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Systementscheidung Kaufberatung für längere Reise

ich habe mehrere 1-Zoll-Kompaktkameras durchprobiert, RX100er VII, Canon G5XII, G1X III, letztere war noch am attraktivsten) und das hat mich doch nie zufrieden gestellt.
Dazu muss man natürlich sagen, dass das eine subjektive Meinung ist (was natürlich erlaubt ist).

Wir haben diesen Weg auch eingeschlagen und wir (meine Frau und ich) sind beide absolut zufrieden und überzeugt. Meine Frau hat eine Canon EOS 7D abgelöst mit einer Canon Powershot G5X und ist glücklich damit, ich selbst finde die Ergebnisse auch absolut überzeugend. Sehr wohl sind wir beide keine Pixelpeeper.
 
Bei Canon hat man auf jedenfall die Möglichkeit Vollformat und/oder APS-C zu verwenden, das ist bei Fuji und mft nicht möglich.
Eine R8, wenn später der Wunsch nach lowlight oder Freistellung kommt, mit einem RF 28 2.8 Pancake ist sehr kompakt und leicht.
 
Habe nochmal nachgefragt, es war wohl eine OM 5 MIII. Habe es mir nicht gemerkt, da mir die Haptik und das Menü nicht gefiel.
Ok.
Bedeutet das:
  • dass Olympus von Liste der eventuell in Frage kommenden Systeme gestrichen werden kann?
  • dass du auch kein anderes Modell anschauen möchtest wie z.B. eine OM-D E-M1 II oder III, deren Haptik eine ganz andere ist?
  • dass dich sie Argumente pro Olympus nicht überzeugen konnten wie u.a. Live Composite. Hast du dir denn wenigstens mal geschaut was das ist?
  • dass auch die beiden genannten außergewöhnlich gute Reisezooms mit einer so guten Nahaufnahmetauglichkeit, dass es für "ggflls. mal ein Makro" mit ein bisschen Croppen allemal reichen dürfte, für dich kein Anreiz wären, sich mit dem Menü zu arrangieren?
    Ok, eine Kombi aus OM-D -M1 II mit dem 12-40mm/2.8 mag jetzt auf dem ersten Blick nicht so gravierend kompakter aussehen, wiegt aber immerin 500g weniger als z.B eine Canon 7D mit dem offenbar von dir bevorzugten 24-70mm/4.0:
    https://camerasize.com/compact/#154.367,692.412,ha,t
Zum Olympus-Menü: Ja, das gefällt vielen nicht. Ich persönlich kann das nur begrenzt nachvollziehen - ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit ein bisschen gutem Willen und Eingewöhnung mit jedem Menü zurechtkommen kann. Ich frage halt nur, was man dauernd im Menü einstellen muss, wenn man die Kamera einmal für sich individuell konfiguriert hat.
Das Super-Control-Panel hast du gefunden, in das man mit einem Tastendruck gelangt und mit dem man eine ganze Menge der wichtigsten Parameter einstellen kann? Sieht so aus: https://www.cined.com/content/uploads/2016/12/Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-menu-1536x864.jpg

Ich will dir um Himmels willen keine Olympus aufschwatzen, habe ja selber schon seit einigen Jahren keine mehr.
Es fällt mir halt nur schwer mit anzuschauen, wie man ein möglicherweise gut zu den Anforderungen passendes System vorschnell ablehnt, ohne sich etwas näher damit befasst zu haben.

Das soll es aber auch von mir gewesen sein.
Vielleicht ist eine spiegellose Canon für dich wirklich die beste Wahl, ich weiß es nicht. Dazu kann ich nichts beitragen, denn wie gesagt, dieses System kenne ich nicht.


PS: Ob auch Gebrauchtkauf in Frage kommt bleibt wohl dein Geheimnis.... 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Menü der 5er genauso wie das der 10er ist, kann ich das verstehen, da ist das Canon Menü zumindest der DSLR wesentlich übersichtlicher (keine Menüs, die über eine Bildschirmseite groß sind).
Ich habe diesen Umstieg über eine 10M2 hinter mir und weiß von was ich rede. Erst mit der 1M2 bin ich jetzt zufrieden (die Menüs sind ebenfalls auf eine Seite beschränkt), wobei ich das Menü bei Canon immer noch für besser halte, darum hat ja die OM1 ein abgekupfertes Menü bekommen.

Und wenn man eine 10, 5er in der Hand hat, dann fehlt der gewohnte Griff der Canons. Das war der Grund mir eine 1m2 zuzulegen, nachdem ich einen Mengsgriff für die 10er gekauft hatte und dann Maße und gewichte der 10er mit Griff mit der 1M2 verglichen hatte. Ich trage meine Kamera gerne entspannt mit 2 Fingern am Griff, das hat mit den Kleinen und auch dem zu glatten Mengsgriff nicht funktioniert.
 
Ok, eine Kombi aus OM-D -M1 II mit dem 12-40mm/2.8 mag jetzt auf dem ersten Blick nicht so gravierend kompakter aussehen, wiegt aber immerin 500g weniger als z.B eine Canon 7D mit dem offenbar von dir bevorzugten 24-70mm/4.0:
Noch ergänzt um eine 5er mit dem 12-45:

Jetzt ist halt die Frage nach der Kompromissbereitschaft bezüglcihe Freistellung und Bokeh
 
Der angegebene Preisbereich legt ja nahe, bei Canon zu bleiben. Der wunsch nach einer kleinen & leichten Reisekombi lässt sich am Ehesten mit einer DSLM erfüllen.

Es ergeben sich m. E. folgende Optionen beim Neukauf - gebraucht geht ggf. noch mehr:

Ausschliesslich bereits vorhandene Objektive weiter nutzen:

RP mit Adapter (Vollformat, aber älteres Modell)
R10 mit Adapter (APS-C)

RF-Objektive neu, von den vorhandenen nur die "Lieblings-objektive" mit Adapter mitnehmen:

R50 mit Kit und RF 55-210 (falls mit "Natur" auch Tiere gemeint sind)

Und die schon erwähnte R10 mit RF 18 - 150 (dann bleibt kein Budget mehr für den Adapter!)

Wenn Dir APS-C reicht, würde ich zu einer R10 raten. Die habe ich selber und bin sehr zufrieden. Wenn 24 MP ok sind und IBIS nicht sein muss - klein und leicht ist sie jedenfalls :cool:

Edit: Die RP mit Kit 24-105 F4-7.1 ist gerade bei einem grösseren Elektronikladen für 999,- Euro zu bekommen. Der Adapter für deine anderen Objektive würde dann allerdings das Budget überschreiten...
 
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Für die Reise würde ich was im Weitwinkelbereich sowie leichten Tele bevorzugen. Nur, weil ich komplett in dem Bereich ausgerüstet bin, heißt es ja nicht, dass ich alles immer nutzen oder mitnehmen würde. Porträts werde ich nicht machen. Ggf mal Macro. Ich liebe meine Canon 100 2.8 L Linse, aber sie ist auch groß und schwer und somit käme sie für mich auf der Reise nicht in Frage. 80% habe ich sonst mit meinem 24-70 4.0 L an KB gemacht.
Was spricht dagegen, Dein 24-70 (und ggf ein kleineres Makro) zu verwenden? Dazu dann ein entsprechend kleines Gehäuse. Auf ein Makro kann evtl dank croppen sogar verzichtet werden (auch wenn gleich die Makrofotografen protestieren werden).
 
Möglichkeiten gibt es viele.
Für die Reise würde ich was im Weitwinkelbereich sowie leichten Tele bevorzugen. Nur, weil ich komplett in dem Bereich ausgerüstet bin, heißt es ja nicht, dass ich alles immer nutzen oder mitnehmen würde. Porträts werde ich nicht machen. Ggf mal Macro. Ich liebe meine Canon 100 2.8 L Linse, aber sie ist auch groß und schwer und somit käme sie für mich auf der Reise nicht in Frage. 80% habe ich sonst mit meinem 24-70 4.0 L an KB gemacht.
Schnapp dir das 24-70, such Dir einen Laden, in dem Du das Ding an eine R8 oder R6 dranhängen darfst und probier das aus.
Wenn Dir das taugt, würde ich den EF-S Krams und die Kameras verkaufen, das 70-200 (ohne IS?) behalten, das Makro und 50er .. evtl. (mit der neuen Kamera testen), das 30er sagt mir nix, das 17-50 verkaufen (ist von Sigma?) und dazu das RF 16 und ggf. das RF 35 dazukaufen.
Alternativ das 24-70 und 70-200 auch verkaufen und dafür das RF 24-105 F4 kaufen und auf mehr Brennweite als 105 auf der Reise verzichten.

Wenn Du auf KB verzichten kannst... R10, R50 oder R7 falls es es IBIS sein muss, das RF18-150, das 10-18 behalten und testen ob das wie gewünscht funktioniert oder das RF-S 10-18 kaufen. Dazu evtl. das das 35er wegen Macro.
So aus dem Bauch würde ich sagen kommst Du da wohl mit einer R10 oder R50 Gewichtsmässig leichter weg.

Edit:
Preislich kommst Du mit einer R von Canon und adaptierten Objektiven günstiger weg als wenn Du das System wechselst.... WENN Dir die R's von Canon und das Adaptieren taugt. Würde ich halt mal als ersten ausprobieren.
 
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"Freistellung, Auflösung oder Rauschverhalten"
Immer die gleiche Leier, alles was unter KB ist, taugt nichts. Die Arroganz einiger Forumsmitglieder ist wirklich abartig.
 
Es fällt mir halt nur schwer mit anzuschauen, wie man ein möglicherweise gut zu den Anforderungen passendes System vorschnell ablehnt, ohne sich etwas näher damit befasst zu haben.
👍
Dein ganzer voriger Kommentar hat es sehr gut auf dem Punkt gebracht.

Ich hatte vor 2,5 Jahren noch ein Canon R-System und ein Olympus System parallel gehabt. Mir hat insbesondere bei MFT gefallen, dass ich mit einer hohe Brennweitenabdeckung leichter und kompakter unterwegs war. Gerade das Olympus 60mm f2.8 Makro ist über 500g leichter als ein RF 100mm f2.8 L.

Das R-System habe ich dann aus Gewichtsgründen verkauft. Dunkelzooms ohne vernünftigen Wetterschutz hätten mich an KB nicht weitergebracht, die KB Vorteile wären auch dahin und so habe ich zusätzlich die Vorteile eines Crop-Sensors sowie einen höheren Funktionsumfang in der Kamera.

Der TO scheint sich aber mit den MFT Gedanken, obwohl es bei ihm sehr gut passen würde, nicht anzufreunden. Letztendlich muss er mit seiner Entscheidung glücklich werden. Ich drücke ihm die Daumen, dass er das richtige für sich findet und bin aus dem Thread jetzt raus.
 
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Noch ergänzt um eine 5er mit dem 12-45:

Jetzt ist halt die Frage nach der Kompromissbereitschaft bezüglcihe Freistellung und Bokeh

Der Vergleich mit der EOS 7D hinkt.
Wenn, dann sollte man die OM's mit der R10 oder R7 vergleichen:


Für äquivalente Brennweite und Lichtstärke zum EF 24-70 4 würde das Sigma 18-50 2.8 für RF passen:
Das Objektiv wiegt nur 290g, das RF 10-18 nur 190g!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich mit der EOS 7D hinkt.
Nein, das tut er nicht,
Weil es mir zunächst ausschließlich darum ging, einen Teil der vorhandenen Ausrüstung mit einer möglichen Alternative aus dem mFT-Segment zu vergleichen. Dass eine Canon R irgendwas ebenfalls eine Alternative sein könnten hat damit erst einmal gar nix zu tun.
Ich hätte statt der E-M1 auch eine Panasonic GX80 zum Vergleich daneben stellen können, dann wäre der Größen- und Gewichtsvorteil noch deutlicher ausgefallen.
Hab's nur gelassen, weil es momentan nichts bringt, solange nicht bekannt ist, ob generell mFT überhaupt noch im Rennen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das tut er nicht,
Weil es mir zunächst ausschließlich darum ging, einen Teil der vorhandenen Ausrüstung mit einer möglichen Alternative aus dem mFT-Segment zu vergleichen. Dass eine Canon R irgendwas ebenfalls eine Alternative sein könnten hat damit erst einmal gar nix zu tun.
👍
So habe ich das auch aufgenommen. Man bekommt zwar auch bei Canon im R-System kompakte Lösungen im direkten Vergleich hin aber meistens mit Einschränkungen. Z. B. fehlt dann ein IBIS, der hohe Wetterschutz und einiges an Funktionen, die für die Einsatzgebiete des TO nützlich sein könnten. Ob hierauf der TO einen Wert legt, muss er letztendlich für sich entscheiden.
 
Z. B. fehlt dann ein IBIS, der hohe Wetterschutz und einiges an Funktionen, die für die Einsatzgebiete des TO nützlich sein könnten. Ob hierauf der TO einen Wert legt, muss er letztendlich für sich entscheiden.
Lt. Fragebogen ist dem TO ein Stabilisator nicht wichtig.

Den gäbe es bei Canon auch erst ausserhalb des benannten Budgets (gebrauchte R6 oder R7 mit Adapter).

Eine R10 wiegt 429g mit Akku und Speicherkarte.
Der bei Weiterverwendung der vorhandenen Objektive notwendige Adapter 110g.

Außerdem kann sie praktisch alles besser als die vorhandenen 7D und 80D, diese könnte der TO also ggf. verkaufen und hätte noch etwas übrig für ein RF-Objektiv, z. B. ein 18-150. Letzteres wiegt 310g. Zusammen mit der R10 also unter 1 kg für eine reisetaugliche Kombi, die die beschriebenen Zwecke abdeckt.

Edit: Das vorhandene 10-18 mm ggf. adaptiert mitnehmen.
 
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Von Spiegellos habe ich bisher keine Ahnung.
Bin für alles offen, würde mich auch von meinem alten Equipment trennen.
Vielleicht kennt der TO einfach die Vorzüge eines IBIS gerade für seine Anwendungsgebiete nicht. Bisher hatte er nur Kameras ohne IBIS. Eine Erwähnung ist das schon Wert😏

Eine OM-5 wiegt Einsatzbereit 420g, hat aber einen IBIS, Wetterschutz nach IP53 und zusätzliche Funktionen. Auch eine gebrauchte sehr günstige EM-1 Mark II bietet diese Vorteile, wenn es doch etwas griffiger, günstiger sowie es wertiger sein sollte. Nur dann wiegt der Body wieder 150g mehr. Spart aber den EF-RF Adapter ein.

Vielleicht meldet sich der TO noch, ob solche Vorzüge für ihn überhaupt relevant sind.
 
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Danke für die Antworten. Ich werde nächste Woche die verschiedene Modelle und Systeme ansehen und ausprobieren. Ob Mft raus ist, kann ich nicht beantworten, ich hatte lediglich geschrieben, dass mir diese Olympus nicht zugesagt hat. Mich mit neuen Menüs auseinanderzusetzen macht mir nichts aus, meine GoPro hat ja auch ein komplett anderes Menü.
Und nein, IBIS kannte ich bisher nicht, Stabi hatte ich bisher in den Objektiven.
 
Habe nochmal nachgefragt, es war wohl eine OM 5 MIII. Habe es mir nicht gemerkt, da mir die Haptik und das Menü nicht gefiel.
Dann war es eine OM-D E-M5 III. Eine OM-5 MIII gibt es bis jetzt noch nicht. Aber ich kann deinen Eindruck nachvollziehen. Fühlt sich billig an und das Menü ist gruselig. Leider hat auch der Nachfolger OM-5 von 2022 dasselbe alte Menü bekommen obwohl ein halbes Jahr vorher die OM-1 mit einem komplett neuen und meiner Meinung nach sehr guten Menü erschienen ist. OM System hat gefühlt nur ein aktuelles Modell und das ist die OM-1 II.
dass du auch kein anderes Modell anschauen möchtest wie z.B. eine OM-D E-M1 II oder III, deren Haptik eine ganz andere ist?
Das Menü ist dasselbe und das gefiel ihm nicht.
 
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