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[Kaufberatung] DSLR oder doch eine Kompaktkamera

Saru254

Themenersteller
Seit ca. 2 Jahren besitze ich eine IXUS 500 und war am Anfang recht begeistert von der Bildqualität.
Seit einiger Zeit bin ich es aber nicht mehr, weil mir die Fotos einfach zu schlecht sind.
Ein Bekannter hat sich letzten Sommer eine EOS gekauft und ich war/bin hin und weg wie gut die Fotos werden.
Seit dem gefallen mir meine Fotos kaum noch.

Die Ixus reicht mir einfach nicht, weil ich sehr gerne Tiere in Bewegung knipse (bsp. rennene Pferde etc.) und Landschaften im Dämmerlicht ohne Blitzlicht fotografiere.
Das klappt aber leider so gut wie nie.

Von 200 Fotos gelingt mir vielleicht eins...
Meine Frage ist nun, ob ich mir eher eine DSLR oder eine Kompaktkamera kaufen soll.
Kann eine Kompaktkamera meine Wünsche erfüllen?

Als DSLR dachte ich an eine EOS 400D mit folgenden Objektiven:

EF-S 18-55mm IS und 55-250mm IS

Ich denke für den Anfang würde das reichen.
 
na wenn du dir eh eine neue kaufen möchtest, und dir die ansprüche einer kompakten nicht mehr genügen, in deinem fall die verschlusszeit, dann schreit das doch nach einer DSLR.

Hast du da ein Set im Auge ? oder warum diese KombinatioN ?
 
Ich würde Dir eher zu einer DSLR raten, angesichts Deiner Themen. Der Autofokus ist wesentlich schneller als bei einer Kompakten und das Einstellen einer höheren Empfindlichkeit ist viel besser möglich, da das Rauschen geringer ist. Ich denke da an das Thema "Rennpferde" - hier kommt Dir beides zugute - der direktere AF und die kurzen Verschlusszeiten, die sich durch die höhere Empfindlichkeit ergeben. Auch für Dämmerungsaufnahmen ist die höhere Empfindlichkeit vorteilhaft - ohne Stativ gehts aber meistens doch nicht.

Du müsstest aber etwas Spaß an der Technik haben und Dich (mehr als bei einer Kompakten) in die DSLR einarbeiten, denn nur so lassen sich die Vorteile wirklich nutzen. Auf die Marke würde ich dagegen nicht so sehr achten. Die 400D ist bestimmt eine gute Kamera, aber die der anderen Hersteller brauchen sich nicht dahinter verstecken.
 
Die Ixus reicht mir einfach nicht, weil ich sehr gerne Tiere in Bewegung knipse (bsp. rennene Pferde etc.) und Landschaften im Dämmerlicht ohne Blitzlicht fotografiere.
Das schreit zwar nach einer DSLR, aber mit den von dir genannten Objektiven wirst du da höchstwahrscheinlich ebenfalls nicht glücklich mit werden. Landschaften im Dämmerlich sind ein Paradebeispiel für die Nutzung eines Stativs, sich bewegende Tiere erfordern oft eine hohe Lichtstärke. Der Bildstabi wird dir hier nicht viel helfen.
 
Ich bin für alle Vorschläge offen.
Festgelegt habe ich mich ja noch nicht direkt.
Ein Set hatte ich nicht im Auge.
Dachte halt, dass es eine gute Kombination ist.
 
Das schreit zwar nach einer DSLR, aber mit den von dir genannten Objektiven wirst du da höchstwahrscheinlich ebenfalls nicht glücklich mit werden. Landschaften im Dämmerlich sind ein Paradebeispiel für die Nutzung eines Stativs, sich bewegende Tiere erfordern oft eine hohe Lichtstärke. Der Bildstabi wird dir hier nicht viel helfen.

Stimmt schon, dass die Objektive nicht besonders lichtstark sind, aber ein 2.8er Telezoom kostet ja auch gleich doppelt so viel wie die restliche Ausrüstung.

@Saru: Die beiden Objektive sind schön leicht und kompakt. Das Weitwinkelzoom kenne ich nicht persönlich, man hört aber, dass es ganz ordentlich sein soll. Das 55-250 hat meine Frau, ich benutze es auch hin und wieder und es ist erstaunlich gut. Die beiden Objektive sind schon in Ordnung. Zumindest für den Anfang. Wenn Du später was Besseres willst, musst Du Dich auch nicht ärgern, jetzt zu viel Geld ausgegeben zu haben.
 
Wenn du mit einem Stativ arbeitest, brauchst du
nicht unbedingt ein 2.8f Objektiv.

Mit einem Stativ kannst du solange belichten
wie du willst. Und da nutzt dir eine grosse
Blende relativ wenig.

Und der Autofokus sollte selbst bei
einem Kitobjektiv schnell genug sein

Also ich rate dir auf alle fälle
zur DSLR, da eine Bridgecamera auch nicht
die Schnellste ist.

Die Kombi aus den beiden Objektiven
deckt schon mal einen so grossen Brennweitenbereich
ab, das du ersteinmal nichts vermissen wirst.
Alles andere entdeckst du später von
ganz allein.


Grüsse
Wollo
 
Als DSLR dachte ich an eine EOS 400D mit folgenden Objektiven:

EF-S 18-55mm IS und 55-250mm IS

Ich denke für den Anfang würde das reichen.

Tut es auch! Weder an der Kamera noch an den beiden Objektiven gibt es was auszusetzen. Preis/Leistung stimmt.

Wenn du an die Grenzen des machbaren kommst (und das kann vor allem beim Tele mit bewegten Motiven und wenig Licht schnell passieren), musst du dir eben überlegen, ob du ganz tief in die Tasche greifst oder auf ein paar Bilder verzichtest. In jedem Fall kannst du aber die Objektive ohne allzu große Verluste auch wieder verkaufen.
 
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