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Spiegelreflexkamera Kaufberatung - Gute DSLR im Bereich Grafik/Design

PRMT

Themenersteller
Hallo zusammen,

bevor ich den Fragebogen ausfülle, möchte ich hier noch ein paar einführende Worte zu mir, meinen Erfahrungen im Bereich Fotografie und dem geplanten Anwendungsbereich machen.

Als Kommunikationsdesigner kommt es vor, dass ich für bestimmte Kunden/Projekte, Produktfotos oder Portrait-Aufnahmen benötige.
Da ich lediglich im Besitz einer kleinen CASIO Exilim 6.0 Megapixel und einer NIKON A1 bin, habe ich die Aufnahmen bei befreundeten Fotografen in Auftrag gegeben.
Meist handelte es sich um ehemalige Studienkollegen, mit deren Arbeit ich nicht 100%-tig zufrieden war.
Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich mich dazu entschlossen die Aufnahmen bei kleineren Projekten selbst zu machen.

Vor vielen Jahren habe ich mir eine Videokamera zugelegt. Damals sehr teuer und im Nachhinein sehr ärgerlich, weil ich diese, bis auf 2 oder 3 Urlaubsfilme, kaum genutzt habe.
Deshalb würde ich mein Budget auf ca. 600 EUR begrenzen, womit ich dem allgemeinen Ratschlag des DSLR Forums folge, zunächst kleiner einzusteigen um ggf. zu einem späterem Zeitpunkt in die Profi-Liga zu wechseln.

Nach einer ersten Recherche habe ich die EOS 650 D in die engere Auswahl genommen, habe aber keine Ahnung ob CANON Objektive evtl. teurer als SONY oder NIKON Objektive sind!?
Die Frage ist nun, ob ich noch zusätzliches Geld für Objektive ausgeben muss?

Meine Anwendungsgebiete:
- Produktfotografie (Bsp. Werkzeug, Kosmetikprodukte, etc...)
- Aussenaufnahmen (Bsp. Gruppenreisen, Veranstaltungen, Landwirtschaft)
- Bildmaterial für Plakate bis DIN A0, häufiger A3-A1

Nun zum Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja - Ist allerdings schon ein paar Wochen her. Lese gleich noch mal.
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[600] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [das kommt zu den 600 hinzu] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby - natürlich auch
[x] um Geld zu verdienen - für kleinere Projekte z.B. im Bereich Webdesign

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros - Kommt bei den Produktfotos vor
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig - wenn, dann nur in Full-HD
[ ] unwichtig

Also 600 EUR für den Body, aber am liebsten mit einem brauchbaren Kit!?
Vielleicht kann mir jemand erklären, bzw. sagen welches Objektiv da zu gebrauchen ist. Zubehör wie Tasche, etc. geht dann extra.

Zunächst mal vielen dank für Eure Empfehlungen.
 
Nach einer ersten Recherche habe ich die EOS 650 D in die engere Auswahl genommen, habe aber keine Ahnung ob CANON Objektive evtl. teurer als SONY oder NIKON Objektive sind!?
Die Frage ist nun, ob ich noch zusätzliches Geld für Objektive ausgeben muss?

Das kann man so pauschal nicht sagen. Für APS-C hat Nikon z.B. mit dem 35/1,8 ein sehr günstiges und ganz brauchbares Normalobjektiv im Angebot, das man so bei Canon nicht findet (Canon hat ein etwas teureres und älteres 35/2 oder man greift auf das dann doch wesentlich teurere, aber sehr gute Sigma 30/1,4 zurück). Bei den 50mm-Objektiven ist es etwas komplizierter... Da gibt es bei Nikon das 50/1,8 und das 50/1,4, die ich beide besser finde als ihr Canon Pendant (ein klein wenig teurer, aber den geringen Aufpreis m.M.n. wert), aber Canon hat mit dem sehr teuren 50/1,2 ein Spitzenobjektiv in der Brennweite, das man so bei den anderen Anbietern nicht bekommt. Wenn man eine Brennweite um 100mm sucht, ist preislich Canon sehr im Vorteil...

Du siehst, man sollte schon wissen, welche Brennweiten man möchte, um gut abschätzen zu können, welches System einem am Ende günstiger kommt.

Bei deinem Budget wird es wohl um APS-C gehen. Für deine Anforderungen könnte aus meiner Sicht ein Sigma 17-70/2,8-4 für den Anfang ausreichen (großer Brennweitenbereich, lichtstark, geringe Naheinstellgrenze und recht ordentlich verarbeitet). Ein 30/35mm und ein 60mm Macro (z.B. eben Nikon 35/1,8, Canon 35/2 oder Sigma 30/1,4 und Tamron 60/2) könnten sich auch noch gut machen für Portraits mit geringer Schärfentiefe, 1:1 Makros und wenn gute BQ für richtig große Abzüge gewollt ist. Mit 600€ wirds natürlich knapp, aber man muss ja nicht alles auf einmal nehmen.

Beim Body lege ich persönlich Wert auf einen anständigen Sucher, das praktische zweite Einstellrad und ein Schulterdisplay. Bei Neukauf hat daher für mich die Nikon D90 derzeit ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Die Videofunktion ist da allerdings eher rudimentär. Das können die aktuellen Einsteigerkameras deutlich besser (also z.B. Nikon D3200 oder Canon 650D).

Sehr interessant finde ich auch die Pentax K-30. Obwohl ich sie noch nicht selbst in der Hand hatte, sind die technischen Daten doch sehr überzeugend (bzw. sie hat einige Features, die bei anderen Herstellern erst in sehr viel höheren Preisklassen zu finden sind - wie z.B. den sehr großen 100%-Sucher und das zweite Rad). Mit dem potthässlichen Design muss man sich natürlich auch erstmal anfreunden können. Wenn man sich für eine Pentax entscheidet, muss einem allerdings auch klar sein, dass einem in dem System der "Aufstieg" ins KB-Format wohl aller Voraussicht nach verwährt bleiben wird.

Sony habe ich jetzt mal außen vor gelassen, weil ich mich mit den elektronischen Suchern nicht anfreunden kann, und mich daher auch kaum mit dem System beschäftigt habe.

Letztendlich macht es denke ich Sinn, eine Liste mit all dem, was einem an einer Kamera und den Objektiven wichtig erscheint, zu machen, und dann zu sehen, bei welchem System man die größte Schnittmenge hat.

Grüße
 
Als Kommunikationsdesigner kommt es vor, dass ich für bestimmte Kunden/Projekte, Produktfotos oder Portrait-Aufnahmen benötige. … habe ich die Aufnahmen bei befreundeten Fotografen in Auftrag gegeben.
Meist handelte es sich um ehemalige Studienkollegen, mit deren Arbeit ich
nicht 100%-tig zufrieden war.
Wenn du Kommunikation gestaltest, solltest du ein ordentliches Briefing zusammen bringen. Das ist mit Abstand näher an dem, was du kannst, als eine 600 Euro Knipse. Im Kundenauftrag Bilder machen ist schon OK, wenn man eine gewisse Ahnung hat. Aber dann braucht es darüber hinaus viel Ausrüstung und da wird bei den genannten Einsatzgebieten nicht viel mit 600 Euro zu wollen sein. Studio, Blitz, Lichtformer, Props und Hintergründe, zumindest drei wirklich gute Objektive (50, 85, 105 als die üblichen Verdächtigen) … Mein Tipp: lerne bessere Briefings zu schreiben und übe dich in Art Direction, dann bekommst du bessere Ergebnisse und machst deine Klienten glücklich.

Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich mich dazu entschlossen die Aufnahmen bei kleineren Projekten selbst zu machen.
Mit 600 Euro für die Ausstattung kannst du nur verlieren. Du verplemperst Zeit, die du besser für den nächsten Kunden aufwendest, oder für das bessere Briefing.

Deshalb würde ich mein Budget auf ca. 600 EUR begrenzen, womit ich dem allgemeinen Ratschlag des DSLR Forums folge, zunächst kleiner einzusteigen um ggf. zu einem späterem Zeitpunkt in die Profi-Liga zu wechseln.
Definiere: Profi Liga

… habe aber keine Ahnung ob CANON Objektive evtl. teurer als SONY oder NIKON Objektive sind!?
Wenn du wüsstest, welche Objektive du für Porträt und Produkt brauchst, könntest du in ein Excel Sheet tippsen und den Bestbieter in einer Viertelstunde kennen.

Die Frage ist nun, ob ich noch zusätzliches Geld für Objektive ausgeben muss?

Meine Anwendungsgebiete:
- Produktfotografie (Bsp. Werkzeug, Kosmetikprodukte, etc...)
- Aussenaufnahmen (Bsp. Gruppenreisen, Veranstaltungen, Landwirtschaft)
- Bildmaterial für Plakate bis DIN A0, häufiger A3-A1

Produkt: Tilt/Shift ca. 40 - 85 mm, etwa 2000 Euro
Außen: Reportage-Zoom, 24-70, ca. 2000 Euro
Plakate: wenn ich bloß wüsste, was da abgebildet sein soll …

Für Produktfotografie braucht man auch noch etwas Licht, kleine Blitzanlage mit ein paar Lichtformern und dem typischen Krimskrams von der Leimzwinge bis zum Klemmarm, auch wieder 2000 Euro.

Mit etwas Sparwillen kommst du also bei Listenpreisen mit gut fünfstellig in die Nähe des Möglichen, aber die Frage bleibt, ob du eine Ahnung hast, was du da tust.

Ansonsten: Kauf dir eine Knipse gebraucht mit Standard-Objektiv um 500 Euro, wenn du sparen musst, und schau, wie weit du damit kommst. Ich habe schon Plakate gewonnen, wo ich Available Light mit einer OM-1 und einem 50 mm Objektiv gegen die Elite der regionalen Fotozunft angetreten bin … Aber für die tägliche Arbeit muss man besser aufgestellt sein, als es 600 Euro Budget leisten können.
 
Du solltest die gegenständlichen Projekte und "kleineren" Auftragsarbeiten deutlich konkretisieren.
Ein paar kommentierte Beispielbilder wären gut, ggf. verlinkt.
Aktuell hat hier keiner eine ausreichende Vorstellung, was du wie + wofür abliefern willst / mußt.
 
Ich bin da ganz der Meinung von "nnnn".


Du wirst nicht glücklich werden mit einem Budget von 600€!
Es ist zu viel drum herum und nicht zuletzt auch eine große Portion Erfahrung nötig!

Auch wenn du dein Budget deutlich aufstocken würdest und die handwerklich einiges selbst basteln kannst, braucht es doch einiges an Zeit bis du wirklich Das im kasten hast, was du möchtest!


Ich würde die Aufgaben weiterhin deinen Kollegen überlassen und einfach mehr aufzeigen, was du denn haben möchtest!


LG
 
Ich würde die Aufgaben weiterhin deinen Kollegen überlassen und einfach mehr aufzeigen, was du denn haben möchtest!


LG

Wie soll er es denn lernen wenn er die Aufträge immer weg gibt???

Die Frage die sich stellt ist einfach wie Professionell soll es denn sein?

Brauchst du Bilder für die neue Kampagne von Audi dann lasse es einen Profi machen.

Wenn deine Kunden für kleines Geld viel Werbung haben wollen (kommt auch vor) dann mache es selbst.

Nun das große AAAAABER

Wenn du Produktfotografie oder Potrait machst wäre ein Hintergrund und eine Studioblitzanlage zur optimalen Ausleuchtung notwendig.

Für Veranstaltungen benötigst du mindestens einen zusätzlichen Aufsteckblitz.

Als Objektiv z.B ein Sigma 17-70mm 2,8 -4,5

und damit platzt dein Budget.

Die Kamera wird der kleinste Posten sein fast jede DSLR bekommt das hin.

Die Frage die du dir stellen solltest ist: Kannst du so gut Fotografieren?

Wenn nicht dann kaufe eine Kit Kamera und fange an zu üben und erweitere nach und nach dein Equipment (Objektive,Blitze...).

Der Fotograf macht das Bild nicht die Kamera
 
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