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Spiegelreflexkamera Kaufberatung // Canon oder Nikon mit Guide Modus?

Malaclpse

Themenersteller
Hallo!


Suche eine Spiegelreflexkamera mit Zoomobjektiv. Hatte die Tage eine in der Hand mit einem Obektiv mit einer Brennweite von 18-125 mm, so in die Richtung solls gehen. (Canon mit Sigma-Objektiv, schon 6-7 Jahre alt, hat damals auch ca.1000€ gekostet)

Ich habe vor mich näher mit der Theorie zu beschäftigen, die Kamera sollte aber auch für meine Freundin geeignet sein, sollte also auch automatisch brauchbare Ergebnisse liefern.

1. Basisinfo
  • Hat keine Cam
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • ich möchte die Bilder am Computer nicht bearbeiten
  • sie sollen auch ausgedruckt/ausbelichtet werden
  • Es wird eher innen fotografiert
2. Preisvorstellung

ich möchte insgesamt 1000-1200 Euro ausgeben. Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!

3. Ausrichtung/Vorlieben
Hauptbereiche
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • parties
  • tier_zoo
Nicht auszuschließen
  • nacht
  • industrie_technik
  • sport_action
Das ist mir wichtig
  • leichte Bedienung

Ich habe hier schon gelesen, daß man Wert legen sollte auf ein hochwertiges Objektiv. Ein Bekannter meinte man sieht z.B. einen großen Unterschied zwischen Tamron und Nikkor.

Mit diesen Infos habe ich mir mal folgende Kombination zusammen gestellt:

Nikon D3100 mit dem Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II

Als günstigen Tipp habe ich noch diese Kombination gekriegt:
Canon EOS 550D + Objektiv EF-S 18-135 IS (für 835€ im Set)

In einem Bericht über die Nikon D3100 wird für Anfänger der Guide-Modus gelobt. Ist das wirklich zu empfehlen, oder sagt ihr eher das ist völliger Quatsch?

Vielen Dank im Voraus!


Gruß Tobias
 
Was dir Guide Modus sagen kann, wirst du innerhalb einer halben stunde auch im Internet lernen. So wichtig ist er wirklich nicht.
Geh einfach mal in ein Fotogeschäft in deiner nähe und spiele ein bisschen mit beiden rum. Welche besser zu dir/euch passt findest du dann scnell raus.
 
Nein, die Canon-Kamera die im Automatikmodus durchgängig akzeptable Resultate liefert, die gibts nicht.
Möglicherweise von anderen Herstellern, aber auch das bezweifle ich.
Mit AV-Modus fotografieren lernt man in 3 Minuten, dann braucht man keinen Automatik- oder Kreativmodus oder wie das sinnlose Zeugs auch immer heißt.
 
Der Guide-Modus der D3100 ist - vorsichtig ausgedrückt - überflüssig.

Ich würde daran keine Kaufentscheidung festmachen.
(Hab ihn selber erst 2x ausprobiert, verstohlen in mich hineingekichert, und seitdem nicht mehr benutzt).

Er vermittelt nichts, was man nicht durch ausprobieren oder Forum-lesen selber herausfinden kann.
 
Hallo,
ich möchte gern etwas zu deinem Objektiv sagen:
ein 18-200, oft als "Superzoom" angepriesen, hier im Forum aber eher "Suppen"zoom genannt- aus gutem Grund- die Bildqualität eines 18-200 Nikkor wird schlechter sein als die eines ( z.B. ) 18-50 2,8 Tamron << super, sagen hier alle!! zusammen mit z.B. dem Tamron 70-300 4 - 5.6 , welches für Einsteiger zu empfehlen ist und ich selbst sehr gut finde.
Ich rate dir wirklich, denn das 17-50 Tamron wirst du vermutlich sehr lange behalten und das 70-300er ist gut zum experimentieren.

Du solltest auf die Komma-zahl achten, diese gibt die Blende an, 2,8 ist schon sehr gut, bei 6.3 am langen Ende wirst du mit Zeiten um 1/200 und/ oder hohem ISO-Wert basteln müssen- womit Sportfotografie schwer wird.

Ich hoffe, du nimmst dir das zu Herzen- die 450D meines Vaters wird mit 18-250er "betrieben" und sieht damit wesentlich schlechter aus, als mit dem Tamron 70-300 4-5.6 er meines Onkels!!!


Diese Empfehlung würde ich geben:
- die Kamera, mit der du gut klar kommst, ins Geschäft gehen, ausprobieren, evtl. Bekannte fragen!
- plus 1. http://www.amazon.de/Tamron-17-50mm...3FY8/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1305560341&sr=8-2 ( mit passendem Anschluss)
und 2. http://www.amazon.de/Tamron-70-300m...=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1305560384&sr=1-1

damit hast du deine Bedürfnisse abgesteckt und kannst rumprobieren. Objektive zusammen ca. 500 ( je nach ANSCHLUSS!!), dann hast du noch 500 für Kamerabody.


LG

- plus
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Vielen Dank für den Hinweis.

Ich steige ja um von einer Kompaktkamera, da ist doch selbst der Suppenzoom um Welten besser, oder?

Was mir gerade gefällt ist ja der schnelle Zoom aus dem Handgelenk und dass ich ohne Blitz fotografieren kann wo die Kompakten längst einen Blitz brauchen.

Ich lasse mich aber gern belehren. Kann gut sein, dass eure Ansprüche einfach etwas höher sind als meine. Die Beispielbilder mit dem Superzoom gefallen mit schon sehr gut.

Grüße
 
Vielen Dank für den Hinweis.

Ich steige ja um von einer Kompaktkamera, da ist doch selbst der Suppenzoom um Welten besser, oder?

Grüße

Das ist leider oft der falsche Gedanke. Eine Spiegelreflex vor allem mit Suppenzoom produziert erstmal meist schlechtere Bilder als die Kompakte. Grund: Die Kompakte erledigt die Bildbearbeitung intern und du musst dich um nicht viel kümmern. Um mit einer DSLR gute Bilder zu erstellen, solltest du dich länger mit der Materie ausseinander setzen. DSLR-kaufen heißt nicht = um welten bessere Bilder.
 
Vielen Dank für den Hinweis.

Ich steige ja um von einer Kompaktkamera, da ist doch selbst der Suppenzoom um Welten besser, oder?

It depends ;)
Wenn man von weniger guten Lichtverhältnissen ausgeht (z.B. Dämmerung, Innenräume ohne Blitz, Nachtbilder) auf jeden Fall.
Ebenso wirst du Motive, die sich etwas schneller bewegen dank optischem Sucher und schnellem AF deutlich besser fotografieren können.

Bildqualitativ gibt es aber zum Suppenzoom noch erhebliche Steigerungsmöglichkeiten, wenn man nicht gerade bei Blende 8 und strahlendem Sonnenschein fotografiert.
Da würde ich wie bereits erwähnt, eine 2-Objektivlösung ( 18-55, 70-300 oder 55-250) auf jeden Fall vorziehen.

Gruß
Peter
 
Von welcher Kompaktkammera.:rolleyes:

Canon Ixus 85 IS. Die nötige Theorie will ich mir ja schon aneignen. Bei der Ixus muss ich auch oft manuell einstellen um anständige Bilder zu kriegen.


In Situationen wo ich den Zoom brauche, also z.B. Ausflüge, größere Feiern oder wenn die Kids weiter weg spielen, machen wir auch immer zwischendurch Bilder von uns, also relativ nahe.
Also ausser zuhause wechselt es oft zwischen fern und nah.
Ich denke da ständig zu wechseln klappt nicht, gerade bei den Kids muss es ja oft schnell gehen.

Ich glaube euch sofort, dass Festbrennweite > Suppenzoom.

Die Frage ist, wie groß ist der Unterschied und reicht die hohe Flexibilität beim Superzoom um den auszugleichen.

Suche die ganze Zeit Bilder zum direkten Vergleich.

Gruß

Achso, noch ne Frage: Mir hat man ja Nikkor ans Herz gelegt. Sind diese grundsätzlich hochwertiger als Tamron, oder kann man das so nicht sagen? Frei zitiert zum 18-200mm:"Tamron ist ist kein Nikkor und den Unterschied sieht man."
 
Die 18-200er sind alle Graupen, egal von welcher Firma, das Nikkor scheint da aber in der Tat etwas besser zu sein:
http://www.photozone.de/nikon--nikk...-g-if-ed-vr-ii-dx-review--test-report?start=1

Allerings ist das ein Test an 10MP, 16MP sind da nochmal deutlich anspruchsvoller.

Ist aber auch kein Wunder, es kostet ja auch mehr als doppelt soviel wie die Sigmas und Tamrons.
Bei denen lässt sich sagen, dass die ebenfalls teureren 18-250er/18-270er besser korrigiert sind.

Aber warum muss es denn ein 18-200mm sein?
Das Nikon 18-105 hat doch auch einen sehr schönen Zoombereich, ist sehr gut für den Einstieg und lässt sich wunderbar durch eine lichtstake FB in der Mitte und ein Tele im oberen Bereich ergänzen.
 
da werden auch oft erbsen gezählt. es gibt seiten im internet die sich darauf spezialisiert haben bilder für die begutachtung zu sammeln, wie zb. pixelpeeper. auch hier im forum hat es ein paar bilderthemen zu den objektiven die du erwägst. schau ob dir das ausreicht was du siehst. wenn ja dann schlag zu. von einer einsteigerkamera würd ich allerdings abraten. kauf dir eine kamera, ein werkzeug das dich über jahre begleitet und dich bei dem was du tust unterstützt. jedes motivprogramm, jeder überflüssige idioten-schalter, jeder guide-firlefanz steht dir nach einem tag praxis im weg und behindert dich oder nimmt den platz für sachen die wirklich wichtig wären.
 
In Situationen wo ich den Zoom brauche, also z.B. Ausflüge, größere Feiern oder wenn die Kids weiter weg spielen, machen wir auch immer zwischendurch Bilder von uns, also relativ nahe.
Also ausser zuhause wechselt es oft zwischen fern und nah.
Ich denke da ständig zu wechseln klappt nicht, gerade bei den Kids muss es ja oft schnell gehen.


Nein nicht wirklich.

Ich denke sie werden dich so schnell nicht verlassen,und bis dahin hast du unzählige Möglichkeiten Fotos von ihnen zu machen.:)
Objektivwechsel ist keine große Sache.
Und ein Linschen zb.18-55 ist natürlich kleiner und leichter als ein besseres Superzoom.
Und da gibts ja noch den Turnschuhzoom,die Erfahrung zeigt das wenn man sich aus dem Camping-Stuhl hochqwält,es immer bessere Fotos gibt als wenn man drin lümmelt und alles mit ner Papparazie-Linse regeln will.:evil:
............................
Canon Ixus 85 IS. Die nötige Theorie will ich mir ja schon aneignen.

Hättest du geschrieben deine Kompakte ist ne Canon G12 ne LX 5 ne Fuji F200EXR oder nur ne alte Fuji F20/30.

Und du würdest dier ne X beliebige DSLR zb.mit 18-200er Tamron holen du wärst sicher nicht zufrieden...wirklich nicht.

Ausnahme gibts eine... das 14-140 von Panasonic,an mft.
gruß Andre
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was mir gerade gefällt ist ja der schnelle Zoom aus dem Handgelenk und dass ich ohne Blitz fotografieren kann wo die Kompakten längst einen Blitz brauchen....

... nicht mit so einem "Suppenzoom" die Anfangsblendenwerte sind für häufiges blitzloses fotografieren zu schlecht, gerade bei 200mm, dann heißt es entweder ISO rauf = Rauschen oder Externen Blitz, da der Interne durch solche Superzooms abgedeckt wird.

Und, so ein Zoom, gerade das von Nikon, ist eigentlich viel zu teuer (meine Meinung), da wäre für den Anfang ein günstiges 17-50/2,8 (wie das Tamron) die günstigere und wesentliche bessere Alternative. Ich würde auch nicht mehr den Fahler machen und mit einem Kit-Objektiv anfangen, das hatte ich bei meiner damaligen D200 gemacht. Habe das 18-105/3,5-5,6 VR dann doch wieder verkauft, gerade wegen den Möglichkeiten eines 2,8er Objektives ohne Blitz fotografieren zu können.

Gruß

Andreas

Gruß

Andreas
 
Ihr seid schlimm, hätte einfach blind kaufen sollen! :D

Nee, Quatsch, Vielen Dank, werde nochmal drüber nachdenken und rumfragen zum probieren.

Was heisst Kit-Objektiv?

Grüße
 
Mit der D90 und dem 18-200 VR kann man schöne Bilder machen. Qualitativ gibt es immer Steigerungsmöglichkeiten, z.B. mit dem Nikon 16-85 VR an der D90.
 
Kit-Objektive sind die Objektive, die die Hersteller zusammen mit der Kamera im Set verkaufen.

Bei Nikon sind das das 18-55mm, 55-200mm und 18-105mm, je nachdem welches Kit man nimmt.

Andere Möglichkeit ist, den Body einzeln zu kaufen und dann selbst Objektive dazuzuholen.
 
man muss dazu sagen, dass viele kit objektive zu den besten errungenschaften zählen die ein hersteller hervorbringt. für wenig geld bekommst du optische qualität. ich hatte kit-objektive die sich ohne weiteres mit den großen messen lassen, und das für lächerliche preise - da kann man nur staunen. gespart wurde dann eben am material und an der lichtstärke - was kein beinbruch sein muss. das 18-200 kenne ich nicht, aber rockwell nennts "ein wunder, klein, macht spaß, flexibel, scharf und schnell:" http://www.kenrockwell.com/nikon/18200.htm - der typ hat sicher einen vogel und glaubt die ufos landen im vorgarten, aber seinen reviews traue ich, bin zumindest noch nie auf die nase gefallen und habe schon mehrere tolle objektive gekauft die in den foren mit sonstwas für phrasen geschmäht wurden. man muss sich auch darüber im klaren sein, dass in solchen einschlägigen orten nicht alle fotografieren, es hat hier durchaus viele die sich mehr um datentabellen und testbilder scheren als um bilder. einfach mal durch die benutzerstatistiken klicken und nach anhängen oder themen in der galerie suchen.
 
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