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Spiegelreflexkamera Kaufberatung APSC vs Vollformat

Ich fand den Thread einen der Höflichsten seit Langem.
Bis Eibbon kam. Bleib doch einfach weg, wenn du das schrecklich findest.

Schrecklich finde ich, dass du generell Konfrontation suchst !
Wenn der TO eine 6D als Startkamera ins Digitalzeitalter haben möchte - so what ! Im Endeffekt hab ich mit "Einsteigerkameras" kaufen und verkaufen
mehr Geld verbrannt, bis ich dann bei Vollformat angekommen bin und nun
deutlich ruhiger bin.
 
Danke -Ribery-7, das mit der Qualität von Tamron hatte ich von 2-3 "Fachleute" gehört, daher meine Frage im Forum. Es hat sich ja erledigt 24-70mm gutes Teil. Ja es ist mir bewust und es steht "überall" geschrieben Kameras veralten schnell Objekte (gute) nicht ganz so schnell:). Logish wäre dann die Priorität bei guten Objektive zu legen und die Kamera nicht überzubewerten. Ich werde es beherzigen.
 
Danke Berschi/Peter, für die Deine Objektivbewertung :top: Insbesondere Deine Kommentare zu 2,8 70-200mm Objektive. Hier sehe ich noch nicht ganz klar. Es sind gute Alternativen und Deine Bewertung hilft mir bei meiner Entscheidungsfindung.
Viele Grüße und einen schönen Abend aus der Pfalz.:)
 
Danke Borgefjell, ja das ist eigentlich mein Weg. APSC bietet wirklich gute Qualität. Ich möchte allerdings nicht mir eine Ausrüstung zusammenstellen um dann nach 1 Jahr festzustellen VF wäre die für mich richtige Entscheidung gewesen. Ich habe zweimal mit VF von Freunde bei Low Light fotografiert und es war einfach klasse. Dann habe ich gespart, gespart und jetzt werde ich mit Eure Hilfe .... die "richtige:)" Entscheidung treffen.
 
Danke Thore, ja die Pentax. Habe ein, zwei in der Hand gehabt. Die Tests und Preis-/Leistung war gut aber sie lagen mir nicht so gut in der Hand wie bei Canon. Getestet habe ich sie nicht wirklich. Mit Canon stehen mir auch mehr Objektive (auch gebraucht) zur Auswahl aber das ist ja bekannt und schmälert die Leistung der Pentaxkameras in keine Weise.
 
Danke AntiSKill, wie soeben zu Thore gesagt kenne ich Pentax nicht wirklich. Sollte meine Entscheidung nicht in Kürze fallen werde ich mir die K-3 anschauen. APSC hat auch viele Vorteile. 200mm sind für meine Bedürfnisse ausreichend. 300mm sind perfect aber da ich f 2,8 will .... muss ich mich entscheiden. BG's obwohl wirklich nutzlich und zum unter gewissen Umständen fast unumgänglich sind machen mir BG's die Kamera oft zu groß/schwer. Danke für Deine Erfahrungen und Vorschläge.:)
 
Ich fand den Thread einen der Höflichsten seit Langem.

Nur weil Dir endlich niemand widersprochen hat? Wie lächerlich anspruchslos.

Bis Eibbon kam. Bleib doch einfach weg, wenn du das schrecklich findest.

Ach Du Ärmster, dann lies doch meine Beiträge nicht, wenn sie Dir so zusetzen. Bist doch aber sonst nicht so nahe am Fluss angesiedelt.

Schrecklich finde ich, dass du generell Konfrontation suchst !

Und ich finde die Plenkerei schrecklich - hingegen Deine Angst vor "Konfrontation" (in weniger ängstlichen Kreisen nennt man das übrigens "Meinung") tut mir zwar Leid - ach, ne, eigentlich doch nicht - aber verstehen muss ich sie ja nicht.

Wenn der TO eine 6D als Startkamera ins Digitalzeitalter haben möchte - so what ! Im Endeffekt hab ich mit "Einsteigerkameras" kaufen und verkaufen
mehr Geld verbrannt, bis ich dann bei Vollformat angekommen bin und nun
deutlich ruhiger bin.

Selbsverständlich ist es jedem freigestellt, seinen eigenen Weg zu gehen. Aber wer fragt, bekommt nun einmal Antworten und nicht jeder benötigt das teuerste Material, um vernünftige Fotos zu machen. Das ist eben Dein Credo, aber unter "Beratung" (und danach war hier gefragt) verstehe ich selbstverständlich auch den Hinweis, dass auch mit bezahlbarem Material ganz ausgezeichnete Fotos zu machen sind - selbstverständlich in Abhängigkeit von der Fähigkeit des Fotografen, aber genau dort wollte ich eben keine irgendwie geartete Voraussetzung treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eibbon, ich verstehe Deine Empfehlung so: fang klein an, lerne etwas und wenn Du was kannst, kauf etwas größeres und melde Dich oder so ähnlich... Aus meiner Sicht durchaus eine Möglichkeit, da gibt es wenig zu kritisieren. Es geht hier um die richtige Kamera/Objektive, entsprechend der Anforderungen, auf die gehst Du nicht ein. Schade, ich hätte gerne von Deinen Erfahrungen gelernt. Einen schönen Abend.
 
so mal Klartext und extreme Gedanken, die du wahrscheinlicht gleich wieder vergessen willst.

Wenn du richtig fotografieren lernen willst, dann nimm dir eine Sigma SD1 mit Mittelformat Qualitäten (bis ISO 200;)). Gleichzeitig kannst du 30 MP effektive Auflösung mit Objektiven, die für 15 MP gerechnet sind erzielen.
Bei Bayer-Sensoren erhäst du aus bei der 6D aus 20 MP eff. 12 MP und brauchst teuere Objektive für 20 MP.
Und wann liefern Kameras die absolut rauschärmsten Fotos? .... Bei ISO Min (50/100). Also lass das ISO Rennen hinter dir und fotografiere mit Licht und nicht ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Danke Gießner, gelernt habe ich aus dem Beitrag von Eibbon wenig neues. Er schlägt den übliche und einfachen Weg vor. Interesse, einfache DSLR kaufen, Erfahrung machen, weitere Kameras/Objektive kaufen. Diesen Weg bin ich in Analogzeiten gegangen. Nun habe einen anderen Weg gewählt. Habe seit zwei Jahren überlegt was mir wichtig ist, gelesen, probiert, mit Freunden, Verkäufer und Profis gesprochen und ...gespart. Jetzt bitte ich Eure um Eure Empfehlungen und Ihr habt mir viele gute Tipps und Gedankenanstöße gegeben, meistens jedenfalls :).
Ich wünsche Dir einen schönen Abend!
 
Hallo zusammen!

Ich bitte darum, dieses Thema auf einer sachlichen Basis fortzuführen. Der Vollständigkeit halber habe ich jetzt mal keine Beiträge editiert bzw. gelöscht, was ich aber von nun an machen werde, wenn es Off-Topic wird. Klärt Eure Differenzen bitte per PN.

Ich gebe (einfach mal am Rande bemerkt) zu überlegen, dass zu analogen Zeiten ein Einstieg in die Fotografie ausschließlich über das sog. Vollformat möglich war, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi.

Gruß
Matthias
 
Als blutiger Anfänger mit so einem Buget würde ich nicht gleich in die Vollen gehen.

Ich würd folgendes machen:

Entscheidungsphase:
Kauf dir was gebrauchtes (200-300€), dafür gibts schon nen angemessenen Body mit Kit oder nem 50er o.ä.. Lerne damit das "Handwerk". Ganz ohne Druck und ganz smooth. Du wirst schnell rausfinden, wo es dir fehlt an Linsen und wo die Reise hingehen soll. Von deinem Buget kannst du dir ja schon während dieser Entscheidungsphase Linsen kaufen (dann aber beim Hersteller bleiben "müssen", hierzu s.u.).

Kaufphase:
Nachdem du dich eingearbeitet hast und die Grenzen der Ausrüstung kennst, würde ich erst dann das Buget auf den Kopf hauen. Bis dahin weisst du optimalerweise, welche Motive du bevorzugst, was dir wichtig ist (LV? MAcro? Landschaften? High-ISO? Freistellung?).

Vorteile dieser Vorgehensweise:
- Geringe bis gar keine Kosten beim Wiederverkauf des gebrauchten Kits+Bodys
- Erlernen des "Handwerks"
- Ausloten, ob das Hobby einem liegt
- Erkenntnis, welche Linsen du brauchst und welche Motivedir liegen/spass machen
- Erkenntnis, obs Festbrennweiten oder Zooms werden sollen oder gar beides?
- Erkenntnis, ob du bei APSC bleibst, was Größeres (KB) oder was Kleineres (MFT?) willst
- Erkenntnis, ob du mit der Bedienung der ersten Wahl des Bodys richtig lagst
- Spass und Freude, wenn du dann irgendwann einen aktuellen Body holst

Und die richtige Wahl zum Beinahe-null-tarif.

VG
 
so mal Klartext und extreme Gedanken, die du wahrscheinlicht gleich wieder vergessen willst.

Wenn du richtig fotografieren lernen willst, dann nimm dir eine Sigma SD1 mit Mittelformat Qualitäten (bis ISO 200;)). Gleichzeitig kannst du 30 MP effektive Auflösung mit Objektiven, die für 15 MP gerechnet sind erzielen.

Relativ uninteressanter Vorschlag für den TO, denn er schrieb ausdrücklich, dass für ihn vor allem das Fotografieren bei Low Light interessant ist.
Da nutzen auch relative 30 MP gerechnete Auflösung nicht viel bei mehreren Sekunden Belichtungszeit durch ISO200...

Viele Grüße
Peter
 
Ich möchte allerdings nicht mir eine Ausrüstung zusammenstellen um dann nach 1 Jahr festzustellen VF wäre die für mich richtige Entscheidung gewesen. I
Ich denke das ist hier alles ein völlig falscher Ansatz. Eine Ausrüstung stellt man sich nach den eigenen Bedürfnissen zusammen und nicht weil einem das irgendein Schlaukopf mal so empfohlen hat. Wenn die eigenen Erfahrungen für solche Entscheidungen noch nicht ausreichen, besteht auch kein Bedarf und man braucht auch nicht entsprechendes Equipment, so einfach ist das.
Was ist denn, wenn du nach 1 Jahr feststellt, dass das ganze VF Gerödel zwar prima das Fitness-Studio ersetzt, aber schon allein des Volumens wegen größtenteils zuhause bleibt? Löse dich mal von dem Gedanken, dass die Technik der qualitätsbestimmende Faktor sei.
 
Das ist richtig. Eine Kamera, die zuhause bleibt, macht die schlechtesten Bilder ;)

Allerdings hat die Technik schon auch einen qualitätsbestimmenden Faktor, wenn auch weit nicht so hoch, wie das Können des Fotografen.
Man könnte sagen mit Abstand kommt zuerst der Fotograf, dann die verwendete Linse und dann erst das Gehäuse.
Kommt aber auch auf die Motive an, manchmal braucht man einen schnellen, treffsicheren AF, manchmal ist geringstes Rauschen oder höchste Dynamik für das Bild von entscheidender Bedeutung....


Viele Grüße
Peter
 
Danke Berschi, Du bist meiner Antwort zuvorgekommen und ich stimme Dir 100% zu:top:. So hatte ich entschieden die Priorität auf Können (Anleitung + Training), dann die geeigneten Objektive und zuletzt die Kamera zu legen. Da ich über 20 Jahre fotografiere wenn auch analog :) wird es mir nicht schwer fallen die Balance zwischen diesen Drei zu finden. Ich danke ALLEN, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben:top: Auch die Mischung macht's. Besonderen Dank hatte ich bereits ausgesprochen:)!!!!!!!!! WEITER SO!!!!!!!
Viele Grüsse aus der Pfalz!
 
Wenn ein Bild von hoher Motivqualtität ist, was subjektiv ist, könnte die die techn. BQ einer weniger große Rolle spielen.
Das ist der Grund für Vergleiche auf technischer Ebene. Sie sind objektiver als die auf Motivinhaltsebene.
Und ich habe den Eindruck, dadurch werden viele gute Bilder zu (technisch) schlechten Bildern bewertet. Es wird immer nach 100 %, RAW Format gefragt. 99% der Fotos sind dann solche Testfotos, weil Technikvergleich dies möglich macht.
Unter diesem Aspekt besteht daher zwischen APS-C und Vollformat eine Blende Unterschied und entsprechend mehr kreative Möglichkeiten bei der Freistellung.
Für mich wäre das nicht genug, um auf teureres Vollformat zu setzen. Es sei denn man ist z. B. mit einer 5D I zufrieden. Doch das schreckt viele ab, weil sie technisch veraltet ist und deshalb keine (technisch) tollen Bilder machbar sind, besonders nicht Low Light.

Soll ich z. B.für meine Zwecke, interessante Momente aus dem Vogelleben festzuhalten, heranholen mit 1200 mm an Vollformat oder mit 215 mm der SX50? Oder soll ich dass mit einer RX 100 und Tarnzelt (in der Baumkrone)? Wenn mir der Bildinhalt wichtig ist, dann tendiere ich zur einer Superzoom.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11573563&postcount=15427
 
Zuletzt bearbeitet:
Sensorgrösse ist doch heutzutage kaum noch ein Einfluss. Wenn es um KB Format geht, dann doch nur wegen der Freistellung, die BQ und auch das Rauschverhalten sind doch bei den neuesten Kameras auf Augenhöhe, da hält sogar das FT Format mittlerweile mit den APS-C Kameras Schritt.
Aber wenn der TE schleppen möchte, dann darf er das auch, warum ihn dann kritisieren? Was Glas wiegt, das weiß er doch von den Analogzeiten.
Ich wünsche ihm viel Glück mit seiner, wie auch immer ausfallenden Entscheidung, persönlich sehe ich das anders, da ich mittlerweile bei mFT gelandet bin, auch da lassen sich Bilder bis 80x60cm lupenrein ausbelichten, muss nur nicht der Discounter um die Ecke sein.
Gruß
Mike
 
Sensorgrösse ist doch heutzutage kaum noch ein Einfluss. Wenn es um KB Format geht, dann doch nur wegen der Freistellung, die BQ und auch das Rauschverhalten sind doch bei den neuesten Kameras auf Augenhöhe, da hält sogar das FT Format mittlerweile mit den APS-C Kameras Schritt.

Nöö, es ist und bleibt ein Unterschied von gut 1 Blende (2 zu 4/3-Format), der Unterschied spielt sich nur "weiter oben" ab.


Gruß, Matthias
 
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