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Kaufberatung Kauf einer Kompaktkamera

uwotm8

Themenersteller
Hi,

und zwar bin ich demnächst in Australien und habe mich nie wirklich mit Fotografie beschäftigt.
Wenn es mal Fotos waren, dann mit meinem Galaxy S7 oder irgendwelche uralten Digitalkameras, wirklich gute Kameras habe ich jedoch nie genutzt.

Nun dachte ich mir aber, dass ich in Australien bestimmt die Chance auf einige sehr schöne Bilder habe, die mir auch nach dem Aufenthalt immer als Erinnerung bleiben.

Kommen wir also zu den Hauptfragen:

Denkt ihr überhaupt, dass ich ohne vorher große Erfahrungen gemacht zu haben, gute Fotos machen könnte? Ich kenne mich mit den ganzen Einstellungen überhaupt nicht aus und müsste mich erst einlesen und herumprobieren - bringt ja auch nichts, wenn ich die Bilder komplett verhunze und selbst die Auto-Einstellungen meiner S7 Kamera bessere Fotos bringen würden.

Der Preis sollte 300-400€ nicht überschreiten und ich habe die Sony DSC-RX100 MK1 im Blick - wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus? Die Testberichte lesen sich soweit sehr positiv.

Wie schon im Titel steht soll es eine Kompaktkamera sein, ansonsten wird mir das im Gepäck zu sperrig.



Ich würde mich sehr freuen, wenn einer (oder mehrere) von euch mir da Tipps geben könnte(n).

LG. :)

EDIT: Anschließend nochmal der Fragebogen:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Keine Beschränkung. Menschen, Landschaften, Gebäude - alles, was mir in dem Moment "fotogen" vorkommt.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)
-> Ist zwar hauptsächlich für den Urlaub gedacht, aber auch die Zeit für die Suche geeigneter Motive werde / würde ich mir nehmen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
/

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____300-400________ Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[x] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________
-> Keine genauen Anforderungen, geht hauptsächlich um Bilder, Videos sind eher nebensächlich.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format________)
Je nach Erfolg der Bilder - Format jedoch noch nicht im Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkt ihr überhaupt, dass ich ohne vorher große Erfahrungen gemacht zu haben, gute Fotos machen könnte?

Ja, das ist durchaus möglich. Aber es hat eben nur wenig mit der Wahl der Kamera zu tun, Fotos macht der Fotograf, die Kamera ist nur das Werkzeug.

Die Sony ist eine sehr gute Kompaktkamera und bietet eine sehr gute Bildqualität, auch im Automatikmodus. Aber eine sehr gute Bildqualität ist nicht gleichbedeutend mit guten Bildern. Das ist das Problem und insofern weiß ich nicht so richtig, was Du genau hören willst?
 
1. Arbeite mal die Seite http://www.fotolehrgang.de/ durch. Dann kennst du die wesentlichen technischen Grundlagen, die man wissen sollte, wenn man richtig belichtete, fokussierte und gut komponierte Bilder machen möchte.

2. Als Kamera würde ich dir bei dem Budget die Panasonic FZ300 empfehlen, wenn sie dir nicht zu groß ist. Sie kann so ziemlich alles, was du dir wünschen wirst. Wenn du etwas mehr Geld ausgeben kannst und/oder dir die FZ300 zu groß ist, wäre die Panasonic TZ100 eine Überlegung wert. Wenn du Bilder größer als DIN A2 vergrößern möchtest, dann könnte die Bildqualität der FZ300 bei extrem kritischen Auge an die Grenzen kommen, während die TZ100 da noch mehr Reserven hätte.

Rainer
 
Das ist das Problem und insofern weiß ich nicht so richtig, was Du genau hören willst?
War vielleicht falsch ausgedrückt, natürlich meinte ich die Qualität selbst.
Es ging eher darum, ob auch ein Anfänger direkt mit der Kamera fotografieren kann, ohne jegliche Einstellungen haargenau zu kennen. Würde mir ja auch nicht helfen, wenn ich zwar grundsätzlich schöne Motive vor der Linse habe, aber die Bildqualität durch mangelnde Erfahrung grauenhaft ist.
Man wird bestimmt ein paar Abstriche machen müssen, wenn man nicht selbst einstellt, aber dass der Automatikmodus bereits eine gute Bildqualität liefern kann, hilft mir schon.
Wie das fertige Foto letztendlich wird liegt natürlich am Fotografen.

1. Arbeite mal die Seite http://www.fotolehrgang.de/ durch. Dann kennst du die wesentlichen technischen Grundlagen, die man wissen sollte, wenn man richtig belichtete, fokussierte und gut komponierte Bilder machen möchte.

2. Als Kamera würde ich dir bei dem Budget die Panasonic FZ300 empfehlen, wenn sie dir nicht zu groß ist. Sie kann so ziemlich alles, was du dir wünschen wirst. Wenn du etwas mehr Geld ausgeben kannst und/oder dir die FZ300 zu groß ist, wäre die Panasonic TZ100 eine Überlegung wert. Wenn du Bilder größer als DIN A2 vergrößern möchtest, dann könnte die Bildqualität der FZ300 bei extrem kritischen Auge an die Grenzen kommen, während die TZ100 da noch mehr Reserven hätte.

Rainer
Die Seite werde ich mir mal ansehen, danke für den Link. :)

Zum 2. Punkt: Also gefühlt ist mir die FZ300 etwas zu groß, die TZ100 hingegen etwas zu teuer.

Da ich ja keine Ahnung habe: Was genau unterscheidet die Panasonic TZ100 von der Sony DSC-RX100? Die einfachen Spezifikationen des Gerätes helfen mir da nicht wirklich weiter.
Rein anhand der Reviews, Bilder und Videos der RX100, gefällt mir die schon recht gut.

LG
 
TO: Wenn ich dein 2.1 lese und dein 2.2. ausser acht lasse, würde ich dir die TG5 an dein Herz legen. Einfach zum abdrücken, unkapputbar und wenn du mal schnorcheln gehen willst, ist sie auch mit dabei. Ist aber eine Reisekamera für harte Verhältnisse. Wenn es nur um übliches geht, kannst genre auch eine Canon S110/S120 verwenden. Wenn da kein Sand reinkommt, ist sie wohl die günstigere und wohl auh bessere alternative. Aber auf Reisen, weiss man ja nie, was kommen wird...
... vielleicht noch an einen externen Blitz denen :D
 
Da ich ja keine Ahnung habe: Was genau unterscheidet die Panasonic TZ100 von der Sony DSC-RX100? Die einfachen Spezifikationen des Gerätes helfen mir da nicht wirklich weiter.
Die einfachen Spezifikationen sind jedoch in der Tat die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale (http://cameradecision.com/compare/Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-vs-Panasonic-Lumix-DMC-ZS100). In der Bildqualität sieht man Unterschiede nur, wenn man explizit danach sucht.

Entscheidend ist letztendlich, welche der Kameras dir optisch und haptisch und von der Bedienung besser gefällt, und ob sie die Funktionalitäten hat, die du gerne möchtest. Ob die Bildqualität einer Kamera in einem Test mit 92,2% oder 89,5% bewertet wird, ist für die Praxis vollkommen irrelevant. Auch wenn hier viele Forenten den Eindruck erwecken es lägen diesbezüglich Welten ziwschen zwei verschiedenen Kameras, dann ist das irreführend und schlichtweg praxisfremd.

Die Olympus TG-5 ist übrigens in der Tat eine geniale Kamera. Sie hat z.B. den gleichen Bildprozessor wie die 2.000 € teure Spitzenkamera von Olympus. Aber "nur" einen 1/2,3 Zoll Sensor. Das reicht für Viele sie von vorneherein als Kamera nicht mehr ernst zu nehmen. Ich fotografiere sehr viel und sehr gerne mit dem Vorgänger, die TG-4.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommen ja mit jedem neuen User im Thread andere Vorschläge, wird immer schwieriger. :D

Die Olympus TG-5 sieht in Videoreviews auch sehr gut aus, aber hier wären wir zum einen wieder bei 500€ (+ Zubehör) und zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob ich diesen starken Schutz wirklich benötige.
Ist natürlich wirklich hilfreich eine so robuste Kamera zu haben, aber gerade das Unterwasserfeature würde ich vermutlich kaum (wenn überhaupt) nutzen.

Wäre eine andere Option nach wie vor die TG-4 oder würdet ihr die zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr neu anschaffen, weil es mittlerweile zum ähnlichen Preis bessere Alternativen gibt?
 
Die beste Bildqualität von allen hier genannten Kameras hat immer noch die RX 100.

Und da es eine einfache kompakte ist, kannst du auch sofort damit loslegen.
 
Ich würde frei von der Leber weg sagen: Kauf die RX100. Meiner Meinung nach ist die für dich bezüglich Preis-Leistung die Richtige und wenn sie dich sowieso schon angesprochen hat, spricht nichts dagegen.

Vielleicht dazu eine kurze technische Erklärung dazu (liebe Profis, hängt mich daran jetzt bitte nicht auf, ich versuche das Thema in nur drei, vier einfachen Sätzen zu umreissen):
Die Bildqualität wird vor allem durch die Sensorgrösse, die Grösse der lichtempfindlichen Zellen darauf (die Pixel) und der Fähigkeit des Objektivs Licht auf den Sensor zu transportieren, bestimmt.
Dabei gilt: Je grösser der Sensor /die Pixel desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Lichtquanten reinprallen - und desto genauer das Abbild. Simpel gesagt: Je grösser der Sensor desto besser die Qualität.
Und natürlich gilt entsprechend: Je mehr Licht das Objektiv durchlassen kann, desto besser für den Sensor, was sich in der Praxis vor allem bei etwas schlechterem Licht, wie etwa einem Regentag oder im Wald bemerkbar macht. Ablesen kannst du das an der Blendenzahl (das ist die mit dem "f" davor). Je kleiner die ist, desto mehr Licht kann das Objektiv durchlassen. (jaaaa ich weiss, das ist jetzt schwammig und sehr unvollständig erklärt :D).

Es ist es so, dass dein Handy eine verhältnismässig gute Kamera verbaut hat (für ein Handy grosse Pixel und ein lichtstarkes Objektiv) und das Upgrade zu einer normalen Kompakt-Knipse daher gar nicht in einem gewaltigen Qualitätsunterschied münden würde. Der 1 Zoll Sensor der RX oder TZ ist aber so gross (bei fast gleicher Objektivlichtstärke wie beim S7), dass man da auf jeden Fall einen Gewinn feststellen wird.

Bezüglich deiner Frage zur Automatik und SCENE Programmen: Die Zeiten, in denen Kamerasoftware zu miesen Ergebnissen geführt hat, sind meiner Meinung nach vorbei, die Viecher sind heutzutage ziemlich "intelligent". Die erkennen auch sofort, ob du jetzt Landschaft, ein Portrait oder ein Makro machen willst, und stellen sich entsprechend selbst optimal ein. Also nein, die wird dir nichts versauen, gerade wenn du noch nicht so Ahnung hast, wird eine moderne Kamera mit aller Wahrscheinlichkeit sogar besser arbeiten als du. Meiner persönlichen Meinung nach macht Sony zudem aussergewöhnlich gute Programme für Anfänger. Bildgestaltung ist natürlich ein anderes Thema, einen schönen Bildschnitt und Co. musst du schon selber finden. ;)
Manuelles Einstellen wird eigentlich erst dann richtig zum Thema, wenn du dich in ein gewisses Gebiet, wie etwa Makro- Landschafts- oder Menschenfotografie wirklich "einfotografieren" willst, und dann auch gestalterische Themen wie "nuancierte Farbgestaltung" und "Bokeh-Effekte" aufkommen. Bei der Reisefotografie dürften diese Tüfteleien sicherlich erst Mal zweitrangig sein. Schliesslich wirst du ja wohl nicht Stunden mit rumschrauben verbringen sondern die Reise geniessen wollen.

LG Delan
 
Vom Smartphone kommend, käme sicherlich eine Kamera in Betracht,
die mit einem Touchscreen ausgestattet ist.
Auf Display tippen = Scharfstellen bezw. zusätzlich auch noch Auslösen.

Zum Beispiel Powershot GX-7 (I).
http://www.kamera.de/Testbericht/_PowerShot_G7_X/9289.aspx

Allgemein wird der GX7 eine etwas bessere Bedienbarkeit nachgesagt.


Neu zwar teurer - gebraucht hier in der Börse läge sie gerade noch im Budget.
 

Man wird bestimmt ein paar Abstriche machen müssen, wenn man nicht selbst einstellt, aber dass der Automatikmodus bereits eine gute Bildqualität liefern kann, hilft mir schon. …
Sicherlich verwenden da draussen über 90% der Hobbyfotografen NUR die Kamera-Automatik - im besten Falle immerhin die von den Herstellern vorprogrammierten "Szeneprogramme" für bestimmte Foto-Situationen, also sowas wie "Sonnenuntergang" oder "Sport".
Aus dem Grunde bewertet Stiftung Warentest die Bildqualität von Kompaktkameras sogar nur aufgrund der Automatik, und deshalb kommen die auch häufig zu ganz anderen Ergebnissen wie die übrigen prof. Testmagazine.

Ich würde dir empfehlen, erst einmal in einer/m Fotoabteilung/-laden verschiedene Kameras auszuprobieren!
Es kann nämlich gut sein, dass dir dadurch eine ganz andere Kamera ins Auge (ge)fällt, als dies durch 'reine Webinfos' der Fall wäre. - Ein großer Unterschied zum Smartfon wäre z.B. der jeweilige Zoombereich, also wie stark du an bestimmte Motive heranzoomen / diese "vergrößert" aufnehmen kannst, wie z.B. an Tiere/Kängurus oder an Sehenswürdigkeiten/Harbour-Bridge/Opernhaus/etc.
 
Da kommen ja mit jedem neuen User im Thread andere Vorschläge, wird immer schwieriger. :D

Was aber eigentlich keine Überraschung sein kann.
Denn deine Vorgaben sind recht allgemein gehalten - "einige sehr schöne Bilder in Australien", das geht mit jeder Kamera.

Darüber hinaus gibt es ja bekanntlich keine eierlegende Wollmilchsau. Darum liegt es an dir, deine ganz persönlichen Priotitäten bezüglich Ausstattung und Leistung herauszufinden.

Wie wichtig sind dir Sucher, Klappdisplay, Touch, bestmögliche Bildqualität auch bei wenig Licht und dafür nur 3,6-facher Zoom, oder doch lieber 10-fach Zoom wie bei der TZ101 und dafür Abstriche bei der Lichtstärke?

Aber egal für welches Modell du dich entscheidest, an dieser Situation solltest du etwas ändern:
Ich kenne mich mit den ganzen Einstellungen überhaupt nicht aus
Du möchtest schöne Bilder, dann musst du wissen was DU einstellen musst, um das Potential einer höherwertigen Kamera auch nutzen zu können.
 
Ist natürlich wirklich hilfreich eine so robuste Kamera zu haben, aber gerade das Unterwasserfeature würde ich vermutlich kaum (wenn überhaupt) nutzen.
Dass diese Kamera superrobust und wasserdicht ist, ist für mich nur ein nettes Schmankerl. Entscheidend für mich sind ihre Größe und Gewicht (da ich kein Jeansträger bin, passt sie tatsächlich in die Taschen meiner Hosen) und die unglaubliche Makroleistung. Point and shoot with benefits - wenn man ohne große Vor- und/oder Nacharbeit schöne Fotos haben möchte; egal ob vom glitzernden Glas im Bach, der Biene an der Blume, die Freundin im Restaurant, der Villa im Park oder dem Wald in der Ferne - die TG-5 (und natürlich auch die TG-4) holt man aus der Hosentasche, hält drauf, lässt die Kamera scharfstellen und Belichtung messen und drückt ab, und man hat ein in der Regel gut belichtetes und scharfes Foto. Was will man mehr? Ich war im vorigen Monat im Urlaub in Norwegen und hatte nur die TG-4 dabei (ich habe durchaus auch andere Kameras, siehe Signatur) und habe es keine Sekunde bereut.

Ob die TG-5 den Mehrpreis zur TG-4 wert ist, weiß ich nicht, weil ich die TG-5 noch nicht hatte. Ich selbst würde jedoch zur TG-5 greifen, wenn ich mich entscheiden müsste. Die 100€ mehr wären für mich für eine Australienreise vertretbar.

Der wesentliche Vorteil der TZ100 gegenüber der TG wäre die längere Telebrennweite und die größeren Reserven wegen des größeren Sensors. Für manche wäre der eingebaute Sucher der TZ unverzichtbar, aber das ist - wie so vieles andere - Geschmacksache.

Rainer
 
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