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Kaufberatung Kompakte oder DSLR bis 500€?!?

lAtreyul

Themenersteller
Erstmal Hallo zusammen!

Wie der Thread-Titel schon vermuten lässt möchte ich mir demnächst eine neue Cam zulegen. Derzeit benutze ich eine Casio Exilim EX-Z65 aber eben mehr so als Schnappschuss-Cam.
Da ich aber in letzter Zeit mehr und auch anspruchsvoller fotografiere würde ich eben gerne aufrüsten.
Ein Kumpel von mir fotografiert semi-professionell mit einer Canon EOS 5D (er jobbt neben dem Studium bei nem Fotografen). Als Schnappschuss-Cam benutzt er eine Canon G9 welche ich auch schon ausgiebig testen konnten und welche meiner Meinung nach auch echt super Bilder macht.

Mit meiner neuen Cam möchte ich überwiegend Portraits aber auch Architektur-Fotos und Nachtaufnahmen machen. Mir ist es vorallem wichtig, dass die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute/scharfe Bilder ohne Blitz schießt (mag einfach keine Bilder mit Blitz :angel:).

Mein Kumpel meinte ich solle mir ne 1000D mit 18-200mm Objektiv kaufen was als Kit bei 530€ liegen würde. Da mir aber die G9 schon ziemlich imponiert hat stellt sich mir die Frage ob vielleicht auch nicht ne gute Kompakte für meine Zwecke ausreichen würden. Ich denke dass ich pro Woche so um die 80 Bilder schießen werde.

Was meint ihr? Könnt ihr mir vielleicht noch ein paar andere für meine Zwecke gute Kompaktcams vorschlagen? Oder soll ich direkt auf ne DSLR wechseln? und wenn ja gibts da günstigere Alternativen als das oben genannte Kit?

Achso Budgetschmerzgrenze ist wie geschrieben ~500€


Danke fürs Lesen schonmal im voraus! :top:
 
Mir ist es vorallem wichtig, dass die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute/scharfe Bilder ohne Blitz schießt.

Mit diesem Satz ist die Kompaktberatung dann auch schon am Ende...

Willkommen Atreyul:top:,
der Tip Deines Kumpels geht, wegen der Preisgrenze, in Ordnung. Schau Dir alternativ die 500D an, mit stabilisiertem Kitbecher (18-55mm IS). Wenn mal irgendwann wieder Geld da ist, tauscht Du letzteres einfach gegen ein Objektiv.
 
Mir ist es vorallem wichtig, dass die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute/scharfe Bilder ohne Blitz schießt (mag einfach keine Bilder mit Blitz :angel:).
Mit diesem Satz ist die Kompaktberatung dann auch schon am Ende...

Vielleicht doch noch nicht ganz, denn wenn man die konkreten Situationen berücksichtigt, die Du in dem Satz davor nanntest:

Mit meiner neuen Cam möchte ich überwiegend Portraits aber auch Architektur-Fotos und Nachtaufnahmen machen.

Für Nachtaufnahmen ist es meiner Ansicht nach auch schon wieder eher nebensächlich, ob die Kamera einen lichtstarken Sensor hat. Du liegst dann sowieso in einem Belichtungszeiten-Bereich, der ein Stativ und unbewegliche Objekte voraussetzt. Das geht dann auch mit einer nicht gerade für Empfindlichkeit gerühmten Kompakten wie der TZ7, siehe z.B. hier, hier und hier. Sie braucht dann eben nur ein Tick längere Belichtung. Architektur-Fotos gelingen meines Erachtens auch eher bei ohnehin guten Lichtverhältnissen, setzen dann also ebenfalls keinen besonders empfindlichen Sensor voraus und auch bei Portraits hängt viel von guter Ausleuchtung ab. Die Stärken der TZ7 liegen natürlich eher in anderen Bereichen (25mm Weitwinkel, 12x Super-Zoom mit gutem Bildstabilisator, HD-Videos mit opt. Zoom und AF-Nachführung, intelligente Automatiken für weniger ambitionierte Fotografen), einigen ambitionierten Fotografen rauscht sie bei höheren ISOs zu stark und bietet zu wenig manuelle Eingriffsmöglichkeiten. Wenn es unauffällige Aufnahmen (also ohne Blitz) in schlecht beleuchteten Innenräumen sein sollen, wäre die TZ7 sicher wenig zu empfehlen.

Wenn Du etwas kompaktes suchst und trotzdem für Wechselobjektive offen bist, lohnt es sich für Dich vielleicht auf die Olympus PEN E-P1 mit FourThirds-System zu warten, die allerdings Deinen Preisrahmen sprengt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Mit diesem Satz ist die Kompaktberatung dann auch schon am Ende...

Das war eben auch das Argument meines Kumpels, der meinte, dass die Sensoren der Kompakten dafür einfach zu klein seien.


Für Nachtaufnahmen ist es meiner Ansicht nach auch schon wieder eher nebensächlich, ob die Kamera einen lichtstarken Sensor hat. Du liegst dann sowieso in einem Belichtungszeiten-Bereich, der ein Stativ und unbewegliche Objekte voraussetzt.

Das stimmt natürlich für Architekturaufnahmen. (Übrigens wirklich gute Fotos die du da gepostet hast). Mir geht es aber auch darum einfach mal nen Schnappschuss zu machen bei schlechtem Licht. Nicht nur von Gebäuden auch von Personen zum Beispiel in einer schlecht ausgeleuchteten Bar oder im Club.


Alles in Allem war mir schon klar, dass eine DSLR die beste Lösung bei solchen Aufnahmebedingungen ist.

Da der Einsatzbereich meiner neuen Cam aber eher Schnappschüsse sein werden (eben so eine immer dabei Cam) dachte ich es würde für den Anfang eine gute Kompakte genügen.
Falls ich diese mit ihren Einstellungen dann nach einem Jahr ausgereizt hätte, würde ich auch dann auf eine DSLR umsteigen.
Es geht mir halt darum dass ich ein ziemlicher Anfänger bin und mir vorstellen könnte, dass ich mich nachdem ich mich mit einer guten Cam auseinandergesetzt hab später auch besser weiß zu welcher SLR ich greifen soll und dann auch durchaus bereit bin mehr zu investieren.

An "guten" Kompakten kenne ich eben bis jetzt nur die G9 von Canon. Die TZ7 werd ich mir dann auch mal noch genauer anschauen.
Wie ich auf deinem (Peter Lueck) Flickr-Profil sehen konnte benutzt du die G10 als "Reise-Cam". Welches sind die Änderungen/Verbesserungen gegenüber der G9?

Hatte jetzt einfach mal vor ein paar kompakte und slr beim Händler meines Vertrauens zu testen und dann zu entscheiden, welche ich nehmen sollte.

Hat vielleicht noch jemand ein paar Anregungen welche Kompakte ich in diesem Preissegment noch beachten sollte? Oder stand vielleicht vor der gleichen Entscheidung? (Achso bevor ichs vergesse; eine Kompakte mit Wechselobjektiven sollte es dann doch lieber nicht sein.)

Grüße!
 
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