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Evil-/Systemkamera Kaufberatung - Kompaktes und möglichst leichtes Fotogepäck?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
So langsam kristallisieren sich für mich - dank eurer hilfreichen Tipps und eigenen Erfahrungen - 2 Optionen heraus:
1. ich bleibe bei meinem (gewohnten) Nikon Z System und kaufe mir noch ein 28mm / f2.8. Dann hätte ich eine z6 II mit 28 und 40 mm FB.
2. Ich schaffe mir für kleines Geld eine gebrauchte Olympus M10 IV mit dem 12-100 sowie einer lichtstarken FB an. Wetterversiegelung ist für mich nicht zwingend. Dieses Set wiegt auf jeden Fall nur die Hälfte vom Nikon-Set (mit den o.g. 2 FB).

Alle anderen Optionen (Wechsel zu Fuji, Leica, Ricoh etc.) sehe ich, wie einige von euch auch - als verbranntes Geld an. Es liegt eher am Mindset des Menschen hinter der Kamera, wie ihr richtigerweise angemerkt habt. Die Panasonic G91 finde ich auch interessant , ist aber glaube ich etwas größer. Und ich rede ja weiterhin nur vom reinen Einsatz im Urlaub…
 
eine gebrauchte Olympus M10 IV mit dem 12-100
Wenn du Geld sparen willst, dann nimm die E-M10 II und nicht die IV. Die II war noch nicht kastriert. Und das 12-100 wäre mir zu schwer und zu gross für die kleine Kamera. Da kannst du aauch ein Nikon 24-200 für deine Z6 II kaufen. Ich hatte das 12-100 selber im Einsatz.

Soviel zum Thema klein und leicht. Das Nikon Objektiv ist ganze 9 Gramm schwerer (ja neun). Zu einer E-M10 Xy passt das 14-150 besser. Das ist nur 285 Gramm leicht.


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Ricoh baut nur Kompaktkameras. Das wäre ja kein Systemwechsel.
Wenn du Geld sparen willst, dann nimm die E-M10 II und nicht die IV. Die II war noch nicht kastriert. Und das 12-100 wäre mir zu schwer und zu gross für die kleine Kamera. Da kannst du aauch ein Nikon 24-200 für deine Z6 II kaufen. Ich hatte das 12-100 selber im Einsatz.

Soviel zum Thema klein und leicht. Das Nikon Objektiv ist ganze 9 Gramm schwerer (ja neun). Zu einer E-M10 Xy passt das 14-150 besser. Das ist nur 285 Gramm leicht.


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Wenn du Geld sparen willst, dann nimm die E-M10 II und nicht die IV. Die II war noch nicht kastriert. Und das 12-100 wäre mir zu schwer und zu gross für die kleine Kamera. Da kannst du aauch ein Nikon 24-200 für deine Z6 II kaufen. Ich hatte das 12-100 selber im Einsatz.

Soviel zum Thema klein und leicht. Das Nikon Objektiv ist ganze 9 Gramm schwerer (ja neun). Zu einer E-M10 Xy passt das 14-150 besser. Das ist nur 285 Gramm leicht.


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Wenn du Geld sparen willst, dann nimm die E-M10 II und nicht die IV. Die II war noch nicht kastriert. Und das 12-100 wäre mir zu schwer und zu gross für die kleine Kamera. Da kannst du aauch ein Nikon 24-200 für deine Z6 II kaufen. Ich hatte das 12-100 selber im Einsatz.

Soviel zum Thema klein und leicht. Das Nikon Objektiv ist ganze 9 Gramm schwerer (ja neun). Zu einer E-M10 Xy passt das 14-150 besser. Das ist nur 285 Gramm leicht.


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Hab ich wohl nicht genau recherchiert, dann käme wohl eher ein 12-40 in Betracht oder eben nur eine FB. Ich schau mir die m10 II mal an, allerdings hat die weniger MP glaube ich, und ich fotografiere ausschließlich in 3:2, wo sich bei mFT dann die Auflösung nochmals reduziert.
In welchen Dingen ist denn die IV kastriert?
 
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2. Ich schaffe mir für kleines Geld eine gebrauchte Olympus M10 IV mit dem 12-100 sowie einer lichtstarken FB an. Wetterversiegelung ist für mich nicht zwingend. Dieses Set wiegt auf jeden Fall nur die Hälfte vom Nikon-Set (mit den o.g. 2 FB).
Da hol Dir lieber das Nikkor 24-200. Wenn Du es richtig leicht haben möchtest, lieber die OM-5 mit dem 14-150mm f4-5.6 II und ein 17mm f1.8.

Die OM-5 hat viele Vorzüge gegenüber der EM-10 IV (mehr Leistung, mehr Features und den besseren IBIS). Die OM-5 hat zusätzlich einen Phasen AF, die EM-10 IV nur einen Kontrast AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin seit über 10 Jahren MFT User und mein Urlaubs-Setup ist E-M1 mit 14-150 und dazu das 7-14 von Panasonic. Wenn Du kein Weitwinkel brauchst, nimm das 17 1.8 dazu.

Das 12-100 hatte ich mal geliehen. Damals hatte ich nicht die E-M10, damit ohne Griff nur sehr schlecht zu halten. Finde es auch zu groß und schwer. Da würde ich dann gleich bei Nikon bleiben.
 
Hab ich wohl nicht genau recherchiert, dann käme wohl eher ein 12-40 in Betracht oder eben nur eine FB.
Auch zu gross. Das 12-45 f4.0 würde gut passen. Oder eben das 14-150 wenn es ein Superzoom sein soll.
Ich schau mir die m10 II mal an, allerdings hat die weniger MP glaube ich, und ich fotografiere ausschließlich in 3:2, wo sich bei mFT dann die Auflösung nochmals reduziert.
Ja stimmt. Die II hat noch den alten 16MP Sensor. Wenn du 20MP willst, dann musst du tatsächlich die IV nehmen. Leider hat damals noch Olympus die Restbestände des uralten 16MP Sensors aufgebraucht.
In welchen Dingen ist denn die IV kastriert?
Die IV wurde auf Einsteiger ausgerichtet. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das auch nur gelesen habe. Ich habe selber nur die 10 II und die 5 II.
 
So langsam kristallisieren sich für mich - dank eurer hilfreichen Tipps und eigenen Erfahrungen - 2 Optionen heraus:
1. ich bleibe bei meinem (gewohnten) Nikon Z System und kaufe mir noch ein 28mm / f2.8. Dann hätte ich eine z6 II mit 28 und 40 mm FB.
Oder, wie mehrfach genannt, das Nikon 24-200.

Meine Prognose:
Nach Deinem nächsten Urlaub, wenn Du Deine Nikon Z6 nicht dabei haben solltest, wirst Du die Bilder ansehen und bei jedem Bild denken, Mist, hätte ich doch die Z6 dabei gehabt.
Alternativ. Smartphone. Da wird die Frage nicht aufkommen. Denn Du weißt - es ist ein Smartphone. Reicht.

DAS, was Du jetzt gerade überlegst, wird immer (!) ein Kompromiss sein!
Ich rede nicht von einem vollständigen Wechsel!

Gib gern Bescheid wenn meine Prognose eingetreten ist.
 
Hier sind ja viele User unterwegs, die mehrere Systeme parallel nutzen. Hab ich auch öfters getan, aber dann wird man schon auch die Kameratechnik an sich als Hobby betrachten.
Ansonsten sind Parallelsysteme schwierig: Entscheidungsdruck - was nehme ich heute mit? Nimmt man im Urlaub beide Systeme mit und wählt tagesaktuell vor Ort oder begrenzt man sich bereits vor dem Urlaub? Gewohnheit an ein System ist nicht mehr gegeben. Und dann natürlich dieses "hätte ich doch nur das und jenes genommen"

Die genannten Systeme hier zeigen auch schön, dass die Vorteile der kleineren Sensoren bei äquivalenter Betrachtung kaum ins Gewicht fallen.

Den Wunsch nach Gewichtsreduzierung und Kompaktheit kann ich bestens nachvollziehen.
Ich sehe drei Stellschrauben, die man alle nutzen müsste um signifikante Vorteile zu erzielen:
1. Beschränkung auf das Wesentliche und Verzicht als Chance begreifen. Das wurde hier bereits genannt und man kann es nicht oft genug betonen. Nicht jedes Motiv muss fotografiert werden und eine reduzierte Brennweitenwahl macht kreativ.
2. Reduktion Gewicht und Größe an Body und Objektiven. Hier sollte man genau prüfen was hilft. Mir persönlich hilft es enorm die Bauhöhe der Kamera zu reduzieren. Denn dies eröffnet z.B. die Möglichkeit, flachere, leichte Taschen und Rucksäcke zu verwenden, die einen Sekundärvorteil bieten. Die Sony A7CII ist z.B. solch eine flache Kamera mit gerade mal 71mm Bauhöhe. Hier fand ich auch die alten Olympus EM1-MKxx recht angenehm.
3. Geeignetes Tragesystem: Capture Clip, Sling Bags, flache Taschen, Rucksäcke mit Schnellzugriff, etc. Hier lohnt es sich alle Möglichkeiten auszuprobieren. Für mich sind das ggü. früher die eigentlichen Gamechanger wenn es darum geht das Geraffel mitzunehmen und vor allem schussbereit zu sein. Heute nehme ich eine Vollformatkamera mit 70-200mm problemlos zum Schifahren mit. MTB auch kein Problem. Beim Wandern kommt die Cam an den Capture Clip. Für die Stadt die schicke Herrenhandtasche...

Punkt 3 ist oftmals nicht ausgeschöpft. Sehe ich oft im Bekanntenkreis wo die Kamera wie vor 50 Jahren um den Bauch baumelt oder irgendwo im Rucksack liegt...
 
Hier sind ja viele User unterwegs, die mehrere Systeme parallel nutzen. Hab ich auch öfters getan, aber dann wird man schon auch die Kameratechnik an sich als Hobby betrachten.
Ansonsten sind Parallelsysteme schwierig: Entscheidungsdruck - was nehme ich heute mit? Nimmt man im Urlaub beide Systeme mit und wählt tagesaktuell vor Ort oder begrenzt man sich bereits vor dem Urlaub? Gewohnheit an ein System ist nicht mehr gegeben. Und dann natürlich dieses "hätte ich doch nur das und jenes genommen"

Die genannten Systeme hier zeigen auch schön, dass die Vorteile der kleineren Sensoren bei äquivalenter Betrachtung kaum ins Gewicht fallen.
Inzwischen stimme ich der Prognose von Dr Aqua zu und werde nur 1 Kamerasystem bleiben, vorzugsweise dann doch Nikon und die Z6 II behalten. Bin halt seit über 20 Jahren Nikonian mit zwischenzeitlich kleinen Abstechern zu Fuji.
Den Wunsch nach Gewichtsreduzierung und Kompaktheit kann ich bestens nachvollziehen.
Ich sehe drei Stellschrauben, die man alle nutzen müsste um signifikante Vorteile zu erzielen:
1. Beschränkung auf das Wesentliche und Verzicht als Chance begreifen. Das wurde hier bereits genannt und man kann es nicht oft genug betonen. Nicht jedes Motiv muss fotografiert werden und eine reduzierte Brennweitenwahl macht kreativ.
Ja, das ist auch für mich eindeutig die wichtigste Stellschraube!
2. Reduktion Gewicht und Größe an Body und Objektiven. Hier sollte man genau prüfen was hilft. Mir persönlich hilft es enorm die Bauhöhe der Kamera zu reduzieren. Denn dies eröffnet z.B. die Möglichkeit, flachere, leichte Taschen und Rucksäcke zu verwenden, die einen Sekundärvorteil bieten. Die Sony A7CII ist z.B. solch eine flache Kamera mit gerade mal 71mm Bauhöhe. Hier fand ich auch die alten Olympus EM1-MKxx recht angenehm.
3. Geeignetes Tragesystem: Capture Clip, Sling Bags, flache Taschen, Rucksäcke mit Schnellzugriff, etc. Hier lohnt es sich alle Möglichkeiten auszuprobieren. Für mich sind das ggü. früher die eigentlichen Gamechanger wenn es darum geht das Geraffel mitzunehmen und vor allem schussbereit zu sein. Heute nehme ich eine Vollformatkamera mit 70-200mm problemlos zum Schifahren mit. MTB auch kein Problem. Beim Wandern kommt die Cam an den Capture Clip. Für die Stadt die schicke Herrenhandtasche...


Punkt 3 ist oftmals nicht ausgeschöpft. Sehe ich oft im Bekanntenkreis wo die Kamera wie vor 50 Jahren um den Bauch baumelt oder irgendwo im Rucksack liegt...
Der Wunsch nach weniger Gewicht ist gesundheitlich begründet (Hüftarthrose, kommt vielen älteren bestimmt bekannt vor:)
Daher hatte ich in den letzten Jahren immer einen Lowepro-Rucksack AW 200 auf dem Rücken, um Fehlbelastungen einer Seite sowie unbewusste „Schonhaltungen“ (die auch alles andere als gut sind) zu vermeiden.
Allerdings war dann da auch alles drin: Z6 II Body, 24-70mm, 40mm, 70-300 mm, FTZ, 2 Akkus und Kleinkram.
Am meisten genervt hat mich, das ich jedesmal den Rucksack abnehmen muss, öffnen, Kamera rausnehmen, ggf. Objektiv im Freien wechseln muss. Und bei über 40 Grad (10 Tage lang) waren meine T-Shirts nach 2 Stunden am Rücken durchnässt.
Hier muss ich wirklich mal die aktuellen Tragesysteme durchprobieren, für folgendes mögliche Equipment:
Body + 28mm FB + 40mm FB
Body + 24-200mm
Body + 24-50 + 40mm FB
Body + 28 mm FB ODER 40mm FB (dahin will ich gerne kommen bzw. mich weiterentwickeln)

Hatte kurz das z26 FB im Auge, aber dieser Beitrag aus diesem Forum hat mich wieder davon abgehalten:
Das 26er ist in Sachen Größe/Gewicht sicherlich im Nikon-Sortiment alternativlos, aber die Abbildungsleistung finde ich für den Preis wenig überzeugend. Wenn man nicht wirklich auf den letzten Zentimeter und 2 Gramm achten muss, gibt es für fast 600 Piepen andere Lösungen, die ich pers. vorziehen würde.

Zum einen kosten 28/2.8 und 40/2 in etwa das gleiche wie das 26/2.8 und wirklich viel schlechter als das 26er ist das 28er auch nicht. Alternativ wäre das lichtschwache 24-50 gerade bei Landschaften/Städtetrips zusammen mit dem 40/2 ein valides Gespann und kostentechnisch ebenfalls auf Augenhöhe mit dem 26/2.8. Ja es sind jeweils 2 Objektive, statt einem, aber aus meiner Erfahrung heraus findet das jeweils andere Objektiv immer auch irgendwo einen Platz in Jacke/Rucksack/Tasche und das Gewicht bringt auch niemanden um.


Am Wochenende fertige ich mal Statistiken meiner Urlaube der letzten 10 Jahre an. Dann werde ich sicher schon eine Tendenz sehen.
Die einzige Ausnahme sind Safaris in Afrika, hier sind m.E. Zooms mit 400 bis 600 mm unabdingbar.
 
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Inzwischen stimme ich der Prognose von Dr Aqua zu und werde nur 1 Kamerasystem bleiben, vorzugsweise dann doch Nikon und die Z6 II behalten. Bin halt seit über 20 Jahren Nikonian mit zwischenzeitlich kleinen Abstechern zu Fuji.

Ja, das ist auch für mich eindeutig die wichtigste Stellschraube!


Der Wunsch nach weniger Gewicht ist gesundheitlich begründet (Hüftarthrose, kommt vielen älteren bestimmt bekannt vor:)
Daher hatte ich in den letzten Jahren immer einen Lowepro-Rucksack AW 200 auf dem Rücken, um Fehlbelastungen einer Seite sowie unbewusste „Schonhaltungen“ (die auch alles andere als gut sind) zu vermeiden.
Allerdings war dann da auch alles drin: Z6 II Body, 24-70mm, 40mm, 70-300 mm, FTZ, 2 Akkus und Kleinkram.
Am meisten genervt hat mich, das ich jedesmal den Rucksack abnehmen muss, öffnen, Kamera rausnehmen, ggf. Objektiv im Freien wechseln muss. Und bei über 40 Grad (10 Tage lang) waren meine T-Shirts nach 2 Stunden am Rücken durchnässt.
Hier muss ich wirklich mal die aktuellen Tragesysteme durchprobieren, für folgendes mögliche Equipment:
Body + 28mm FB + 40mm FB
Body + 24-200mm
Body + 28 mm FB ODER 40mm FB (dahin will ich gerne kommen bzw. mich weiterentwickeln)
PS: vielleicht statt des 28mm FB das 26mm FB, ist das von der BQ signifikant besser?

Am Wochenende fertige ich mal Statistiken meiner Urlaube der letzten 10 Jahre an. Dann werde ich sicher schon eine Tendenz sehen.
Die einzige Ausnahme sind Safaris in Afrika, hier sind m.E. Zooms mit 400 bis 600 mm unabdingbar.
Ich denke auch daß das der richtige Weg ist. Vom 40er bin ich eh ein Fan, vor der Frage 28 oder 26 stand ich auch, letztendlich hab ich mich für das 26er entschieden. Ob die Bildqualität nun signifikant besser ist, keine Ahnung, ich schätze einfach die Kompaktheit und die für mich spannendere Brennweite, die 2mm haben letztendlich den Ausschlag gegeben. Zusammen mit dem 85 1.8 hab ich (mit ner Zf) eine für mich ausreichend kompakte Ausrüstung die schon viel abdeckt.
Als Tasche guck dir mal die Wandrd Sling (6 oder 9l) an, ich mag aus genannten Gründen auch keine Rucksäcke, ich find meine 9l sehr durchdacht, bequem, gerade durch den eingebauten Stabilisierungsgurt und die Rückenpolster, und es passt noch genügend zusätzlicher Alltagskrempel rein.
 
Am meisten genervt hat mich, das ich jedesmal den Rucksack abnehmen muss, öffnen, Kamera rausnehmen, ggf. Objektiv im Freien wechseln muss. Und bei über 40 Grad (10 Tage lang) waren meine T-Shirts nach 2 Stunden am Rücken durchnässt.
Schau dir dringend mal die Mindshift Rotation an… ich hab ähnliche Motivation… kann ne Kamera am Nacken nicht tragen… so hast du zumindest schnell Zugriff auf die Kamera und was in der gürteltasche ist… das schwitzen verhindert das allerdings auch nicht. Mit MFT komme ich mit der Hüfttasche relativ bequem aus…
 
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