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Systementscheidung Kaufberatung für meine erste Kamera

root-2k

Themenersteller
Hallo zusammen, ich bin Alex und ganz neu hier im Forum.
Ich bin absoluter Anfänger in Sachen Fotografie, aber ich möchte mein Hobby (Miniaturwelt zuhause) erweitern um das Hobby der Fotografie im speziellen der Stop-Motion Fotografie um aus meiner Welt kleine Filmchen zu erstellen mit gelegentlichen Videosequenzen.
Erwähnen möchte ich noch das ich auch vorhabe einen Grundlagenkurs zu absolvieren um erst einmal die Grundfunktionieren und die Grundlagen der Fotografie von einem professionellen Fotografen vermittelt zu bekommen.
Ich hoffe hier gut aufgenommen zu werden und das ich hier meine Anfänge in der Fotografie machen kann und entsprechend viele Erfahrungen und Anregungen sammeln kann.
In dem Sinne fange ich auch gleich mit einer Kaufberatung an um "Mein" erstes Werkzeug im Sinne der Kamera zu finden und hoffe auf eure Erfahrungen und Empfehlungen.

Vielen Dank schon mal.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich möchte gern meine Miniaturwelt fotografieren. Zum Größenvergleich es handelt sich ca. um die Größe 1:20.
D.h ich möchte vermehrt Nahaufnahmen machen um Stop-Motion Filme zu kreieren.
Aber auch Aufnahmen wo ich mehr als nur eine Figur draufbekomme, sprich einen größeren Bereich einfangen möchte, wobei sich mein gesamter Arbeitsbereich auf eine Fläche von 4x1 m bezieht, von dem ich aber weniger den kompletten Bereich als Gesamtes fotografieren möchte sondern nur einzelne Bereiche oder eben einzelne/mehrere Figuren in einem kleinen Bereich.
Das Ziel ist aber am Ende einen schönen Stop-Motion Film zu bekommen.
In Erweiterung dessen möchte ich vielleicht später auch Motive im Alltag fotografieren, d.h. was einem eben so gefällt aber das Haupziel besteht erst einmal in den zuvor erläuterten Aufnahmen.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen.
Ich bin da nicht festgelegt, in der Woche sicherlich Nachmittag bis Abends und dann eben am Wochenende in größerem Rahmen.
Aber es soll schon eine intensive Rolle in meinem Alltag einnehmen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, ich bin in dem Sinne kompletter Anfänger. Das einzige was ich bisher genutzt habe war und ist mein Handy.
Ich habe über einen Bekannten das Angebot erhalten eine Canon EOS 750D (W) oder die Canon EOS 700D mit 18-55mm & 70-300mm Objektiv gebraucht zu erstehen.
Aber aufgrund meiner Unerfahrenheit kann ich nicht einschätzen ob das für meine Zwecke etwas sein könnte und auch ausreichend wäre für den Anfang.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt, wobei ich erwähnen muss das es nur eine grobe Zahl ist.
Ich bin da nicht 100%ig darauf festgelegt da mir dafür einfach die Erfahrung fehlt um einzuschätzen "was ist für mein Ziel notwendig und was ist ausreichend"
Klar ist das ich bei 0 und klein anfange und erst mal die Erfahrungen sammeln muss und die Aufnahmen mit Sicherheit mit der Zeit sich von den Anfängen unterscheiden werden.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive).
Da bin ich unbedingt intesessiert daran.
Ich denke auch das ich für meinen gewünschten Zweck wohl auch direkt oder zumindest später ein gutes Makro-Objektiv benötige.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ja schon aber nie mit dem Ziel eine zu kaufen rein aus Interesse.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
Also für den Zweck der Stop-Motion Filme ist es mit eher nicht wichtig, es wird sicherlich auch einiges mit Stativ gemacht werden und natürlich mal "Freihand"-Aufnahmen aber das ist jetzt denke ich nicht ganz so entscheidend.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
Weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden.
Ich bin erst mal von einer Spiegelreflexkmaera ausgegangen da man ja dann später unzählige Möglichkeiten hat aber lasse mich gern auch eines besseren belehren.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] WLAN / Wifi (oder zumindest Möglichkeit der Fernauslösung ohne die Kamera immer berühren zu müssen.)
[X] Bildstabilisierung
[X] Blitz-/Zubehörschuh
[X] 4K-Videofunktion (ist aber kein Muss, es würden auch Full-HD Aufnahmen reichen, da ich gelegentlich auch eine Videosequenz einbauen möchte.)

Wichtig ist mir nur, dass ich zwar versuche die Szenen ausfüllend aufzunehmen aber es kann sicherlich auch vorkommen, das ich es am PC noch mal in der Größe beschneiden möchte und eventuell auch vielleicht einen Bereich rausnehmen möchte der dann größer dargestellt werden soll und somit sollte die Bildqualität nicht darunter leiden müssen.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Ja blutiger Anfänger der aber sein Ziel klar vor Augen hat und die nötige Motivation mitbringt sich mit dem Thema zu beschäftigen.)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä. (erst mal nur das auf die Größe beschneiden, aber später dann sicher auch mehr).

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k) (später dann vielleicht auch Ausdrucke wenn man Motive im Alltag fotografiert aber das ist noch nicht das Hauptaugenmerk.)
 
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, ich bin in dem Sinne kompletter Anfänger. Das einzige was ich bisher genutzt habe war und ist mein Handy.
Ich habe über einen Bekannten das Angebot erhalten eine Canon EOS 750D (W) oder die Canon EOS 700D mit 18-55mm & 70-300mm Objektiv gebraucht zu erstehen.
Aber aufgrund meiner Unerfahrenheit kann ich nicht einschätzen ob das für meine Zwecke etwas sein könnte und auch ausreichend wäre für den Anfang.
Frage, ob du das Equipment man ausleihen kannst zum Testen, das 70-300 wirst du da eher nicht brauchen.
Das 18-55 könnte schon reichen. Zumindest um zu sehen, ob dir der Brennweitenbereich liegt.
Das sollte auf jedenfall für Vieles reichen, eventuell brauchst du ein Objektiv mit kürzerer Naheinstellgrenze also richtung Makro, aber da wirds dann mit der Schärfentiefe schon wieder kritisch. Hier ist MFT, also OMDS/Panasonic wieder interessant, durch den Cropfaktor von 2 haben sie bei gleicher Blende schon mal eine bessere Schärfentiefe, was in dem Bereich da Leben leichter macht.
Ich würde mittlerweile nicht mehr auf DSLR sondern auf DSLM setzen, da das Budget nicht hoch ist, könnte es schwierig werden.

Und schaue mal bei www.fotolehrgang.de rein. Dann kannst du vielleicht auch schon besser ein Gefühl entwickeln was du benötigst.
 
Frage, ob du das Equipment man ausleihen kannst zum Testen, das 70-300 wirst du da eher nicht brauchen.
Ja also testen wohl eher nicht, nur halt kurz vorm Kauf.
Das Budget ist wie gesagt nicht festgelegt nach oben, also ich bin auch zu mehr bereit.
Aber es muss wie gesagt nichts neues sein.
Welchen Vorteil bieten DSLM bei Stop-Motion-Fotografie gegenüber DSLR?
Das dürfte sich alles eh vom Stativ aus abspielen. Geräuschloses Auslösen wird nicht vonnöten sein. Gewicht und Größe der Kamera? Wohl eher nicht.
Ja genau viel vom Stativ aber auch sicher einiges in der Hand wo ich näher rangehe.
Das alles möchte ich dann noch ordentlich mit Softboxen ausleuchten.
Was ich bei der EOS 700D gelesen habe ist, dass die wohl sehr kompakt sein soll, wobei das wie gesagt eher unwichtig ist.
Aber es ist halt auch eine ältere Kamera, wobei ich das eben nicht einschätzen kann in wie weit sowas eine große Rolle spielt, der Preis für die gebrauchte mit den Objektive ist mit knapp 300 € aber auch nicht so hoch.
 
…Erwähnen möchte ich noch das ich auch vorhabe einen Grundlagenkurs zu absolvieren um erst einmal die Grundfunktionieren und die Grundlagen der Fotografie von einem professionellen Fotografen vermittelt zu bekommen.
Das müsste kein "professioneller" Fotograf sein, der Einzelkurse zu teurem Stundensatz anbietet. Hier im Forum haben z.B. in den letzten Jahren einige blutige Neulinge einen VHS-Foto-Anfängerkurs belegt. Oftmals wurden dort den Teilnehmern verschiedenste Kameras (8 bis 12 Stk.) zur Verfügung gestellt, was zusätzlich zum Erlernen des Basiswissens den Vorteil bot, dass die Neulinge viel besser beim späteren Kauf eine für sich geeignete Kamera (-ausrüstung) auswählen konnten.

…Ich habe über einen Bekannten das Angebot erhalten eine Canon EOS 750D (W) oder die Canon EOS 700D mit 18-55mm & 70-300mm Objektiv gebraucht zu erstehen.
Aber aufgrund meiner Unerfahrenheit kann ich nicht einschätzen ob das für meine Zwecke etwas sein könnte und auch ausreichend wäre für den Anfang. …
Kannst du dir nicht für einige Wochen eine der o.g. Kameras ausleihen?
Oder sonst irgendeine Digitalkamera von einem anderen Bekannten? In den letzten Jahren wurden auch schon viele Kameras, meist allerdings etwas älter als die 700D, innerhalb des Freundeskreises verschenkt, weil sie ohnehin seit fünf Jahren nur noch im Schrank vor sich hin verstaubte.
 
Was ich bei der EOS 700D gelesen habe ist, dass die wohl sehr kompakt sein soll, wobei das wie gesagt eher unwichtig ist.
Aber es ist halt auch eine ältere Kamera, wobei ich das eben nicht einschätzen kann in wie weit sowas eine große Rolle spielt, der Preis für die gebrauchte mit den Objektive ist mit knapp 300 € aber auch nicht so hoch.
Spiegelreflexkameras sind alle älter. Die werden ausser bei Pentax nicht mehr neu entwickelt. Für deinen Zweck tut es eine günstige gebrauchte DSLR natürlich sehr wohl.
 
Oder sonst irgendeine Digitalkamera von einem anderen Bekannten? In den letzten Jahren wurden auch schon viele Kameras, meist allerdings etwas älter als die 700D, innerhalb des Freundeskreises verschenkt, weil sie ohnehin seit fünf Jahren nur noch im Schrank vor sich hin verstaubte.
Ja ich kenne jetzt keinen weiter, zumindest nicht das ich es wüsste ...
Aber hab mal auf Kleinanzeigen recherchiert es gibt die auch noch deutlich günstiger als 300 € dafür halt ohne das 70-300 mm Objektiv.
Aber wenn ein beispielsweise 18-55 mm ausreichend ist für mein Vorhaben ist das ja ok.
Spiegelreflexkameras sind alle älter. Die werden ausser bei Pentax nicht mehr neu entwickelt. Für deinen Zweck tut es eine günstige gebrauchte DSLR natürlich sehr wohl.
Danke dafür. Aber müsste man bei einer gebrauchten nicht auf die Auslösungen achten? Bei 100.000 Auslösungen als Maxwert, kommt man da ja je nach Länge des Films und Anzahl der Bilder/Sek. schneller oder langsamer hin und natürlich wie viele FIlme man macht aber es sollte ja schon ne Weile reichen ...
 
Aber hab mal auf Kleinanzeigen recherchiert es gibt die auch noch deutlich günstiger als 300 € …
Du könntest deine Vorauswahl/Angebotssuche z.B. um die Canons 600D und 650D erweitern, denn die sind lt Spezifikationen kaum schlechter als die 700D:
https://cameradecision.com/compare/Canon-EOS-600D-vs-Canon-EOS-700D

Viele Kameras, überraschenderweise auch relativ alte Modelle, werden mit wenigen hundert Auslösungen verkauft, weil der Besitzer z.B. schon nach dem ersten Urlaubseinsatz auf ein neuzeitliches Smartphone gewechselt ist.

Und solltest du mit deiner "ersten Kamera" Gefallen an der Fotografie finden, spräche auch nichts dagegen, später/jederzeit auf ein moderneres Modell upzugraden (hier im Forum haben das manche schon über 20-mal getan;)).

-------edit-------
Haben eigentlich deine Eltern vor dem Smartphone zum Fotografieren keine Kamera(s) besessen? Kürzlich hatte ein Anfänger dort eine Fujifilm X-S10 (= weit besser als 700D/750D) vorgefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest deine Vorauswahl/Angebotssuche z.B. um die Canons 600D und 650D erweitern, denn die sind lt Spezifikationen kaum schlechter als die 700D:
https://cameradecision.com/compare/Canon-EOS-600D-vs-Canon-EOS-700D

Viele Kameras, überraschenderweise auch relativ alte Modelle, werden mit wenigen hundert Auslösungen verkauft, weil der Besitzer z.B. schon nach dem ersten Urlaubseinsatz auf ein neuzeitliches Smartphone gewechselt ist.

Und solltest du mit deiner "ersten Kamera" Gefallen an der Fotografie finden, spräche auch nichts dagegen, später/jederzeit auf ein moderneres Modell upzugraden (hier im Forum haben das manche schon über 20-mal getan;)).

-------edit-------
Haben eigentlich deine Eltern vor dem Smartphone zum Fotografieren keine Kamera(s) besessen? Kürzlich hatte ein Anfänger dort eine Fujifilm X-S10 (= weit besser als 700D/750D) vorgefunden.
Danke dir für den Tipp.
Was mir bei der 700d nur auffällt die hat keine Wifi Möglichkeit also wird es mit Fernauslösung schweiriger bzw. ohne Zubehör nicht möglich?
Da ist die EOS 2000D wohl eher geeignet, die hat ja Wifi?
Und kostet unwesentlich mehr mit dem 18-55 mm Objektiv.

Ne meine Eltern haben keine, also hatten mal ne Kamera früher aber irgendwann verkauft.

Es gibt keinen "harten" Maxwert, bei dessen Erreichung die Kamera auseinanderfällt.
Es gibt Kameras, die haben eine halbe Million und mehr Auslösungen und funktionieren immer noch tadellos.
Ah ok, dann bin ich auch schon wieder wtas schlauer, danke schön.
 
Mindestens genauso wichtig wie die Wahl der Kamera und der Objektive ist für Stopp-Motion Produktionen ein gutes reproduzierbares Licht. Auch das kostet in aller Regel Geld.
 
Welchen Vorteil bieten DSLM bei Stop-Motion-Fotografie gegenüber DSLR?
Das dürfte sich alles eh vom Stativ aus abspielen. Geräuschloses Auslösen wird nicht vonnöten sein. Gewicht und Größe der Kamera? Wohl eher nicht.
Ich sehe den Vorteil in einem Klappdisplay, wenn die Kamera auf Augenhöhe mit den Figuren gebracht wird. DSLRs sind eher sucherorientiert.
Ich weiß, es gibt auch DSLR mit Klappdisplay. Dabei sollte man darauf achten, dass dann das Fokussieren einigermaßen schnell geht. Ich weiß nicht, wie das bei neueren Modellen ist, aber bei der Nikon D5100 war es eher eine Qual.
 
Welchen Vorteil bieten DSLM bei Stop-Motion-Fotografie gegenüber DSLR?
Die Anzahl Auslösungen, die durch Stop-Motion-Fotografie anfallen, werden vermutlich nicht gering sein. DSLM Modelle mit elektronischen Shutter bieten da den Vorteil, dass kein mechanischer Verschluss verschleißt.

Es gibt Kameras, die haben eine halbe Million und mehr Auslösungen und funktionieren immer noch tadellos.
Die gibt es sicherlich. Aber ob die anvisierten Consumer DSLR (EOS 700d oder älter) auch dazugehören? Vor allem wenn das Modell schon einige Auslösungen auf dem Buckel hat.

Ich werfe alternativ mal eine Fuji X-T1 oder X-E2 in den Ring. Beide haben einen elektronischen Verschluss.
Die X-T1 hat zudem ein Klappdisplay.
Als Objektiv dann ein Objektiv der XC Reihe, entweder das 15-45 oder das 16-50.

Auch wenn die Gebrauchtpreise bei Fuji eher steigend sind, sollte sich das im Budget realisieren lassen.
 
Mindestens genauso wichtig wie die Wahl der Kamera und der Objektive ist für Stopp-Motion Produktionen ein gutes reproduzierbares Licht. Auch das kostet in aller Regel Geld.
Das ist richtig, da will ich mir noch 2 gute Softboxen zulegen mit denen ich das hell ausleuchten kann.

Ich sehe den Vorteil in einem Klappdisplay, wenn die Kamera auf Augenhöhe mit den Figuren gebracht wird. DSLRs sind eher sucherorientiert.
Ich weiß, es gibt auch DSLR mit Klappdisplay. Dabei sollte man darauf achten, dass dann das Fokussieren einigermaßen schnell geht. Ich weiß nicht, wie das bei neueren Modellen ist, aber bei der Nikon D5100 war es eher eine Qual.
Inwiefern Klappdisplay also als Vorteil?
Als Systemkamera wäre mir jetzt noch die EOS R100 in den Sinn gekommen ... aber die hat glaub ich kein Klappdisplay ...

Ich werfe alternativ mal eine Fuji X-T1 oder X-E2 in den Ring. Beide haben einen elektronischen Verschluss.
Die X-T1 hat zudem ein Klappdisplay.
Als Objektiv dann ein Objektiv der XC Reihe, entweder das 15-45 oder das 16-50.
Ich sehe mir die auch mal an.
 
Inwiefern Klappdisplay also als Vorteil?
Na ich stelle mir vor, dass die Figuren auf Tischhöhe stehen. Dann muss man mit der Kamera ca auf 80cm runter und sich bücken. Oder man will die Kamera zwischen zwei Figuren platzieren. Oder gar aus der Perspektive von unten nach oben fotografieren. Oder die Szene aus der VogelPerspektive. Oder ...
 
Na ich stelle mir vor, dass die Figuren auf Tischhöhe stehen. Dann muss man mit der Kamera ca auf 80cm runter und sich bücken. Oder man will die Kamera zwischen zwei Figuren platzieren. Oder gar aus der Perspektive von unten nach oben fotografieren. Oder die Szene aus der VogelPerspektive. Oder ...
Ach na klar, dass klingt einleuchtend. Oh man an was man "nicht" alles denkt wenn man anfängt :-P.
Aber ich bin irgendwie sehr unschlüssig was nun die sinnigste Entscheidung ist ...
 
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