bei 300€ für 2TB bis zu 600€ für 6TB. Zugriff auf das ganze hättest du auch von überall, solange du Internet hast. Für den Urlaub bieten sich auch noch ein paar gute USB - Sticks zur zusätzlichen Sicherung an.


Zu Apple Care: Meiner Meinung nach benötigt man das nicht. Ich habe meinen Laptop fast jeden Tag dabei und bis jetzt noch nie etwas passiert. Klar, die Bierdusche sollte man lassen :D

Zum Prozessor kann ich mangels Erfahrung leider nichts sagen, aber bevor ich 600€ für zusätzliche 512GB Speicher ausgeben würde, würde ich eher die 240 für einen besseren Prozessor ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt fast 10 Jahre mit dem T60 herumgewerkt, werde also wahrscheinlich nicht in 2 Jahren schon wieder ein neues Notebook kaufen, weswegen ich eher zur derzeitigen Maximalausstattung tendiere...:rolleyes:

Gerade bei so einem Nutzungsprofil würde ich garantiert kein aktuelles MacBook Pro kaufen wollen.

Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst seit meinem ersten Computer treuer Apple-Nutzer (vom iBook zum PowerBook und MacBook Pros), aber was die mit ihren aktuellen Produktlinien gemacht haben, grenzt für den "ernsthaften" Nutzer, der sein Gerät länger als nur 2-3 Jahre verwenden will, an Gängelung.

1. RAM nicht austauschbar
2. Festplatte nur unter großem Aufwand (derzeit auch finanziell) austauschbar
3. Akku fest eingeklebt. Die Dinger halten ja nicht ewig, und dann darauf angewiesen sein den Akku für teuer Geld beim Service tauschen zu lassen und auch noch für die Zeit seinen Computer nicht nutzen zu können (nicht jeder hat einen Apple-Store um die Ecke)? Lächerlich.

Das Retina-Display ist zwar schön und gut, aber braucht auch entsprechend Leistung (abgesehen davon dass es glänzt - ist Geschmackssache aber ginge bei mir z.B. garnicht).

Das ganze dann in einer schicken Hülle und mit einem läppischen Dualcore für ca. 3000€? Naja.

Ich selbst nutze das letzte Modell vom non-Retina 15" MacBook Pro. Das hat einen nicht verklebten Akku, austauschbaren RAM (man kann also nach Bedarf aufrüsten und ist nicht den absurden Apple-Preisen ausgeliefert) und eine austauschbare Festplatte (SATA - PCIe ist natürlich schneller, aber SATA empfinde ich hier auch nicht als Flaschenhals. Hab natürlich eine SSD eingebaut). Beim Display konnte man zwischen glänzend und matt wählen. Im Innern werkelt ein 2,3 GHz i7 Quad-Core. Bezahlt habe ich ca. 1600€ nagelneu (allerdings mit Studentenrabatt). Meine Notebooks nutze ich i.d.R. 6-7 Jahre und daher wird das wohl mein letzter Mac, sollten die nicht in einigen Jahren zur Besinnung gekommen sein.

Dagegen sind die aktuellen Angebote eher was für den solventen Kurzzeitnutzer mit geringen Ansprüchen und einer gewissen Wegwerfmentalität.

Wenn man gerne ein wartungsfreundliches Gerät besitzt, das man länger benutzen möchte, ist man bei Apple dezeit meiner Meinung nach falsch.

Ja, bin frustriert, aber bestimmt nicht im Verdacht ein Mac-Hasser zu sein. Ich wollte nur auch mal eine andere Meinung einbringen. Ich hoffe sehr dass bei Apple irgendwann realisiert wird, dass man bestimmt nicht für alle Zeiten die "coole" oder "hippe" Marke ist, und für die Potentiellen Käufer bestimmt wieder eher technische- und Praktikabilitäts- Überlegungen in den Mittelpunkt rücken werden. Tugenden, die ursprünglich klar für ein Apple-Notebook gesprochen haben.

Grüße
 
Vielen Dank für Eure Antworten!

Ich habe mir die Geräte heute mal live angesehen, und muss gestehen, dass ich vom Retina Display schon sehr beeindruckt bin (wenngleich ausgedruckte Fotos wohl erbärmlich schlecht dagegen aussehen werden, diese Brillianz - genial! :eek::rolleyes:).

Ich muss aber gestehen - das 15" hat auch was. Ich kann mich jetzt egtl noch schwerer entscheiden. Wenngleich auch das 13" von der Bildschirmgröße her wohl für meine Zwecke ausreichen würde, vor allem wenn ich es - wie ich das gleich mal ein bisschen in den Monitoreinstellungen ausprobiert habe - auf "größere Fläche" / "mehr Platz" oder so ähnlich stelle, wo die Auflösung wirklich sehr hoch, Schrift und Symbole sehr klein werden. Ich kann mir da CS6 schon ganz ordentlich vorstellen (leider hatten sie das nicht zum Testen).

Rein geschwindigkeitsmäßig geben sich die beiden im Standardgebrauch offenbar recht wenig, habe testweise iTunes, Safari, die komische Gitarre uä Programme geöffnet - das 15" ist marginal schneller.

Das Display vom 15" kommt mir noch einen Tick besser vor, dafür schreibt sich die Tastatur des 13" meiner Meinung nach bei weitem angenehmer. Rein größenmäßig würde mich das 15" glaub ich nicht stören...

Ich war dann kurz davor, die Entscheidung von der Frage abhängig mache, ob ich die quadcore Prozessoren und die Grafikkarte brauche, dh ob ich bei meiner Arbeitsweise übehraupt je einen entscheidenden Unterschied bemerken werde... aber viel weiter gekommen bin ich nicht, kurzum - ich bin so schlau als wie zuvor...:(

LG wanier
 
Ich nutze das "einfache" Standard MBP Retina 13" late 2014, also mit 2,6ghz I5, 8GB Ram und 128GB SSD, wieso so spartanisch?

Ganz einfach, die Leistung in Photoshop CC und LR CC sind absolut ausreichend bei meinen Daten (Canon 6D und 7D) dazu kommt das ich das MBP nur für unterwegs und beim Kunden habe, will heißen es sind nur aktuelle Shootings drauf, da reicht mir die 128GB SSD dicke.
Für den rest steht zu hause nen 4TB NAS ( kosten ja kaum noch was )

Demnächst zieht noch nen 5K Imac zuhause ein, fürs arbeiten zuhause, derzeit erledigt das noch nen Windows Rechner, wobei ich mich selbst dabei erwische das ich das meiste nur noch am MBP mache, auch stören mich die 13" nicht, ganz im Gegenteil.

Was übrigens das "spiegelnde" Display angeht, so habe ich bisher kein Mattes display gefunden was eine auch nur annähernd gleiche Brillanz hat und bei Sonnenlicht halbwegs Gleichgut nutzbar ist.
 
Hallo,

ich komme vom 15 Zoll MacBook Pro und stand auch vor der Entscheidung 13 oder 15 Zoll.
Es ist das 13 Zoll mit 16GB Speicher, i7 und 512GB SSD geworden. Bisher hab ich das Downgrade nicht bereut.
 
Meine grundlegende Frage wäre noch: Bist du mit dem Gerät mobil unterwegs bzw. musst du mobil sein? Wenn ja dann spricht schon einiges für das 13"er Retina. Wenn nein würde ich doch glatt sagen: Vergiss das MBP und kauf dir lieber den iMac 5k oder kauf dir einen starken MacMini oder (gebrauchten) Mac Pro (die Käsereibe, alt aber gut!) und ein entsprechendes Display dafür. Hier kannst du bei Bedarf die SSD u.a. selber austauschen und kommst unter Umständen noch günstiger weg. Nur so als Anregung ;)

Nachtrag: Die Displays mit Verspiegelung wie sie auch bei den Retina-Modellen zum Einsatz kommen mögen gut aussehen, sind aber nicht jedermanns Sache. Ich weiß nicht welchen Displaytyp dein aktuelles Thinkpad hat. Ich habe mein erstes MBP irgendwann wieder verkauft und mir stattdessen das entsprechende Modell mit mattem Bildschirm zugelegt, da ich die Spiegelungen bei langem Arbeiten zu anstrengend fand. Seitdem völlig zufrieden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den weiteren Input.

Ad Mobilität: ich habe das Teil nicht jeden Tag am Mann, aber ich brauche es an zwei verschiedenen Standorten, weil ich am Wochenende woanders bin. Insofern brauche ich schon was Mobiles, aber da könnte ich das 15"schon auch mitnehmen. Das erleichtert mir die Entscheidung deswegen leider nicht wirklich.


@ m_schlonz

Arbeitest du mit Photoshop? Merkst du da bei normaler Arbeitsweise einen Unterschied zum 15". Du hast ja den direkten Vergleich.
 
Mit Photoshop arbeite ich leider nicht. Habe auch kein Retina, sondern das normale MBP. Allerdings würde ich bei deinem Nutzungsprofil auch eher zum 15"er tendieren. Bei mir ist es ähnlich und ich habe ebenfalls 15", finde es angenehmer, vor allem wenn man nicht immer einen zweiten Monitor an jedem Standort hat.
Nachtrag: Nachdem ich nochmal einen Blick in Apple Store geworfen habe würde ich aus dem Bauch heraus sagen, gönn dir doch das 15er Retina als Basisausstattung und ordere noch eine größere Festplatte nach Belieben. Wenn du viel am Computer arbeitest ärgerst du dich vielleicht bald über die 13". Der Mehrpreis von 250 Euro ist dagegen sicher bald vergessen.
Nachtrag II: Hatte übersehen dass "größte" 13er schon die 512er Festplatte an Bord hat, dann ist der Preisunterschied wohl doch größer als ich dachte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Bemühungen. Wenn ich es mir recht überlege dann ist das einzige, was mich am 13" wirklich stört der fehlende quadcore Prozessor, sonst passt es mir eigentlich perfekt...
 
Ich habe ein 15" MBP, das ich täglich mit in die Uni nehme - kein Problem. Das 13" ist nur marginal kleiner (Länge -4.5cm, Breite -2.8cm) und rund ein halbes Kilo leichter. Wenn du nicht darauf angewiesen bist, unterwegs zu arbeiten, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund das Kleine zu kaufen. Und falls dein Anwendungsgebiet wirklich zu 40% aus EBV besteht, würde ich nie und nimmer auf den Quadcore verzichten wollen. Schon gar nicht mit CS 6 und LR 6. An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall ein 15" kaufen. Aber ob es ein Neues sein muss? Ich würde mit dem Neukauf eher warten, bis Intel die Skylake-Prozessoren raus bringt und Apple eine Nvidia 950m anstatt der AMD verbaut. Vielleicht nächstes Jahr...
 
Danke für die Antworten. Bin nach wie vor am Überlegen, Lesen von Reviews und Benchmarks etc. Gerade bei den Photoshop Benchmarks zeigt sich schon deutlich der Unterschied zwischen DualCore und QuadCore, was mich aber am meisten überrascht / schockiert, dass teilweise sogar ein 2014 Macbook Air besser abschneidet als das neue 13" Macbook Pro (http://www.cnet.de/88147130/macbook-pro-2015-mit-13-zoll-retina-display-im-test/).

Bin bei den ganzen Tests auch auf den Radial Blur Test gestoßen: http://ksimonian.com/Blog/2010/02/2...for-both-mac-pc-free-radial-blur-filter-test/

Mein T60 braucht dafür 152 Sekunden:p, der Desktop meines Vaters 16 Sekunden.

Hat hier zufällig jemand schon den Test mit dem 13" und dem 15" MBP gemacht und kann berichten, wie lange die beiden brauchen (größenordnungsmäßig)?

Vielen Dank und BG
wanier
 
Also mein 6 Jahre altes 17" MBP mit 2,66 GHz Intel Core 2 Duo und 8GB ram braucht 70 Sekunden. Ist also schonmal schneller als dein alter.

Ansonsten steht auf der Seite z.B.
Intel Core i7-2820QM 2.3 GHz OS X 10.8 CS 5.1 64 bit 23.4 Seconds
Intel i7 4770HQ 2.2 GHz – Turbo boost to 3.4 GHz OS X 10.9.4 CS 6 64 bit 24.3 Seconds
etc.

Ob das aus dem Laptop, nem iMac oder sonstwas kommt ist dabei relativ egal. Hauptsächlich kommts, gerade bei diesem Test, auf die CPU an. Nicht darauf, wo die drinsteckt...
 
Die 4 Threads im kleinen sind nicht so schlecht, aber natürlich ist die Leistung nicht auf den Niveau des 15er Books, zumindest wenn es ans Multithreading geht.

Ich selbst habe mich im vergangenen Jahr für ein 13" Retina entschieden (mit 16GB RAM, 512er SSD und eigentlich dem großen i5, bekommen habe ich dann den i7 und somit stärksten Prozessor -> war ein Refurbished Gerät direkt von Apple).

Die 1TB SSD würde ich mir gut überlegen. Ich habe mich stattdessen für ein NAS entschieden und lagere hier alles aus was älter ist als ein Jahr. Zusätzlich fahre ich täglich automatisch Backups auf das NAS (mit Time Maschine und Chronosync da ich auch mit einem PC auf die Daten zugreife). So habe ich dann den LR Katalog und alle aktuellen Fotos dabei und Zuhause dann alles über das NAS im Zugriff. Funktioniert für mich wunderbar.

Für das 13er Macbook habe ich mich wegen der Mobilität entschieden (davor hatte ich Thinkpads und Dell Notebooks mit 12 und 15"). Das Notebook muss bei mir auch mit wenn ich auf eine Fotoreise gehe und da ist Platz und Gewicht entscheidend. Das 13" MB passt da wunderbar. Zuhause arbeite ich dann sowieso über einen externen Monitor. :)


@Pseudonym:

Wenn man ein portables Gerät kaufen möchte, dann wird es mittlerweile schwierig einen Hersteller zu finden, bei der RAM nicht verlötet und der Akku nicht verklebt ist. Preislich spielen solche Geräte dann auch in der gleichen Liga wie Apple. Ganz klar, es wäre schön wenn die Geräte wartungsfreundlicher wären, aber ein vergleichbares Gesamtpaket bekomme ich leider nirgends sonst (Leistung, Mobilität, Verarbeitung, Eingabegeräte, Display und Displayformat).
 
ich nutze ein bald 5 Jahre altes MBP 13" mit i7, 15GB Ram und 1TB SSD.... dazu LR und PS CC für Bilder aus der D800/D750...Leistung fehlt mir keine und Display reicht mir vollkommen - zuhause ist dann ein Eizo dran. Dabei gefällt mir das MBP glänzende Display um Längen besser als der Eizo (beide kalibriert mit Spyder5).

Kurz - ich würde mir heute das 13" mit Retina holen. Leistungsmässig dürftest Du mit keinem der Modell in Schwierigkeiten kommen.
 
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