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Kaufberatung K10D K200D EOS 450d

consi

Themenersteller
Hallo zusammen,
ja mal wieder eine Kaufberatung. Ich weiss das Forum ist voll damit und als mein erster Beitrag, wohl nicht der beliebteste Einstand.
Allerdings konnte das Forum + Suche meine Fragen nicht komplett beantworten, man möge mir es bitte verzeihen.

Ich bin Einsteiger und möchte gerne eine Spiegelreflex Kamera. Habe eine kompakte Olympus mji 770SW zum schnorcheln gekauft und benutzte in letzter Zeit intensiv die Kamera meiner Freundin Fuji 5500S.
Die Fuji macht echt Spass und auch schöne Fotos.
Man kann sehr viel einstellen und der Zoom (10 fach optisch) macht schon Freude.

Allerdings ist mir die Kamera zu langsam zum einen vom Autofocus her zum anderen vom Zoom her (motorischer Zomm mit Tasten auf der Rückseite)

Ich möchte jetzt als Einsteiger eine schöne Kamera, aber eher einen guten Allrounder. Ich war schon fest entschlossen morgen die K10D (Pentax) erst anzufassen und wenn sie mir gefällt diese am nächsten Tag zu kaufen.
Je mehr ich lese, desto verwirrter werde ich.

Die K200D (Pentax) scheint der K10d ähnlich zu sein, nur das sie wohl eher wg. der Motive/Programme was für Einsteiger ist und sie hat AA Batterien, was mir gut gefällt und womit ich schon eher die K200D haben möchte, da ich mit den manuelle Einstellungen noch nicht so wirklich vertraut bin.
Habe schon den Fotokurs gelesen, allerdings habe ich das Gefühl, das es mit manuellen Einstellungen die Bilder bei mir immer schlechter sind, als die die ich mit den Programmen/Auto-Funktion geschossen habe.

Dann lese ich hier das die K10d im Autofocus sehr langsam ist. Wie langsam ist sie wirklich im Auto Focus? Gerade wenn ich meine Hasen fotografieren möchte, die nicht ruhig sitzten brauche ich ja was flottes, das ist der Punkt, wo ich die Eos 450 d mit ins Spiel bringe!
Oder aber ist der Unterschied von der Geschwindigkeit so gering, das ich das nicht merke?

Nun zum Objektiv, was ich natürlich auch noch kaufen möchte!
Wie unterscheiden sich folgende Objektive?
1. Sigma AF 3,5-6,3/18-200 DC Pentax
2. Sigma AF 2,8/28-70 DG EX Pentax
3. Tamron AF 3,5-6,3/28-300 XR Di LD
Mir ist dabei die Technik schon halbwegs bewusst! Mit dem 1ten kann ich wesentlich mehr zoomen, beim 3ten noch mehr, allerdings ist das 2te wesentlich teurer, warum? Macht es wesentlich schärfere Bilder? Reicht die 70er Brennweite, wenn ich jetzt einen 10 optischen Zoom gewohnt bin? Ich würde mich ungern verschlechtern. Macht das 3te genauso schöne Bilder im Nahbereich?
Lieben Gruß
Consi
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine schnelle Antwort, ein wenig langsamer wäre vielleicht informativer geworden? :top:
 
Danke für deine schnelle Antwort, ein wenig langsamer wäre vielleicht informativer geworden? :top:

Da muss man wohl wieder sagen:

Ab in den Laden und anfassen :D Es ist wirklich so, dass die beste Kamera nix nützt, wenn du sie ungern in die Hand nimmst, sie dir zu schwer ist oder der Auslöseknopf blöd sitzt. Schlechte DSLRs gibt es keine!

BTW:
Das Sigma AF 2,8/28-70 DG EX ist vergleichsweise teuer, da es durchgängig eine (gute) Lichtstärke von 2.8 liefert. Die anderen Objektive fallen mit höhere Brennweite in der Lichtstärke ab. Je weniger Licht durch das Objektiv auf den Sensor trifft, umso länger musst du belichten. Dabei droht ein verwackeltes Bild. Hier wär natürlich die K10D oder K200 mit integriertem Bildstabilisator dann sinnvoll.

In der Canon gibt es den Bildstabilisator nur direkt im Objektiv, dafür hast du ein stabilisiertes Sucherbild, dafür ist das Objektiv ("IS" Im Objektivnamen) etwas teurer als unstabilisierte Objektive.
 
Dann lese ich hier das die K10d im Autofocus sehr langsam ist. Wie langsam ist sie wirklich im Auto Focus? Gerade wenn ich meine Hasen fotografieren möchte, die nicht ruhig sitzten brauche ich ja was flottes, das ist der Punkt, wo ich die Eos 450 d mit ins Spiel bringe!
Oder aber ist der Unterschied von der Geschwindigkeit so gering, das ich das nicht merke?

Schönes Beispiel! In dieser Situation ist der AF der K10D genauso schnell wie bei jeder anderen vergleichbaren DSLR, bzw. hängt die Fokussiergeschwindigkeit eher vom verwendeten Objektiv ab.

Was du gelesen hast, bezieht sich auf den Nachführ-Autofokus der Pentaxe, nicht auf den "normalen" Single-AF. Der ist im Vergleich zum Prädiktions-AF bei Canon tatsächlich schlecht. Das merkst du aber nur, wenn du Motive fotografieren willst, die sich schnell auf dich zubewegen.

Nun zum Objektiv, was ich natürlich auch noch kaufen möchte!
Wie unterscheiden sich folgende Objektive?
1. Sigma AF 3,5-6,3/18-200 DC Pentax
2. Sigma AF 2,8/28-70 DG EX Pentax
3. Tamron AF 3,5-6,3/28-300 XR Di LD
Mir ist dabei die Technik schon halbwegs bewusst! Mit dem 1ten kann ich wesentlich mehr zoomen, beim 3ten noch mehr, allerdings ist das 2te wesentlich teurer, warum? Macht es wesentlich schärfere Bilder? Reicht die 70er Brennweite, wenn ich jetzt einen 10 optischen Zoom gewohnt bin? Ich würde mich ungern verschlechtern. Macht das 3te genauso schöne Bilder im Nahbereich?
Lieben Gruß
Consi

- keines der Objektive macht "schöne Bilder im Nahbereich", dafür benötigt man bei einer DSLR ein Makroobjektiv.

- der Preisunterschied hat verschiedenste Gründe. Ich würde dir keines der aufgezählten Objektive empfehlen. Bevor aber hier die große Objektivberatungsstunde abgehalten wird, solltest du dich für das "System" entschieden haben. Gute Objektive in dem Brennweitenbereich gibt es für jede Kamera.

- 28-70mm ergeben ein 2,5fach Zoom. Kannst dir also selbst ausrechnen, ob das den 10fach Zoom ersetzt. :evil: Allerdings sind DSLR dafür gedacht, dass man Objektive je anch Situation einsetzt und infolgedessen wechselt.
 
1. Sigma AF 3,5-6,3/18-200 DC Pentax
2. Sigma AF 2,8/28-70 DG EX Pentax
3. Tamron AF 3,5-6,3/28-300 XR Di LD
Mir ist dabei die Technik schon halbwegs bewusst! Mit dem 1ten kann ich wesentlich mehr zoomen, beim 3ten noch mehr, allerdings ist das 2te wesentlich teurer, warum? Macht es wesentlich schärfere Bilder? Reicht die 70er Brennweite, wenn ich jetzt einen 10 optischen Zoom gewohnt bin? Ich würde mich ungern verschlechtern. Macht das 3te genauso schöne Bilder im Nahbereich?
Lieben Gruß
Consi

Das Sigma 2,8/28-70 DG EX Pentax ist deshalb so teuer, weil es mit einer möglichen Blende von 2,8 mehr Lichtstärke bietet als die anderen. Die beiden anderen Zooms werden bei 70 mm Brennweite vermutlich min. Blende 4,5 verlangen - das macht im Vergleich zu einer 2,8er ne menge (Verschluss)zeit aus.

Ein riesiger Zoombereich bietet eine schöne Spielerei, Die Bildqualität bleibt allerdings dabei auf der Strecke. Gerade von den "billigen" Superzooms würde ich da nicht zu viel erwarten.

Carl
 
Ab in den Laden und anfassen Es ist wirklich so, dass die beste Kamera nix nützt, wenn du sie ungern in die Hand nimmst, sie dir zu schwer ist oder der Auslöseknopf blöd sitzt. Schlechte DSLRs gibt es keine!

Das habe ich wirklich vor, allerdings macht man das doch nicht direkt zum wichtigsten Punkt, oder? Ich weiss das diese Meinung, wie du sie beschreibst hier sehr häufig vertreten ist, aber bei mir nicht Maß aller Dinge ist!
Ich habe 3 Favoriten, von denen alle ihre Vorteil haben.

Schönes Beispiel! In dieser Situation ist der AF der K10D genauso schnell wie bei jeder anderen vergleichbaren DSLR, bzw. hängt die Fokussiergeschwindigkeit eher vom verwendeten Objektiv ab.
Und woran erkenne ich, ob das Objektiv eine schnelle Fokussiergeschwindigkeit hat, oder nicht?

Was du gelesen hast, bezieht sich auf den Nachführ-Autofokus der Pentaxe, nicht auf den "normalen" Single-AF. Der ist im Vergleich zum Prädiktions-AF bei Canon tatsächlich schlecht. Das merkst du aber nur, wenn du Motive fotografieren willst, die sich schnell auf dich zubewegen.
Danke für die Aufklärung!

- keines der Objektive macht "schöne Bilder im Nahbereich", dafür benötigt man bei einer DSLR ein Makroobjektiv.
Nahbereich ist wohl relativ gesehen, in meinem Fall sind es keine Spinnen oder noch kleineren Tieren, sondern Nahbereich meinte ich mit Menschen/Potrait.

Das Sigma 2,8/28-70 DG EX Pentax ist deshalb so teuer, weil es mit einer möglichen Blende von 2,8 mehr Lichtstärke bietet als die anderen. Die beiden anderen Zooms werden bei 70 mm Brennweite vermutlich min. Blende 4,5 verlangen - das macht im Vergleich zu einer 2,8er ne menge (Verschluss)zeit aus.
Ok, das habe ich verstanden.

- 28-70mm ergeben ein 2,5fach Zoom. Kannst dir also selbst ausrechnen, ob das den 10fach Zoom ersetzt. Allerdings sind DSLR dafür gedacht, dass man Objektive je anch Situation einsetzt und infolgedessen wechselt.
Hui, ok ist angekommen. Ich will mich halt nur nicht verschlechtern bzgl. des 10fach optischen zoom der S5500.

Somit muss ich mich zwischen de k10d und der 200d entscheiden. Werde morgen mal zum Anfassen in einen Fotoladen fahren, das hatte ich sowieso vor, wollte mir vorher gerne nur schon einmal eine Meinung einholen, bevor die mir einen vom Pferd erzählen.
 
Reicht die 70er Brennweite, wenn ich jetzt einen 10 optischen Zoom gewohnt bin? Ich würde mich ungern verschlechtern. Macht das 3te genauso schöne Bilder im Nahbereich?
Lieben Gruß
Consi

bin von einer Kodak mit 10fach Zoom auf eine DSLR mit 3fach-Zoom umgestiegen und hatte genau die gleichen Befürchtungen. Als ich dann aber die Bilder sah wollte ich mir die alten Bilder nicht mehr ansehen, und erst die Möglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen und und und...keine Angst, kannst ja einen Schritt rangehen oder anderes Objektiv zukaufen (das kommt von ganz allein und zwar schneller als erwartet). Eine Verschlechterung ist dieser Schritt keineswegs, erst mit der Zeit erkennt man die ganzen Vorteile. Gruß Frank

Übrigens: Für 10fach-Zoomer, habe das 18-250 (13 fach Zoom) aus Verlegenheit mitgekauft, da Motorradurlaub ansteht, bin positiv überrascht von der Bildqualität, hätte ich nicht erwartet. Also das Eine schließt das Andere nicht aus!
 
bin von einer Kodak mit 10fach Zoom auf eine DSLR mit 3fach-Zoom umgestiegen und hatte genau die gleichen Befürchtungen. Als ich dann aber die Bilder sah wollte ich mir die alten Bilder nicht mehr ansehen, und erst die Möglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen und und und...keine Angst, kannst ja einen Schritt rangehen oder anderes Objektiv zukaufen (das kommt von ganz allein und zwar schneller als erwartet). Eine Verschlechterung ist dieser Schritt keineswegs, erst mit der Zeit erkennt man die ganzen Vorteile. Gruß Frank

Danke Frank fürs Mutmachen! Ich mag mich halt nur nicht mit dem Gedanken anzufreunden mir irgendein Objektiv zu kaufen, sondern versuche heraus zu finden, welches das Richtige ist für mich!
Viele schreiben hier, das sie die Objektive aus dem Kit wieder verkauft haben und das "tamron 18-250" super finden. Nun frage ich mich halt, verzichte ich auf das Set und kaufe mir direkt nur den Body K10d und dann halt ein Objektiv mit großer Brennweite oder nehme ich erst mal ein z.b 16-50 und kaufe später was mit großer Brennweite!
Aber das Kit K10d mit Objektiv kostet gerade mal 50 € mehr als nur der Body. Fragen über Fragen und lauter Threads, bei denen ich nicht weiss, ob die Antworten stimmen und mich wirklich bereichern oder nur weiter verwirren.
Danke für die vielen Antworten...
 
K10 unbedingt mit Kit 18-55 kaufen. Dieses ist mit einer der besten Kit-Objektive und macht wirklich schon ganz gute Bilder, kein Vergleich mit Canon 18-55 (das geht gar nicht). Damit einige Zeit fotographieren und herausfinden wo die Schwerpunkte liegen, dann gezielt kaufen. Viele kaufen später nur das 2.Kit 50-200 (oder das neue 55-300) dazu und sind glücklich, das deckt fast alles ab. Alles andere ist dann schon spezieller für z.B. Macro oder Available Light (Brauchst mehr Lichtstärke) oder Portäit oder was auch immer. Die Pentax-Kits sind schon ganz ordentlich und am Anfang mehr als ausreichend. Vielleicht ein DoubleZoomKit mit mehr Preisvorteil..?
 
Vergleich Äpfel mit Birnen: Die K10D ist semiprofessionell ausgerichtet, Konkurrenten sind D200 und 30D, nicht die 450D... :grumble:

Je mehr ich lese, desto verwirrter werde ich.
Den Fehler machen die meisten, in diesem Punkt ist dieses Forum für viele tödlich. Hier wird m.E. fast immer auf sehr hohem Niveau gemeckert! Nimm die Kameras in die Hand, gut sind sie alle, probier die Einstellungen und Menüs aus und entscheide aus dem Bauch heraus!!!

Wenn Pentax dann die K200D, als Einsteiger wirst du evtl. mit der K10D nicht zurechtkommen, die ist manchmal nicht ganz einfach, glaub mir ich hab sie - der AF ist nicht der schnellste und im Dunkeln nicht immer treffsicher, aber für 98% der Motive schnell genug - und v.a. um Lichtjahre schnell als alles was du gewohnt bist.
Und die 450D ist nicht wirklich nötig, die 400D reicht total aus, knall dir ein Sigma 18-200 OS dran und sei zufrieden! Alternativ das 17-85 IS USM...

Generell wäre das Sigma 18-200 das richtige für dich, ist zwar nirgendwo wirklich Spitze, aber der Erfolg gibt ihm Recht... An ein Pentax brauchst du auch nicht mal die Version mit Bildstabi!

Aber all das theoretische Gedudel bringt dir nichts, wenn du merkst, das dir die relativ winzige 400D gar nicht gut in den Händen liegt ;)!
 
Und woran erkenne ich, ob das Objektiv eine schnelle Fokussiergeschwindigkeit hat, oder nicht?

Daran, ob es einen Ultraschall-Motor hat oder nicht - also USM (Canon) oder HSM (Sigma) im Namen. Wie die Technik bei Pentax heisst, weiss ich jetzt aber nicht.

PS: darauf würde ich auf jeden Fall Wert legen, wenn du bewegliche Motive (z.B. hoppelnde Hasen) fotografieren willst.

Gruß
Peter
 
PS: darauf würde ich auf jeden Fall Wert legen, wenn du bewegliche Motive (z.B. hoppelnde Hasen) fotografieren willst.

Consi, lass dich nicht verwirren - ich fotografiere nun seid Jahr und Tag ohne USM (SDM, HSM, AF-S) auf Konzerten, das ist überhaupt kein Problem.
Was haben ein wirbelnder Sänger, ein hüpfender Gitarrist und ein rotierender Schlagzeuger gemeinsam?
Richtig: Sie sind alle schneller als ein hoppelnder Hase. Und das auch noch bei schlechtem Licht...
 
Was haben ein wirbelnder Sänger, ein hüpfender Gitarrist und ein rotierender Schlagzeuger gemeinsam?

Dass man sie ohne lichtstarke Optik, die für kurze Verschlusszeiten ein Muss ist, nicht scharf bekommt ;) , und dass man üblicherweise deutlich weiter davon entfernt steht, als vom hoppelnden Hasen im Garten. Für den AF also leichter zu handeln.

Gruß
Peter
 
und dass man üblicherweise deutlich weiter davon entfernt steht, als vom hoppelnden Hasen im Garten. Für den AF also leichter zu handeln.
Schonmal Konzerte fotografiert?:rolleyes:
Üblicherweise steht man neben vor und auf der Bühne, Abstände zwischen 30cm und 5m sind die Regel.
Konzerte von Profimusikern (wo man dann im Graben steht) werden von Profifotografen dokumentiert, und die Häufigkeit solcher Situationen ist alles andere als "üblich". Noch weiter entfernt bedeutet Publikum in Halle, und da gibts keine DSLRs.
Egal, darum geht es nicht - Fakt bleibt: Man braucht kein USM/SDM/HSM/AFS für Konzerte, erst recht nicht für hoppelnde Hasen.
Das soll nicht heißen, das er unnütz ist - man sollte ihn nur vom hohen Ross herunterholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank euch allen für die zahlreichen Antworten.

Den Fehler machen die meisten, in diesem Punkt ist dieses Forum für viele tödlich. Hier wird m.E. fast immer auf sehr hohem Niveau gemeckert! Nimm die Kameras in die Hand, gut sind sie alle, probier die Einstellungen und Menüs aus und entscheide aus dem Bauch heraus!!!

Das werde ich machen. Werde später sicher noch was zu berichten haben!:D
 
Daran, ob es einen Ultraschall-Motor hat oder nicht - also USM (Canon) oder HSM (Sigma) im Namen.

Jetzt darf man bei Canon noch zwischen Ring-USM und Micro-USM entscheiden und schon ist die Verwirrung komplett ;)

Micro-USM ist deutlich langsamer als Ring-USM.

Aber es ist klar: Hasen kann man (wie eigentlich alle Motive) nur mit 'ner Canon fotografieren. :grumble:
 
Aber es ist klar: Hasen kann man (wie eigentlich alle Motive) nur mit 'ner Canon fotografieren. :grumble:
Das stimmt, bei so Sachen muss man bös aufpassen. Letztens wollte ich in den Zoo und hatte nur ein Objektiv mit maximal 200mm dabei. An der Kasse haben sie mir dann keine Karte verkauft und meinten, ich hätte zu wenig Brennweite. Darauf hin musste ich mir dann ein 400mm Tele holen. Dann hab ich aber auch eine Karte gekriegt.
So ist es auch mit den hoppelnden Hasen. Die haben ein Gespür dafür, wenn Du keine Canon hast und dann halten die entweder nicht still, machen Grimassen oder verstecken sich sogar, wenn Du pech hast. :ugly:

@ Threadersteller, hole Dir eine K10D. Die hat einen Vollautomatik. Übrigens hinkt der Vergleich mit Motivprogrammen. Die machen eigentlich Sinn, wenn die Kamera keine sinnvollen Bedienelemente für die Eingriffe in die Halbautomatiken, wie Blenden- oder Zeitvorwahl hat. Das ist bei Kompakten oft so. Die K10D ist dahingehend sehr gut bestückt, so dass das Ganze richtig Spaß macht.
Der Vorteil bei modernen SLRs ist ja, dass Du all das machen kannst, was in den schönen Büchern steht, ohne großartig diese Formeln kennen zu müssen.
Die Frage nach den Motivprogrammen kommt immer von Leuten, die noch nie eine SLR hatten, aber viel mit Kompakten arbeiten. In der Regel ist es bei SLR mit Motivprogrammen so, dass Du nach dem zweiten Tag spätestens auf AV und TV gehst und Dich ärgerst, dass Du am ersten Tag die Motivprogramme benutzt hast und dadurch Dir der eigentlich Spaß am kreativen Fotografieren entgangen ist. Glaub mir.
 
Aber es ist klar: Hasen kann man (wie eigentlich alle Motive) nur mit 'ner Canon fotografieren. :grumble:

Und wieder geht der nie enden wollende Kleinkrieg der Pentax-Fanboys gegen Canon los.... :rolleyes:
Scheint ja euer Angstgegner zu sein :lol:

Nee, mal im Ernst und an den TO:
lese dir einfach auch mal diesen Thread hier durch

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=316984

und entscheide dann, ob dir der AF-C der K10D ausreicht. Es gab ja schon einige Fälle, wo einem Anfänger von Fans eine Kamera empfohlen wurde und dann das Erwachen kam....

Da du nichts von Aufnahmen bei sehr schwachem Licht schreibst, hier wäre nämlich die Pentax der Canon gegenüber klar vorzuziehen, würde ich eher auf Nummer Sicher gehen und mir eine holen, deren Autofokus auch schneller bewegten Motiven locker gewachsen ist. Das kann eine Canon, Nikon, Sony oder Olympus ab E-510 aufwärts sein (nicht, dass sich die Fan-Gruppe wieder provoziert fühlt und einen C-P-Konflikt aufkommen sieht, nenne ich mal noch weitere ebenso gute Alternativen ;) ).

Gruß
Peter
 
(nicht, dass sich die Fan-Gruppe wieder provoziert fühlt und einen C-P-Konflikt aufkommen sieht, nenne ich mal noch weitere ebenso gute Alternativen ;)
Mach Dir mal keine Sorgen. Laut Deinen Aussagen gibt es ja nur ein Fanboylager. Für einen Konflikt brauchst Du immer zwei Parteien!
Übrigens, wurde die Relativitätstheorie mittlerweile entdeckt. Es ging bei der Frage, ob man den AF.C für bewegte Motive überhaupt nutzen kann oder nicht. Die Antwort ist sicher ja, man kann. Allerdings wird auch kein Pentaxnutzer, der je eine Canon in der Hand gehalten hat, bezweifeln, dass die Canon für die Aufgabe besser geeignet ist. Wenn Du schon auf andere Threads verweist, dann lies die auch mal. Das kommt sehr häufig in den besagten Threads.
Übrigens fühlen wir Underdogs mit den popeligen Pentaxen uns geehrt, wenn sich die Auserwählten des Marktführers uns einer Vergleichsdiskussion für würdig erachten.
 
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