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Kaufberatung: EF-S 18-55 IS vs. EF-S 17-85 IS

s_kimo

Themenersteller
Hallo Leute,
erstmal sorry, falls diese Frage schonmal ausgiebig geklärt wurde. Meine Suche brachte mir aber irgendwie keine Hilfe.

Also: Mein Kitobjektiv (EF-S 18-55 ohne IS) ist kaputt gegangen und nun überlege ich, mir entweder das 18-55 IS oder das 17-85 IS zuzulegen. Mein Geldbeutel ist klein, aber für ein gebrauchtes 17-85 IS würde es wohl noch reichen...aber lohnt es sich wirklich?
Habe noch ein Tele mit 55-200, das 18-55 würde also da aufhören, wo das Tele anfängt...

Ich würde mich über eure Meinung und Einschätzung freuen. Gerne auch links, wo die Unterschiede schonmal herausgestellt wurden.

Gruß Henning



PS: Gerne auch Tipps für Alternativen zu den beiden genannten Objektiven(wie etwa Sigma/Tamron) die auch im Preisbereich 200,- (gebraucht) liegen :o


Danke fürs Verschieben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es weder eine Frage zum System noch zu einer Kamera ist, würde ich mal bei Canon -> Objektive nachfragen...

Ansonsten ist eine Überscheidung der Brennweiten nicht unangenehm!
 
Schau mal auf www.photozone.de da werden beide getestet.

Ich persönlich würde das 17-85 nehmen, weil es sich wertiger anfühlt / es besser verarbeitet ist und es mehr brennweite hat.

VG
fatz
 
Ich habe das Kit gegen das 17-85 getauscht und nicht bereut.
Mir persönlich als Anfänger gefallen die Bilder mit diesem Objektiv besser,
und die 30 mm mehr sind auch nicht zu verachten.

Gruß Kalle220
 
Es sind beides brauchbare Optiken. Das neue 18-55 IS legt gegenüber der non IS Version noch mal gut ne Schippe drauf. Das 17-85 ist was die Abbildungsleistung angeht kaum besser. Im WW Bereich ist es sogar ein wenig schlechter. Dafür bekommst du aber eine bessere Verarbeitung und vor allem einen schnellen Ring USM. Zudem unten 1mm mehr (ja, den sieht man) und oben 30mm mehr. Wenn du die Linsen nicht hauptsächlich für den WW Bereich brauchst, sondern einen guten Alrounder suchst, dann greif zum 17-85. Für 200€ ist das ein Objekitv völlig in Ordnung. Allerdings ist auch das 18-55 IS ein absolutes Preis/Leistungs Highlight.
 
bin gerade etwas enttäuscht vom 17-85. Ich finde es im WW-Bereich nicht zu gebrauchen. Gerade bei 17 mm ist es an den Rändern total unscharf.

Verarbeitung ist jedoch top, da gibts nichts zu meckern.

Die Bilder so ab 24 mm sind auch total scharf und sehen gut aus.
 
also ich werde wohl zum 17-85 IS USM greifen, auch wenn es im unteren bereich anscheinend nicht so die tolle bildqualität bietet. irgendwann werde ich mir für "untenrum" wohl eh noch ein zusätzliches Objektiv anschaffen, das steht aus kostengründen aber noch nicht an...

Ich bedanke mich auf jeden Fall für eure Meinungen zu den beiden Objektiven!

Gruß Henning
 
Der Weitwinkelbereich ist beim 17-85 in der Mitte akzeptabel, in den Ecken miserabel. Eher für Notfälle. Ab ca. 24mm ist die Bildqualität auch in den Ecken insgesamt gut. Bei längeren Brennweiten (allerdings bei Bende 5,6) kann es in der Schärfe durchaus mit den L-Zooms mithalten. Die reicht wirklich pixelgenau für den 15MP-Sensor der 50D. Croppen ist kein Problem.
An den superschnellen USM kann man sich wirklich gewöhnen, die Motive springen regelrecht in die Schärfe. Dazu der wirksame IS.
Insgesamt ein gutes,flexibles Objektiv, mit Abstrichen in der Abbildungsleistung am kurzen Ende. Klar, das 17-85 ist nich besonders lichtstark, dafür überzeugt es mit Flexibilität.
Da der Nachfolger auf den Markt kommt, dürften die Preise noch weiter fallen.
Dann ist es bald wirklich ein Schnäppchen.
 
Hi,

stand vor dem gleichen Problem und habe mich für ein gebrauchtes 17-85 IS USM als Immerdrauf entschieden, und bisher bereue ich das nicht!
 
Nabend zusammen,
die Frage, ob das 17-85 mein 18-55 Kit (1000D) ersetzen sollte, habe ich mir auch vor Kurzem erst gestellt. Meine Motivation war allerdings eher für Reisen ein gutes Immerdrauf zu besitzen, um wenig(er) wechseln bzw. rumschleppen (hätte sonst noch das passende 55-250 IS für obenrum) zu müssen. Die Frage, die sich mir jetzt aufdrängt, ist, ob man die 30mm wirklich merkt bzw. ob die für Reisen die notwendigen Reserven bieten. Ich habe so die Befürchtung, dass das eben nicht der Fall sein könnte. Alternativ ziehe ich daher im Moment das neue 18-200 IS in Erwägung (auch wenn es nen bissl mehr kostet), befürchte aber, dass es in bezug auf die Abbildungsleistung dem 17-85 nicht das Wasser reichen könnte. Da ich noch DSLR-Anfänger bin, fallen hochpreisige Objektive eher raus. Die 400 EUR, die man in der Bucht derzeit für das 18-200 berappen muss, stellen mein oberes Limit dar - also (erstmal) nix mit Objektiven, die nen roten Ring haben oder gar in grau daher kommen :)

Kann jemand meine Befürchtung, dass das 17-85 eine bessere Abbildungsleistung zu bieten hat als das 18-200 bestätigen oder entkräften? Über den einen oder anderen Denkanstoß oder Tipp hinsichtlich der Auswahl des Objektives / Brennweitenbereichs wäre ich auch sehr dankbar...

Ach ja, die Reisen gehen oft in Richtung Kalifornien und schließen sowohl Städte-Touren (SFO, LAS, SD) als auch National Parks und Canyons mit ein...und Kirchen/Museen definitiv aus :)

Vielen Dank und Grüße!
 
Hi,

ich benutze das 17-85 als immer drauf (noch - es wird diese oder nächste Woche verkauft ;-)). Ich war für das Geld, dass ich bezahlt habe (<200) seeehr zufrieden.
Verglichen mit dem 18-55 merkt man sowohl den 1mm unten als auch die 30mm oben deutlich. Das ist bei meinen Vorlieben immer der Tick gewesen, der gefehlt hat.
Rechnerisch ist es halt 67% mehr Zoombereich 3x -> 5x; schaut bei den Brennweiten erst wenig aus - ist aber deutlich zu sehen.
Ich hab damals ein 18-200 getestet; mir war es einfach viel zu matschig; vor allem wenn man bedenkt, dass es gebraucht ein gutes Stückt mehr kostet als das 17-85.
Wenn 5x zu wenig ist würde ich entweder die non Canon ansehen oder auf das 15-85 sparen - wir hoffen mal alle dass der Strassenpreis sich in den nächsten Monaten bei <500.- einpendelt - die 700 tun weh ;-)

Gruß Thorsten
 
Nabend zusammen,
die Frage, ob das 17-85 mein 18-55 Kit (1000D) ersetzen sollte, habe ich mir auch vor Kurzem erst gestellt. Meine Motivation war allerdings eher für Reisen ein gutes Immerdrauf zu besitzen, um wenig(er) wechseln bzw. rumschleppen (hätte sonst noch das passende 55-250 IS für obenrum) zu müssen. Die Frage, die sich mir jetzt aufdrängt, ist, ob man die 30mm wirklich merkt bzw. ob die für Reisen die notwendigen Reserven bieten. Ich habe so die Befürchtung, dass das eben nicht der Fall sein könnte. Alternativ ziehe ich daher im Moment das neue 18-200 IS in Erwägung (auch wenn es nen bissl mehr kostet), befürchte aber, dass es in bezug auf die Abbildungsleistung dem 17-85 nicht das Wasser reichen könnte. Da ich noch DSLR-Anfänger bin, fallen hochpreisige Objektive eher raus. Die 400 EUR, die man in der Bucht derzeit für das 18-200 berappen muss, stellen mein oberes Limit dar - also (erstmal) nix mit Objektiven, die nen roten Ring haben oder gar in grau daher kommen :)

Kann jemand meine Befürchtung, dass das 17-85 eine bessere Abbildungsleistung zu bieten hat als das 18-200 bestätigen oder entkräften? Über den einen oder anderen Denkanstoß oder Tipp hinsichtlich der Auswahl des Objektives / Brennweitenbereichs wäre ich auch sehr dankbar...

Ach ja, die Reisen gehen oft in Richtung Kalifornien und schließen sowohl Städte-Touren (SFO, LAS, SD) als auch National Parks und Canyons mit ein...und Kirchen/Museen definitiv aus :)

Vielen Dank und Grüße!

schon mal über das Neue 18-135 IS nachgedacht? laut Tests besser als 18-200 IS und unter 400€
 
Ich habe das 17-85 selber und das 18-55 für einen Tag mal zum ausprobieren, obwohl ich ein echter Fan des 17-85 bin muss ich leider zugeben das das 18-55 (in der IS-Variante!!!!) bis 20mm doch eine ganze ecke besser ist, selbst abblenden hilft nicht ganz so viel gegen die Randunschärfe bei 17mm, aber es ist doch so: lieber etwas matschige 17mm als gar keine, oder? Ab 20 mm empfinde ich die Objektive in etwa als gleichwertig, der schnellere AF und die höhere Brennweite in beide Richtungen machen es für mich zum tollen Immerdrauf
 
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