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[Kaufberatung] D90 oder D200

ManiP

Themenersteller
Hallo Forengemeinde!

Da ich mir nun sicher bin das es eine Nikon werden soll (hab einfach ein gutes Gefühl dabei), stellt sich die Frage wie folgt:

Habe ein Angebot einer gebrauchten D200 mit ausgelesenen 11500 Auslösungen mit Batteriegriff und 2 Akkus (ohne Objektiv). Preis etwa 100 Euro unter dem einer neuen D90 (nur Body).

Lohnt sich da eine D200? Die Technik ist ja doch ein wenig älter - aber ob das eine Rolle spielt?

Einsatzgebiet wäre Landschaften, Tiere und Pferdesport zum größten Teil.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar mfg Mani
 
Es kommt darauf an was dir wichtiger ist: Body, Abdichtung, Groesse, etwas professionelleres Bedienkonzept,zusatzfunktionen, Individuelle Anpassbarkeit, dann nehm die D200

Deutlich bessere Bildqualitaet, vor allem viel weniger Rauschen, sehr viel mehr Dynamik und mehr Schaerfe, hervoragendes Display, einfachere Bedienbarkeit, und ich meine die Akkukaufzeit ist etwas besser, dann nehm die D90

AF-Modul muesste das gleiche sein, wobei ich nicht genau weis ob zur D90 hin noch was verbessert wurde, dann hat die D90 noch Liveview, kann nuetzlich sein, aber nicht wirklich zwingend notwendig, da beide Kameras einen tollen Sucher haben (macht wirklich Spass durchzusehen, vorallem wenn man von ner D60 kommt :D:lol:) undVideos kann die D90 noch. Aber der groeste Vorteil ligt eben in der Bildqualitaet, bzw. das Potential dazu. Was mir auch aufgefallen ist: Die Bilder der aktuellen Generation wirken ganz anders als diese der Vorgaengergeneration, tiefer und lebendiger, wobei das meine subjektive Erfahrung ist.

Viel Spass beim Waehlen

Daniel:)
 
Hey!
Für Landschaften wäre es wohl eher egal, da wird die D200 auch eine bomben Figur machen. Beim Pferdesport (wenn's also um schnelle Bewegung bzw. dunkele Reitsporthallen geht) könnte natürlich die schlechtere High-ISO-Fähigkeit gegen die D200 sprechen.
Das Beste aus beiden nennt sich übrigens D300! :evil:
Gruß
Matthias
 
Ja ich finde den Unterschied schon bemerkenswert, nachdem ich mal kurz eine D200 ausprobieren durfte. Da war ich ab ISO 800 sehr froh die D90 zu haben und auch dann als ich sah das meine D90 deutlich mehr Dynamik einfängt:) Also für ist das ein Weltenunterschied.
 
:lol:

Wie klein Welten sein können :evil:
Ich finde den Dynamikunterschied zwischen D200 und D300 keinesfalls Weltbewegend und würde aufgrund des Bedienkonzeptes jederzeit die D200 einer D90 vorziehen.

Die Entrauschung der Aufnahme lässt sich übrigens mit dedizierter Software deutlich besser erreichen als mit der internen Schärfeunterdrückung ;)
Ein einigermaßen aktueller PC wird natürlich vorrausgesetzt.

Davon abgesehen ist die D200 imho gutmütiger wenn Tiefen aufgehellt werden als die Kameras mit cmos Sensoren.
 
Hi,

Ich hatte die D80 (hat den gleichen Sensor wie die D200). Ich kann das mit dem besseren Rauschverhalten bestätigen, da macht die D90 mit dem besseren Sensor eine deutliche bessere Figur! Auch wichtig finde ich das größere, bessere Display der D90 im Gegensatz zur D200. Mit dem großen ist die Schärfebeurteilung um einiges einfacher und es macht einfach mehr Spaß.

Da es sich nicht so anhört als ob die Kamera später extremen Umweltbedingungen ausgesetzt sein wird, denke ich dass das bessere Gehäuse der D200 keine große Rolle spielen wird. Es ist ja schließelich nicht so dass die D90 bei Regen gleich kaputt geht, hatte in solchen Situationen noch nie Probleme.

Gruß,
Simon
 
Video ist mir total unwichtig, dafür hab ich was vernünftigeres.
Reitsport findet zu 90% vorerst mal draussen statt (was mich anbelangt/Fotos^^).

Bin mir halt nicht sicher ob ich wirklich was "gebrauchtes" in Händen haben will^^ - zumal der Preisunterschied vom gebrauchten D200 Body zur neuen D90 gerademal 100.- Euronen betragen.
Keine Ahnung ob der Gebrauchtpreis realistisch ist.

mfg Mani
 
Hallo Forengemeinde!

Da ich mir nun sicher bin das es eine Nikon werden soll (hab einfach ein gutes Gefühl dabei), stellt sich die Frage wie folgt:
Für Tipps wäre ich sehr dankbar mfg Mani

Die Frage ist , warum Du Dich für Nikon entschieden hast. Die Kameras sind in der Bedienung unterschiedlich, die D200 hat hier gewisse Vorteile, aber auch Nachteile. Hauptnachteil dürfte das Display sein. vorteil ist die komplette Bedienbarkeit über Knöpfe, dedizierte AF-On Taste , Belichtungsmessung mit manuellen Nikkoren ( AIS)

Die D90 hat Motivprogramme, das kann für den Anfang eine Hilfe sein.

Am besten mal beide in die Hand nehmen und dann entscheiden, was Dir besser liegt.

Die D90 hat bei wenig Licht leichte Vorteile, allerdings basiert die Photographie auf dem vorhandensein von Licht und es hat für mich wenig Sinn, ein Pferd in einer dunklen Halle zu photographieren, dann lieber draußen wo das Fell in der Sonne glänzt und die Augen leuchten .

Um einen wirklichen Schritt bei High Iso zu machen bräuchtest Du dann wohl eher die D700.
 
Bin mir halt nicht sicher ob ich wirklich was "gebrauchtes" in Händen haben will^^ - zumal der Preisunterschied vom gebrauchten D200 Body zur neuen D90 gerademal 100.- Euronen betragen.

mfg Mani


Das kann ich vollstens nachvollziehen, aber das ist halt Geschmachssache.
Ein bisschen Mut zum Risiko gehört bei gebrauchten Elektronikartikeln wie einer DSLR immer dazu.
Ich kaufe auch nichts gebraucht, was neu noch zu haben wäre.
Ich mags nicht, etwas gebrauchtes zu verwenden, das wird (egal wie lange ichs verwende) nie "meins" und ich fasse es auch ungern an.
Manchen störts nicht, manchen schon.
Wenn ich sehe, daß 18 Monate alte D90 für 560€ weggehen wenn es nagelneue für 600 gibt, muß ich schon manchmal schmunzeln.
Zum Thema kann ich Dir nur raten beide Kameras mal in die Hand zu nehmen.
Gefällt Dir das Handling der D200 vielleicht gar nicht ist die Entscheidung ohnehin getroffen.
Wenn sie Dir nicht "liegt" helfen all die tollen Direktverstellmöglichkeiten nämlich auch nichts.
Bist Du vom Handling der D200 aber vielleicht restlos begeistert wird dich die D90 evtl. nicht mehr glücklich machen.
Gut möglich, daß Du bei jedem Shooting bereust nicht die "große" genommen zu haben auch wenn die "kleine" bei genauer Bildbetrachtung ein paar Nuancen weniger rauschen mag..
Bei Kameras dieser (Preis)Klasse kann ruhig der Bauch entscheiden. Falsch macht man mit keiner der beiden etwas und sooo unterschiedlich sind die beiden nicht.
Ob gebraucht in Frage kommt oder nicht kannst nur Du entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um deine Frage nach dem realistischen Preis zu beantworten, sollte eine D200 mit der von Dir genannten Auslösezahl im Bereich 500-550€ liegen. Meine hat gebraucht mit BG und 4 Akkus 600 oder 620€ gekostet, 12000 Auslösungen.
Ich bin von der D80 auf die D200 umgestiegen da ich noch MF Objektive hatte und diese nutzen wollte, das war der entscheidende Vorteil einer D200 und den möchte ich auch im Zeitalter der AF-Objektive nicht mehr missen. Aus diesem Grund käme auch niemals eine Canon in Frage.
Den ach so großen Vorteil des angeblichen High Iso Bereich habe ich in noch keiner Weise vermisst, da ich meist draussen fotografiere und wenn ich es mal benötige reichen mir auch 800 Iso.

Das gebraucht sein hat mich nicht gestört, da die Kamera gepflegt war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass die D90 in den meisten Kriterien die bessere Kamera ist. State-of-the Art halt. Alleine der WB und das Display haben mich begeistert.
Dennoch würde ICH für mich sie nicht nehmen, da ich auch sehr gerne und mittlerweile fast nur noch mit MF-Linsen fotografiere. Dafür ist die D200 halt deutlich besser geeignet.

Chris

PS: ich würde übrigens immer wieder gebrauchte Kameras (und Objektive) kaufen; habe da gerade hier im Forum sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
Ein Hallo und Danke an alle für die Beratungstipps.

Es wurde, wie schon in der Signatur zu sehen ist, eine D90.
Leider bin ich noch nicht viel zum testen gekommen, obwohl ich das Teil schon seit einer Woche habe. ^^

Aber jetzt kommt ja bald langes Wochenende. :D

Der erste Eindruck von dem Teil ist schon mal sehr positiv.
 
Um dem Geheule zu entgehen, dass schon wieder ein neuer Thread eröffnet wird...=)

Hatte vor kurzem schon mal nachgefragt, ob es sinnvoller ist ne neue D90 zu kaufen oder ne gebrauchte D300. Nun hat sich die finanzielle Lage etwas eingetrübt... und ich steh eher vor der Entscheidung D90 neu, oder D200 gebraucht. Dazu habe ich folgende Fragen:

Bei der D90 meine ich gelesen zu haben, dass sie eine CA-Korrektur mitbringt. Weiß jemand genaueres, wie gut die funktioniert? Habe zwei Tokina-Objektive, die mich bis jetzt wirklich begeistern, allerdings ist deren Hang zu CAs im Gegenlicht nicht bloß ein Gerücht...=) Hier würden mich mal Vergleichsbilder interessieren. Also D90 mit Tokina-Linse einmal mit CA-Korrektur und einmal ohne.

Thema Autofokus: Hat sich das in der Entwicklung von D200 zur D90 etwas getan? Ich selber habe eine D50 mit fünf Meßfeldern, bin also einiges Improvisieren gewohnt...=)

Wie steht es denn mit dem Einblenden eines Gitternetzes oder eines künstlichen Horizontes? Können das beide? Ich finde in der Nachbearbeitung nichts nervtötender, als ständig den Horizont grade zu rücken...=) Bin halt viel am Meer unterwegs=)

Zum Rauschen gibt es sicher ebenso viele Meinungen wie es Benutzer im Forum gibt. Daher eine eher pragmatische Frage: Ist das Rauschverhalten der D200 besser als das der D50? Oder entstammt der Sensor aus der gleichen Generation?

Das waren erstmal meine Fragen.

Mittlerweile tendiere ich eher zur D200, da ich irgendwie auch nicht einsehe, Geld für Motivprogramme und ne Videofunktion auszugeben, die ich sowieso nie brauchen werde... jedenfalls kam ich die letzten dreieinhalb Jahre auch ohne zurecht=) Weiterer Vorteil der D200, es wäre tatsächlich sogar noch der ein oder andere Euro über, für eine nette manuelle Festbrennweite, bei der an der D200 sogar noch die Belichtungsmessung funktionieren würde...=)

Was die Haptik angeht, ich hatte beide schonmal in der Hand... und finde sie beide recht angenehm. Das große Gehäuse der D200 gefällt mir zwar persönlich besser, ließe sich aber durch einen BG an der D90 sicher ebenso erreichen.

Grüße
 
Thema Autofokus: Hat sich das in der Entwicklung von D200 zur D90 etwas getan? Ich selber habe eine D50 mit fünf Meßfeldern, bin also einiges Improvisieren gewohnt...=)

Das AF Modul ist in beiden dasselbe

Wie steht es denn mit dem Einblenden eines Gitternetzes oder eines künstlichen Horizontes? Können das beide? Ich finde in der Nachbearbeitung nichts nervtötender, als ständig den Horizont grade zu rücken...=) Bin halt viel am Meer unterwegs=)

Gitternetz können beide.

Zum Rauschen gibt es sicher ebenso viele Meinungen wie es Benutzer im Forum gibt. Daher eine eher pragmatische Frage: Ist das Rauschverhalten der D200 besser als das der D50? Oder entstammt der Sensor aus der gleichen Generation?

Der Schritt von D50 auf D200 sollte in Betracht ziehen, ob man JPEG oder RAW macht. Die D50 verwöhnt bei JPEG mit sehr satten Farben. Die D200 ist extrem neutral. Es soll mit Tonwertkurven zu besseren sein, ich mache inzwischen allerdings nur noch RAW.
Wenn Du gute JPEG OOC möchtest ist die D90 evtl die bessere Wahl.

Zur Bildqualität, ich habe hier 40*60 Prints von D50 und D200 und wenn man es nicht weiß kann man schwerlich sagen, was aus welcher Kamera kommt. Das Rauschverhalten habe ich nie explizit verglichen. Ich kann die Tage mal ein paar Beispielbilder machen.

Mittlerweile tendiere ich eher zur D200, da ich irgendwie auch nicht einsehe, Geld für Motivprogramme und ne Videofunktion auszugeben, die ich sowieso nie brauchen werde... jedenfalls kam ich die letzten dreieinhalb Jahre auch ohne zurecht=)

Naja, so schlimm sind Motivprogramme nun auch wieder nicht es sind halt Voreinstellungen die man in der D200 auch definieren kann ( Aufnahmekonfiguration ).

Weiterer Vorteil der D200, es wäre tatsächlich sogar noch der ein oder andere Euro über, für eine nette manuelle Festbrennweite, bei der an der D200 sogar noch die Belichtungsmessung funktionieren würde...=)

Man kann auch bei AF Nikkoren den Blendenring nutzen, das finde ich einen echten Vorteil aber das ist Geschmackssache. Das manuelle Fokussieren erfordert aber ggf eine andere Mattscheibe.

Beide Kameras profitieren natürlich von guten Optiken , für die Bildqualität tust Du mit einer guten Optik an der D50 mehr als mit einem neuen Body ( was hast Du jetzt an objektiven ) ?
 
Ich fotographiere mittlerweile auch nur noch in Raw. Da sind die Reserven für die Bearbeitung einfach größer. Hab mich einmal mit reinen jpg angeschmiert. Der Weißabgleich hat reichlich daneben gelegen und ich war noch zu grün hinter der Fotographie-Ohren ohne das gleich mitzubekommen=) Ist aber auch schon drei Jahre her.

An Objektiven verwende ich ein Tokina 12-24 II, ein Tokina 28-70 2.8 Pro II und wenns doch mal in den Telebereich gehen soll ein Tamron 70-300.

Ich weiß, dass es sinnvoller ist in Objektive zu investieren als in ein neues Gehäuse. Aber bei der D50 stört mich folgendes mittlerweile wirklich massiv:

- die schon angesprochene fehlende Möglichkeit ein Gitternetz im Sucher einblenden zu können. Wie gesagt, ich bin viel am Meer unterwegs und das ständige zurechtrücken am PC nervt doch schon reichlich.

- die AF-Meßfelder finde ich mit fünf mittlerweile als viel zu knapp bemessen.

- die D50 verfügt nur über ein Einstellrad, grad wenn man rein manuell fotographiert kann das schon reichlich nerven

- hatte vor ner Weile schonmal ein paar manuelle FBs, hab die aber verkauft, weil der Sucher der D50 dafür wirklich ne Qual ist. Hab mittlerweile noch nen alten Nikkormat angeschafft und bin immer wieder von dem Sucher fasziniert

- selbiger Nikkormat hat auch ne Abblendtaste, die ich anfangs zwar nicht an der D50 vermisste, aber mittlerweile...=)

Was mich zu einem Wechsel des Gehäuses veranlaßt, ist also weniger das Bedürfnis nach "besseren" Bildern oder einer dickeren, moderneren Kamera, sondern eher das Gefühl, der D50 entwachsen zu sein. =)
 
Ein Teil der Sachen ist ja schon geklärt, ansonsten :

Ich fotographiere mittlerweile auch nur noch in Raw.

Ok, dann dürfte aber eine CA Korrektur in der Kamera nicht viel bringen.

An Objektiven verwende ich ein Tokina 12-24 II, ein Tokina 28-70 2.8 Pro II und wenns doch mal in den Telebereich gehen soll ein Tamron 70-300.

Ersteres ist doch schonmal schick, die anderen kenne ich nicht persönlich.

- die AF-Meßfelder finde ich mit fünf mittlerweile als viel zu knapp bemessen.

Der AF der D200 ist in jeder Hinsicht deutlich besser als der der D50

- die D50 verfügt nur über ein Einstellrad, grad wenn man rein manuell fotographiert kann das schon reichlich nerven

Das kann ich verstehen. Wie gesagt die Nutzung des Blendenringes finde ich persönlich auch sehr schön.

- hatte vor ner Weile schonmal ein paar manuelle FBs, hab die aber verkauft, weil der Sucher der D50 dafür wirklich ne Qual ist. Hab mittlerweile noch nen alten Nikkormat angeschafft und bin immer wieder von dem Sucher fasziniert

Kann ich verstehen, da bleibt dann nur ne D700 ;-)

- selbiger Nikkormat hat auch ne Abblendtaste, die ich anfangs zwar nicht an der D50 vermisste, aber mittlerweile...=)

Die bringt bei den DSLR Suchern nicht viel. Der Schärfeverlauf ist damit nicht wirklich zu beurteilen, die Sucher sind darauf ausgelegt , möglichst hell zu sein. Da muss man ggf wirklich über einen Wechsel der Mattscheibe nachdenken.

Was mich zu einem Wechsel des Gehäuses veranlaßt, ist also weniger das Bedürfnis nach "besseren" Bildern oder einer dickeren, moderneren Kamera, sondern eher das Gefühl, der D50 entwachsen zu sein. =)

Die D200 ist deutlich schöner als die D50. Was die Knackpunkte Dynamik und Rauschverhalten angeht habe ich selber keinen Vergleich.Hier liest man von kein großer Unterschied bis Welten so ziemlich alles , vielleicht schaust Du hier nochmal rein :

D90
http://www.dpreview.com/reviews/nikond90/

bzw D200
http://www.dpreview.com/reviews/nikond200/

Ein gewisses Manko bei der D200 ist das Display, das im Zweifel nicht ausreicht um zu entscheiden, ob man ein Bild behält oder nicht.

Ansonsten macht die Kamera viel Spass macht die D90 aber sicher auch.
 
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