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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für einen Anfänger - Canon oder Nikon

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hab mir jetzt auch DSLM angeschaut, die Sony A6000/6300 sieht schon sehr gut auch.

Ich kann mich nur schwer entscheiden ob DSLR oder DSLM ... :(


Welche Objektive könntet ihr mir zur Sony oder Nikon empfehlen?

Hallo Tom,

du begibst dich auf ein weites Feld;)
Grundsätzlich sollte dir bewusst sein, dass eine Kaufentscheidung immer einen Kompromiss darstellt:cool:.
An der Stelle ist ganz wichtig, dass du dir deine Prioritäten festsetzt! Ist dir zum Beispiel die Größe und das Gewicht egal, dann bist du mit einer DSLR sicher gut beraten.
Wäre dir allerdings wichtig, dass du die Kamera stets und immer dabei hast, dann könnte eine DSLM alleine wegen der Größe und dem Gewicht in Frage kommen.

Ich besaß seit 2009 die Nikon D90 und wollte nun eine neue Kamera und habe vor ähnlicher Fragestellung gestanden (D7200 Nikon oder A6000 Sony).

Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile und deshalb müssen hier ganz klar deine Prioritäten gesetzt werden!
Für mich war wichtig, dass ich im Urlaub, auf Ganztagestouren kein leidiges schweres Gepäck dabei haben wollte. Somit musste leider - auch wenn ich sie für eine Top-Kamera halte - die Nikon D7200 ausscheiden.

Wäre mir Gewicht und Größe egal, dann wäre es die D7200 geworden.

Dies soll nur eine Hilfestellung zur Herangehensweise bei der Kaufentscheidung sein. Diesen Punkt (Größe und Gewicht) würde ich als erstes abtasten!

Hast du dich für DSLR Nikon z. B. entschieden, so wären dort meine Objektive:
-Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC (als Immerdrauf)
-Nikon AF-S Zoom-Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR

Insofern es eine Sony A6000 werden würde:
- SEL1650 (für den Einstieg zum Kennenlernen)
- SEL1670Z (später vll als teure Alternative)
- SEL55-210

Habe mich für die a6000 entschieden und bin sehr glücklich damit, zumal diese Kamera auch mal in die Handtasche passt ohne dass Frau meckert:grumble:
Ausschlaggebend war aber wie oben angeführt einzig und allein der Punkt, dass meine Prio 1 die Größe und das Gewicht waren.

Wäre es mir nur um Bildqualität, Dynamikumfang, Männlichkeit etc gegangen, wäre die Entscheidung zu Gunsten der D7200 ausgefallen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber trotzdem würde ich mir bei diese Entscheidung immer wieder eine Nikon kaufen. Grund ist weniger die Kamera selbst, sondern die Objektive.

Naja das ist mehr oder weniger ein Nullsummenspiel:
Die Canon STM Objektive sind allesamt sehr gut und günstig, die kann man alle kaufen ohne sich große Gedanken machen zu müssen...weswegen da im moment streng genommen eher Canon (quantitativ und tw. auch qualitativ) im Vorteil ist.

Das 50mm STM kostet ca. die hälfte vom G...und ist nicht schlechter...ein UWW mit Stabi zu dem Preis des 10-18mm gibt es bei Nikon garnicht...dafür ein kompaktes und günstiges 35mm f1.8 (aber immerhin gibt es bei Canon ein 35mm f2 IS)...
Dann gibt es bei Nikon wiederum keine günstigen Pancakes wie das 24mm STM und 40mm STM.
Canon hat das wirklich tolle und leichte 55-250 IS STM...dazu gibt es in der selben Gewichtsklasse keinen optisch gleichwertigen Gegenpart bei Nikon....
Ein f2.8-4 16-80mm hat dann wieder nur Nikon...dafür wiederum nur Canon ein super 17-55mm f2.8 mit Bildstabilisator. usw. usw.

Zwischen Nikon und Canon ist das was die Objektive angeht wirklich am Ende der Tage noch recht egal...es gibt in jedem System etwas das es in dem anderen jeweils so nicht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon hat das wirklich tolle und leichte 55-250 IS STM...dazu gibt es in der selben Gewichtsklasse keinen optisch gleichwertigen Gegenpart bei Nikon....

Wieso? Das 55-200 ist leichter, günstiger und optisch nicht schlechter. Und ja, es hat nur 200mm am langen Ende.

Aber egal. Ob gelb oder rot, für das, was es beim anderen nicht gibt, ist meist irgendein Sigma/Tamron/Tokina... verfügbar.

Wie schon einige Posts vorher gilt weiterhin: Knöpf Dir die Kameras vor und nimm die, die am Besten in der Hand liegt. Falsch machen kannst Du mit keiner was.
 
Wieso? Das 55-200 ist leichter, günstiger und optisch nicht schlechter.

Es ist optisch (etwas) schlechter...zumindest am langen Ende..je nach Standpunkt mag das nicht viel ausmachen aber das 55-250 IS STM liegt ca. auf einem Level mit nem 70-200L f4. ;)
Das Objektiv gehört mit zu den besten Budget-Telezooms überhaupt momentan...genauso wie das Fuji XC 50-230mm. Dann hat Nikon ja eh noch das 55-300mm das ist optisch ähnlicher...zumindest bei 200mm...aber wiegt auch wesentlich mehr.

Das war auch nur ein Beispiel...davon ab ändert sich das ja eh ständig...Beide Systeme sind gut ausgebaut und jeder sollte etwas finden was zum eigenen Bedarf passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Hallo,

vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.

Ich werde heute nochmal zum ****** gehen und die Nikon sowie Sony vergleichen. Hab auch sehr große Hände und glaube da geht die Sony unter :)

Hab auch gesehen bei es bei Sony kaum Objektiv gibt, außerdem sind die noch sehr sehr teuer.
Ich habe auch so einen Adapter gefunden für andere Objektive, was haltet ihr davon?

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Tom,

von einer Minikamera kommend habe ich damals (vielleicht ähnlich unwissend) ebenfalls hier im Forum gefragt und bei mir ist es eine Nikon D5100 geworden. Keine schlechte aber auch keine optimale Entscheidung; letztendlich stört mich die Größe und das Gewicht:
Auch wenn die D5100 vergleichsweise leicht ist, passt sie doch in keine Jackentasche und von meinen vielen Objektiven kommen auf Reisen immer das 35mm 1.8G und das 60er f2 Makro von Tamron mit. Außerdem ist meine Ausrüstung letztendlich doch recht teuer geworden und mein Fisheye und Telezoom werden fast nie verwendet.

Um zu wissen, welche Kamera für dich geeignet sein könnte, wäre es gut zu wissen, was dich an deiner bisherigen Kamera am meisten stört und womit du zufrieden bist.


Viele Grüße

Carsten




Abschließend noch meine evtl. unvollständige Liste von Vor- & Nachteilen von denen ich denke,
dass Sie sich nicht so schnell ändern:


Spiegel bedeutet
+ optischer Sucher
+ Akkulaufzeit (bin mir nicht sicher wie lange das noch gilt)
- Größe/Gewicht

Wechselobjektive bedeuten
+ Erweiterbarkeit
+ Flexibilität: Fisheye, Brennweite, Bokeh, Farbwiedergabe, Blendenform etc.
- Größe/Gewicht

großer Sensor bedeutet
+ mehr Licht, d.h. mehr Bildinformation bzw. höherer Signalrauschabstand
+/- geringere Schärfentiefe
- Größe/Gewicht

(Unterschiede im AF / Video werden sich mE dank PHasen-AF auf dem Sensor werden sich wenn noch vorhanden in Zukunft stark reduzieren)

DSLRs verbinden alle diese Eigenschaften (Spiegel, Wechselobjektiv, relativ großer Sensor)
Spiegelose Kamerasysteme mit Wechselobjektiven gibt es mit verschiedenen Sensorgrößen (1",mFT,APC,FF)
Kameras ohne Spiegel und mit festen Objektiv, gibt es mit fast allen Sensorgrößen.

Die beste Bildqualität fürs Geld, gibt es mE in der DSLR Einsteigerklasse.
Möchte man ähnliche Bildqualität mit einer kleineren Kamera muss man mehr Geld investieren (z.B. Panasonic LX100 oder Sony RX100)
 
Ich habe auch so einen Adapter gefunden für andere Objektive, was haltet ihr davon?

Kurz gesagt: solange es kein Adapter für Herstellereigene Objektive ist (z.B. A-Mount auf E-Mount; EF auf EF-M; FT auf mFT) nur sehr wenig!

Das ist allenfalls ein Bonus für Bestandsnutzer von Systemen die u.U. Umsteigen wollen...dann müssen sie nicht zwingend gleich alles neu kaufen.
Im Grunde sind insbesondere die Kipon, Metabones und Co. Adapter aber reine Bastellösungen (speziell die EF oder F-Mount zu E-Mount und mFT Adapter) bei denen dir eine zufriedenstellende Funktionsfähigkeit einfach nicht garantiert werden kann!
Das ist nichts worauf ich mich als Einsteiger einlassen und verlassen würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den bisherigen Empfehlungen will ich noch folgendes hinzufügen: du machst mit einer Mittelklasse-DSLR à la Nikon D5500 sicherlich nichts falsch. Dennoch ist es möglich, das du später an deiner Entscheidung zweifelst. Das kann Dir natürlich mit jeder erdenklichen Kamera passieren. Versuch Dir ungefähr vorzustellen mit wieviel Gepäck zu unterwegs sein wirst ... werden es zwei, drei oder mehr Objektive sein ... was kommt noch an Zubehör dazu? Willst du ständig mit einem Rucksack umher laufen? Insofern Spezialobjektive wie Ultraweitwinkel, Makro oder extrem lichtstarke Festbennweiten zum Einsatz kommen sollen, macht DSLR wirklich Sinn. Ansonsten kann man auch mit einer Highend-Bridgekamera sehr weit kommen (Abdeckung von Weitwinkel über Normalbereich bis weit in den Telebereich hinein). Dann reicht eine bequeme Umhängetasche aus, wo noch ein kleines Stativ für Nachtaufnahmen hineinpasst. Auch ein kompakteres Wechselobjektiv-System wie MFT kann Sinn machen, zumal es hier ein sehr umfangreiches Objektivangebot gibt. Im DSLM-Segment findet meines Erachtens derzeit am meisten Entwicklung statt. 4K und Panasonic wurde schon genannt. Genannt werden sollte auch die Möglichkeit eines elektronischen Verschlusses für lautloses Fotografieren und kurze Belichtungszeiten unter 1/4000s. Mittlerweile etablieren sich auch kamerainterne Stabilisierungssysteme, wie sie es im DSLR-Segment nur bei Pentax oder den SLT-Kameras von Sony (=A-Mount) gibt.
 
Ich zitiere mich hier mal selber aus einem anderen Kaufberatungsbeitrag und werfe für den Anfänger der sich ganz neu mit dem Thema Fotografie befasst, seine eigenen Vorlieben noch nicht genau kennt und sich in vielen Bereichen ausprobieren möchte einfach mal ne Bridge in den Ring... (z. B. Panasonic FZ1000)

Kurz die Vorteile aus meiner Sicht :
Zu einem überschaubaren Budget, eine Kamera mit guter Leistung, die viel Potenzial zum einarbeiten in das Thema Fotografie mit sich bringt. Dazu für den Umfang an Anwendungsmöglichkeiten (von Macro über Langzeitbelichtung und HDR bis zum Supertele) kompakt und
alles immer in einem dabei!!!

Wenn später die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben bekannt sind steht der Weg hin zu einer "maßgeschneiderten" Systemkamera offen!

Hallo maggi,
ich möchte auch noch etwas zu diesem Thema los werden.

Als ich vor ein paar Jahren das Thema Fotografie für mich entdeckt habe, war die erste Kamera ein Bridge (Fuji S100FS). Mit der Kamera konnte ich die technischen Grundlagen der Fotografie z. B. das Zusammenspiel von Blende, Zeit und Iso erlernen und von Macrofotografie, Langzeitbelichtung, arbeiten mit Filtern, erste Erfahrungen mit einem Aufsteckblitz, Panoramafotografie oder auch HDR Fotografie ausprobieren. Als Einstieg in die Fotografie also sehr gut , da man für ein "geringes" Budget in viele Bereiche reinschnuppern kann. Allerdings sollte man am Anfang seine Ergebnisse nicht mit denen von Spitzenleuten aus dem Forum vergleichen und man merkt schnell, das für viele Topergebnisse eine vernünftige Planung und /oder viel Zeit erforderlich ist. Sicherlich gibt es Leute die so ein gutes fotografisches Verständnis haben, das sie auch sehr gute Ergebnisse beim drauf los "Knipsen" erzielen aber davon ist nicht immer auszugehen und erst recht nicht, wenn man sich mit der Technik eben nicht auskennt...

Daher meine Empfehlung: wenn du nicht vor hast dich groß mit der Fotografie, ihren Grundlagen und mit der Technik auseinanderzusetzen und dir für ein paar gute Aufnahmen, die sich von touristischen Knipserein abheben sollen, auch mal ein paar Stunden Zeit nehmen möchtest, ist die RX 100 III sicherlich die richtige Wahl für dich und du wirst wahrscheinlich nicht an ihre technischen Möglichkeiten stoßen. Darüber hinaus ist sie für Reisen schön kompakt und leicht...

Solltest du hingegen planen die Fotografie als dein neues Hobby zu betrachten, dir die Grundlagen aneignen möchtest und die Kamera als Einstiegswerkzeug zum herausfinden der eigenen fotografischen Vorlieben ansiehst dann ist die FZ 1000 sicherlich eine sehr gute Wahl.

Wenn du nur im JPG-Format "Knipsen" möchtest wirst du bei der technischen Qualität der Bilder von den beiden Modellen mMn keinen Unterschied feststellen und darfst trotz des Preises gegenüber einer normalen Kompakten keine Profibilder erwarten, denn wie schon oft gesagt ist die Kamera nur ein Werkzeug, Fotografie ein Handwerk das erlernt sein will und die Spitzenbilder entstehen durch den Fotografen und nicht durch sein Werkzeug...

Hallo maggi,
die FZ 1000 ist eine gute Wahl um in die Welt der Fotografie einzusteigen... Sobald du dir deine Wunschkamera gekauft hast, würde ich mir entweder ein gutes Buch zu den Grundlagen der Fotografie (gibt verschiedene Titel von verschiedenen Verlagen... Titel ist oft was mit "Grundkurs digitale Fotografie" oder "große Fotoschule") kaufen (gibt's zum Teil auch hier im Biete-Bereich) oder noch besser nen Grundlagen Fotokurs z.B. an der örtlichen VHS besuchen...
Wenn du wirklich was von der Fotografie erfahren möchtest, dann schalte ruhig öfter mal in den M-Modus (manuell) in dem man selbstständig die Belichtungszeit, die Blende oder auch die Lichtempfindlichkeit (ISO) einstellen kann/muss und lerne wie die Parameter sich gegenseitig beeinflussen, damit du ein Gefühl dafür bekommst und Erfahrung sammelst! Sicherlich wirst du mit den Motivprogrammen erstmal die besseren Ergebnisse erzielen, da die Kamera versucht alles zu überwachen und zu steuern, aber dabei kannst du nicht viel lernen und verstehst ggf. die Hintergründe nicht. Wenn du Erfahrungen gesammelt hast, wirst du später meist in die Zeit- oder Blendenautomatik schalten und dir ein wenig die Arbeit von der Kamera abnehmen lassen, aber dazu ist es eben hilfreich die Grundzüge zu kennen um z.B. zu wissen, welche Blende ich wann brauche um welchen Effekt zu erhalten oder welche Zeit ich benötige damit ich bei schnellen Bewegungen keine unscharfen Ergebnisse habe und welch Lichtempfindlichkeit ich einstellen muss um z.B. bei Blende 8 und 1/1000 Sek. in geschlossenen Räumen keine unterbelichteten Bilder zu bekommen!

Es gibt also viel zu erlernen, auszuprobieren, zu entdecken und Spaß zu haben :top::top::top:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1675950&page=6)

Was ich noch anführen möchte ist der Vorteil der sich ggf. bei einem Gebrauchtkauf ergeben kann... Ich habe besonders hier im Forum bisher ausschließlich gute Erfahrungen damit gemacht. Man kann gutes Geld sparen und beim Wiederverkauf (z. B. weil man das lang ersehnte Objektiv doch nicht so oft benutzt wie gedacht oder man einen Systemwechsel z. B. nach der Einarbeitung in das große Thema Fotografie und herausarbeiten der eigenen Vorlieben von Bridge zu DSLR /DSLM wechseln möchte) die Einbußen auch in Grenzen halten!
 
Vielen Dank an alle für die Beratung.

Ich habe mir nun eine Nikon D5500 gekauft, ich war gestern nochmal im Media Markt und die A6000 ist einfach zu klein für mich und lag nicht so gut in der Hand wie die D5500.

Jetzt erstmal mit der Kamera und allem zurecht kommen, aber das wird schon noch :)

In Lightroom probiere ich auch schon mit der Testversion rum :top:

Allen weiterhin "Gut Licht"
 
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