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Kann mich nicht entscheiden 6500FD FZ50 oder ganz was anderes?

Spacemarine

Themenersteller
Hallo,

ich klicke mich jetzt schon seit geraumer Zeit durch diverse Kameratests und habe jetzt 3 Kameras in die engere Auswahl gezogen. Nämlich die Fuji 6500FD, die Lumix DMC-FZ50EG und eher nicht aber am Rand die Fuji 9600 (die ja anscheinend schlechter als die 6500FD ist aber teuerer).

Falls es noch alternativen mit manuellem Zoom und Fokusring geben sollte so währe ich brennend an diesen interessiert, da ich leider nur diese 3 finden konnte.

Nachdem ich nun auch schon hier im Forum einiges gelesen habe (wirklich superforum hier muss ich sagen:top:) stellt sich mir noch ganz neu die Frage nach einer günstigen Spiegelreflex + günstiges Zoomobjektiv. Wobei ich eigentlich nicht mehr als ca 500 Euro ausgeben wollte.

Ich habe nun schon viel über das Rauschen der Kameras gelesen und das es bei der 6500FD wohl noch am geringsten ist und das man auf die 10MP getrost verzichten kann. Ich frage mich langsam allerdings ob eine günstige Spiegelreflex, wie die Pentax K100D mit einem günstigen 70-300mm Objektiv nicht die bessere Wahl währe.

Vielen dank schonmal im Voraus
 
Ist sie in jedem Fall! Eine K100 oder D40+18-135 ist besser, aber auch etwas schwerer und teurer. Bei den kleinen s. Link zur FZ18, hat aber keinen Zoomring!
 
Bei den "Kompakten" wäre noch die Sony R1 zu erwähnen, die es kaum noch neu gibt, und nur mit Glück um 600-700 € zu bekommen ist. Dafür bekommt man dann aber eine sehr feine Kamera.
Die Pentax K100D mit Doppelzoomkit ist aber auch eine gute Wahl.
Für bessere Tipps wäre es wichtig zu wissen, was Du denn so fotografieren möchtest.

Gruß
Arne
 
Also erstmal danke für Eure schnellen Antworten. Fotografieren möchte ich eigentlich so zielich alles, Menschen, Landschaften, Macro, Nacht... Irgendwo ist mir ein orgdentlicher Zoom auch ziemlich wichtig.

Es stellt sich mir die Frage ob die Spiegelreflex sich nur für große Abzüge lohnt oder auch ansonsten einen fulminanten Unterschied macht. Andererseits tendiere ich gerade doch ziemlich zur 6500fd, da mir das Angebot doch irgendwo unschlagbar erscheint.

Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar Anregungen für mich... :D
 
Der Vorteil der DSLR liegt gar nicht mal unbedingt bei der Möglichkeit größerer Abzüge, die kannst Du von Bildern der 6500 auch machen (OK die Frage ist wie groß, aber die Einsteiger-DSLRs stoßen auch irgendwann an Grenzen).
An erster Stelle steht da die Flexibilität. Bei der DSLR steigt man in ein System ein, daß man nach seinen Wünschen und Bedürfnissen maßschneidern kann.
Außerdem ist bei einer DSLR prinzipbedingt der Autofokus normalerweise deutlich schneller, was zu eine insgesamt geringeren Auslöseverzögerung führt. Dadurch eignen sich DSLRs in der Regel besser für Sportaufnahmen.
Schließlich ist, wie Du schon erwähnt hast bei den DSLRs durch die Größe des Sensors meistens das Rauschverhalten besser, wodurch Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen (Available Light) besser möglich ist. Eine weiterer Vorteil des Größeren Sensors ist die bessere Möglichkeit, mit scharfen und unscharfen Bereichen im Bild zu "spielen".

Von den Bridgekameras hat nur die R1 einen ähnlich großen Sensor wie DSLRs.

Du scheinst ja erst in die Fotografie einzusteigen. Da würde ich Dir auch die 6500 empfehlen. Die ist günstig, und mit der kann man schon eine Menge von dem machen, was Du aufgezählt hast.. Wenn Du damit dann Deine Erfahrungen gemacht hast, weißt Du besser, was Du fotografierst, und was Deine Ansprüche sind.
Mit der Zusammenstellung eines DSLR-Sytsems kann man auch schnell erst mal überfordert sein.
Du kannst natürlich auch erstmal eine DSLR wie die K100 mit Kitobjektiv kaufen und später dann nach Deinen Wünschen ausbauen. Aber ein DLSR-System ist immer teurer, vor allem als man erst mal denkt. Die Kamera selbst ist bei einem DSLR-System nämlich eher das günstigste, teuer wird es dann durch die Objektive (und die tragen zu einem Großteil zur Bildqualität bei) und das weitere Zubehör. Billige DSLR-Objektive sind meist schlechter als die Objektive in den Kompaktkameras.

So, ich hoffe das hilft Dir weiter.

Gruß
Arne.
 
Ok ich seh schon, irgendwo ist die Pentax für 350 schon reizvoll aber mit nem Zoom Objektiv für 150 Euro ist man also nicht wirklich besser bedient als mit beispielsweise der 6500fd wenn ich dich richtig verstehe. Also das sprengt ansonsten leider das Budget und ich werd dann wohl doch lieber was fertiges (Bridge) in Erwägung ziehen.

Da stellt sich dann die Frage ob die 6500df der 9600 und vor allem auch der FZ50 überlegen ist. Nach den Tests die ich gelesen habe scheint das ja der Fall zu sein. Kann jemand was über den manuellen Focus der Kameras, vor allem der 6500er sagen. Dieses Feature begeistert mich doch ziiemlich, da ich eben schön, ähnlich einer Spiegelreflex, mit der Schärfe rumspielen können möchte.

So ich hoffe das mir da jemand was zu sagen kann, vielen dank :top:
 
Der entscheidene Nachteil der 6500 wäre für mich der fehlende Blitzschuh. Irgendwann genügt der interne Blitz nicht mehr (sehr schnell sogar) und man wäre auf einen drahtlosen Slave ohne weitere Möglichkeiten angewiesen. Ich kann die FZ 50 uneingeschränkt empfehlen. Allerdings kenne ich die 9600 nicht. Zur FZ50 gibt es ja genug Threads hier. Der manuelle Fokus der FZ 5o funktioniert problemlos, ist allerdings nicht mit dem manuellen Fokus einer analogen SLR vergleichbar. Ich nutze ihn so gut wie nie und empfinde es eher als Spielkram. Das wird bei der Fuji nicht anders ein, denn beide haben keinen optischen Sucher.
 
die 6500er hat zwar einen manuellen focusring aber meiner erfahrung nach ist dieser total untauglich.
erstens arbeitet dieser elektronisch und ist total träge, d.h. man dreht oft über den schärfepunkt hinaus bis er reagiert. und zweitens ist der sucher für eine manuelle einstellung viel zu schlecht.

es gibt zwar eine taste für´s schnelle scharfstellen aber das ist nicht der sinn der sache. die 9600er hat zwar einen besseren elektronischen sucher aber auch damit kann man nicht unbedingt manuell fokusieren.

was ich an den fujis am nervigsten fand waren die einstellungen z.b. beim selbstauslöser, der mußte bei jedem foto neu eingestellt werden. außerdem funktioniert im RAW modus die belichtungsreihe nicht, usw. usw.

ich an deiner stelle würde mir eine dslr mit kit optik kaufen und danach wenn´s geld reicht weiter aufrüsten, glaube mir mit einer bridge bist du nicht lange zufrieden.
 
ich würde mir die FZ18 mal ansehen bevor Du sich eintscheidest!

Mehr Brennweite + 28mm und weniger Gewicht als die FZ50, besser verarbeitet als die 6500. Ich habe in Läden mehrere Exemplare gesehen wo sich die Ummantelung gelöst hat. Zudem ist die 6500 etwas umständlich zu bedienen und hat kein IS.

Guck mal hier http://service.us.panasonic.com/OPERMANPDF/DMCFZ18.PDF
http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1033&thread=24543952

Dort wurde auch gerade festgestellt das die FZ18 bei 400mm noch Blende 3,6 erlaubt was gegenüber einer DLSR mit Sigma oder Tamron praktisch 3 Blendenstufen ausmacht, d.h. Du kannst deutlich länger bei niedriger Isos bleiben!
 
Man kann sagen was man will aber für die 6500fd bekommt man sicher die "meiste Kamera für sein Geld" und einen günstigen, guten Einstieg in die "ambitionierte Fotografie": Features wie manueller Fokus (wenn man nicht den niedrig aufgelösten Sucher verwendet sondern das LCD), manueller Zoom und RAW sind für eine Kompakte so gut wie möglich und auch gut erreichbar implementiert; der Brennweitenbereich deckt einen wirklich sinnvollen Bereich ab, die Bildqualität ist toll und der Aufbau erinnert stark an eine DSLR, sodass ein späterer Umstieg einfach gemacht wird.

Eine DSLR mag besser sein; bei einer Panasonic ist es schon Ansichtssache aber das Preis/Leistungsverhältnis spricht definitiv für die 6500fd.
 
Da man sie für rund 250€ bekommt würde ich Dir da rechtgeben!

Dennoch ist es manchmal eine Überlegung Wert ein etwas schlechteres P/L in Kauf zu nehmen wenn man dadurch Dinge die einen später wahrscheinlich nerven umgehen kann. Ich finde das Gewicht der 6500 zu hoch und die Gehäusequalität nebst Bedienung nicht 100% überzeugend. Ein Superzoomer sollte zudem IS haben.
 
Man kann sagen was man will aber für die 6500fd bekommt man sicher die "meiste Kamera für sein Geld" und einen günstigen, guten Einstieg in die "ambitionierte Fotografie":

das stimmt schon und ob die bildquallität bei der dslr besser ist wage ich zu bezweifeln jedenfalls nicht mit dem kitobjektiv. aber eine dslr ist besser zu handhaben und ausbaufähig man merkt sehr schnell das einem an der bridge kamera etwas fehlt und viele greifen nach kurzer zeit doch zur spiegelreflex.
 
Hallo,

ich danke Euch allen für die schnellen und kompetenten Antworten (ist echt ein tolles Forum hier). Da ich auch nicht zuviel Geld ausgeben will werde ich wohl den Gedanken an eine DSLR erstmal beiseite legen müssen, speziell wegen der hohen Kosten für die Objektive (vielleicht steig ich dann mal in Zukunft um)

Bis dahin scheint wohl die 6500er im Moment doch ein ziemlich unschlagbares Angebot zu sein, ich denke das ich mir diese zulegen werde (die FZ18 scheint auch ein tolles Gerät zu sein, allerdings fehlt da leider der manuelle Zoom/Fokus). Für Fuji sprechen auch die AA Batterien, leider Xd-Karte dafür aber naja, da hohlt man sich eine und lässt die drin.
 
(die FZ18 scheint auch ein tolles Gerät zu sein, allerdings fehlt da leider der manuelle Zoom/Fokus). Für Fuji sprechen auch die AA Batterien, leider Xd-Karte dafür aber naja, da hohlt man sich eine und lässt die drin.

Die FZ18 hat einen manuellen Focus, lad dir mal das Handbuch runter, nur nicht über Ring sondern per Stick.
AA Batterien ist für mich kein Pro-Argument, die FZ-Akkus bekommst Du bei EBAY hinterhergeschmissen für 3€, sie sind klein und leichter und entladen nicht so schnell.
XD Karte kannst Du gedanklich auf den Preis aufrechnen. Kauf mal 4 GB SDs und 4 GB XDs... die Differenz ist stattlich um sie später wenn Fuji endgültig auf SD umschaltet wegzuschmeissen. SDs kannst Du in vielen anderen Geräten und späteren Kameras weiterverwenden!
 
XD Karte kannst Du gedanklich auf den Preis aufrechnen. Kauf mal 4 GB SDs und 4 GB XDs... die Differenz ist stattlich um sie später wenn Fuji endgültig auf SD umschaltet wegzuschmeissen. SDs kannst Du in vielen anderen Geräten und späteren Kameras weiterverwenden!
Hmm...
www.geizhals.at -> Speichermedien -> sortieren nach Preis/MB führt zu den günstigsten Einträgen:
Fujifilm xD-Picture Card Typ H 2048MB - 27 EUR
Toshiba Secure Digital Card (SD) 2048MB - 15 EUR

Sind bei 4GB 24 EUR Unterschied. Toll. Ist das in Deutschland viel anders?

Edit: Moment mal... Wozu brauch ich eigentlich 4GB? Damit ich >1000 Bilder raufbekomm?
 
Hmm...
www.geizhals.at -> Speichermedien -> sortieren nach Preis/MB führt zu den günstigsten Einträgen:
Fujifilm xD-Picture Card Typ H 2048MB - 27 EUR
Toshiba Secure Digital Card (SD) 2048MB - 15 EUR

Sind bei 4GB 24 EUR Unterschied. Toll. Ist das in Deutschland viel anders?

Edit: Moment mal... Wozu brauch ich eigentlich 4GB? Damit ich >1000 Bilder raufbekomm?

Guck an, Ich hätt gedacht der Unterschied wäre größer... naja, aber die anderen Aspekte bleiben eine Überlegung Wert...
4 GB? Zuviel? Schon mal 3 Wochen durch Asien oder Afrika getourt? Was meinst Du wozu es ImageTanks gibt? Ich würde mindestens 2 x 4 mitnehmen!
 
Naja, kein Wunder wenn Du keine 4 GB brauchst! Wer keinen Schlepptop mitnimmt sollte schon ne größere Karte wählen und in Zeiten wo eine 8 GB nur 70€kostet ja kein Problem. Wenns ne Sd ist :rolleyes:
 
.... und ob die bildquallität bei der dslr besser ist wage ich zu bezweifeln jedenfalls nicht mit dem kitobjektiv.

Und ich wage die Behauptung, dass jede aktuelle DSLR mit ihrem jeweiligen Kit-Objektiv - sogar dem von Canon ;) - die Abbildungsleistung jeder Prosumer - mit Ausnahme der R1 - locker an die Wand drückt.

Mich hat die, für mich persönlich unbefriedigende Bildqualität der FZ30, welche ich im letzten Sommer gekauft hatte, nun edgültig zu dem Schritt gebracht, über den ich schon beim Kauf eben jener FZ30 nachgedacht hatte: Nämlich eine DSLR zu kaufen. Und es macht mich etwas wehmütig, dass ich die DSLR nicht schon auf Kreta mit dabei hatte.

Mit der unbefriedigenden Bildqualität meine ich in erster Linie das Rauschen. Ansonsten könnte ich die Kamera in den Himmel loben. Haptik, Bedienkonzept, Verarbeitung, Objektiv usw. sind für diese Preisklasse das Beste, was man bekommen kann. Das gilt natürlich erst Recht für die Nachfolgerin (FZ50), bei der noch das TTL und das voll schwenkbare Display dazu kam.

Aber die hohe Bildauflösung geht entweder im Rauschen oder in der Rauschunterdrückung unter. Und das bereits nur bei Betrachtung in Bildschirmgröße. Da ist es mir egal, wie ein 10x15-Abzug aussieht. Ich mache i.d.R. keine Abzüge, sondern schaue die Fotos am PC oder mit dem Beamer an.

Wer auf den großen Brennweitenbereich einer Prosumer mit Superzoom-Objektiv wert legt, sollte sich an Stelle der Kit-Objektive eben einfach nur den Body und ein Tamron 18-250 kaufen. Die Abbildungsleitung wird immer noch deutlich sichtbar besser sein und man ist für etwa 700-800€ in ein System eingestiegen, mit dem sich durch sinnvolle Zukäufe noch etwas verbessern läßt. Bei der pPosumer etwas zu verbessern geht nur durch Verkauf der alten und (Neu-)Kauf einer neuen Kamera.

Die Prosumer spielt in einigen Bereichen noch ihre Stärken fr mcih aus, weshlab ich die FZ30 auch noch behalten werde:
- Für Makros ist der großere Schärfentiefebereich nicht selten von Vorteil.
- Für die "diskrete Fotografie" sind der lautlose Auslöser und das (schwenkbare) LiveView-Display nicht weg zu diskutierendere Vorteile.
- Mit der Videofunktion kann ich auch ohne gesonderten Kauf einer Video-Cam mal schnell ein paar bewegte Sequenzen festhalten, wenn es die Situation erfordert.


Zu dem Speicherkarten und ihren Größen:
Mindestens zwei muss man haben. Es kann immer mal eine ausfallen/Kaputt gehen. Und dann steht man da. Der Image Tank hilft dann auch noch im Museum, die volle Karte zu sichern und die Fortsetzung des Hobbies/Wahns zu gewährleisten. Auch eine Beschränkung der Größe sichert einen eher vor dem Verlust allzu vieler Bilder im Falle eines Kartendefektes oder Kartenverlustes.

Mit der FZ30 kann ich 50 bis 54 RAW-Bilder auf einer 1GB-Karte machen.
Zwei Karten hatte ich dabei. Jeden Abend konsequent gesichert. Auch wenn eine Karte nicht (ganz) voll war. Hätte ich eine 4GB-Karte, die in der FZ30 sowieso nicht läuft - in der FZ50 aber schon - und würde die nach mehreren Tagen auf den Image Tank absichern wollen und dabei feststellen müssen, dass sie - aus welchem grund auch immer - kaputt ist, hätte ich die Bilder mehrerer Tage verloren. Zwei Karten waren aber auch oft zu knapp. Also drei oder vier wären gut gewesen.

Für die K 10D werde ich jetzt wahrscheinlich 4 Karten zu je 2GB oder 4GB kaufen. Schliesslich lohnt es sich mit der K 10D auch eher mal, Serien zu ballern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann die FZ50 empfehlen. Zwar hat sie hier und da wirklich Probleme mit dem Rauschen, aber das kann man meiner Meinung nach gut mit dem PC wegrechnen lassen.

Besonders gut hat mir die schnelle Bedienbarkeit der Menüs gefallen und dass man mit dem Objektiv einen doch sehr großen Spielraum hat.

Leider werde ich mich vom meiner verabschieden müssen, da der Kauf einer E510 ansteht...
 
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