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Kann man die negative noch retten (wohl falsch entwickelt?!)

Acranius

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo Leute,

Ich habe vor kurzem einen Satz Farbfilme entwickeln lassen und habe von dem Lot 4 Filme wiederbekommen die alle wie gesprenkelt aussahen :(

Hab die Filme nochmal nachgewässert was aber leider nur minimal was gebracht hat.

Auf dem Beispielbild sieht man deutlich was ich meine. Die Bilder sind mir sehr wichtig daher frage ich mich ob man die noch irgendwie retten kann (hardware oder software). Die Sprenkeln ist auch auf den Negativen selbst deutlich sichtbar.
Auch die Linie auf Brusthöhe ist auf dem negativ zu sehen und ich weiß nicht wie diese entstanden ist.

Das Beispiel Bild kommt von einem 120 Porta 400, gescannt mit Epson V700 und Silverfast.

Danke und Grüße
 

Anhänge

Erinnert mich ein wenig an >Runzelkorn<. Könnte aber auch eine Veränderung der Gelatine durch äußere Einflüsse vor der Entwicklung sein.

Wurden die Filme in einem gewerblichen Labor oder von privater Hand entwickelt?
Wie alt war der Film?
Wurde er sonstigen Einflüssen ausgesetzt? (Hitze, Feuchtigkeit . . .)
Die restlichen Filme sind OK?

Was würden manche für diesen >kreativen Effekt< geben ;)
 
Ich habe die Filme in Vietnam entwickeln lassen. Ich hatte noch mehrere s/w filme sowie 10 weitere Farbfilme die ansonsten bis auf kleinere Macken völlig ok waren, daher kann ich dinge wie Xray eigentlich ausschließen.
ich habe sie Vorort entwickeln lassen da die Filme bereits einmal gexrayt wurden und ich angst habe dass sie auf dem Rückfug evtl. zu stark beschädigt wurden; einen Allford 3200 hat es leider schon auf dem Hinflug gerissen :(

Die Filme wurden im 'besten' Labor Hanois entwickelt aber daran hatte ich so meine Zweifel da ein paar Dinge gelaufen sind die einfach nicht gehen (ein Film falsch entwickelt, mehrere leicht zerkratzt, alle dreckig) ... dennoch frage ich mich wie dieses ekelige ?Runzelkorn? entstanden aber nachmehr ob es mittel und wehe gibt dieses loszuwerden durch physische Einwirkung oder evtl. Software. Ich bin relativ bewandert in Photoshop sehe aber nicht wie ich das reparieren soll:confused:

Der Film war übrigens weniger als ein Jahr alt (Porta 400) und war eben tropischen Temperaturen (bis 40 Grad) ausgesetzt aber nie Flüssigkeiten. Transportiert in einem Samtsack in einem Rucksack; so allerdings auch die anderen Filme weshalb ich nicht verstehe, warum nur insgesamt 4 von fast 40 Filmen angegriffen sind.

Entwickelt wurde per Maschine, weshalb ich auch nicht recht verstehe wie so etwas passieren kann ...

Hat jemand Ideen wie ich das wegkriege:/ kreativeffekt hin oder her aber wirklich präsentabel sind die Bilder leider nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Filme im Koffer und nicht im Handgepäck waren, kann es durchaus beim Durchleuchten zu Schäden kommen.

Das sind allerdings üblicherweise großflächig streifenförmige Wolken, so wie hier abgebildet:

http://resources.kodak.com/support/jpg/en/tib/ctx2.jpg

Die blasigen Verfärbungen deuten auf einen massiven Verarbeitungsfehler hin.

Da kann man nachträglich nichts mehr machen.
 
Die Typen im Labor wollten mir weismachen, daran sei Kodak schuld, der Film sei eine Fehlproduktion :top:

Und nein die Filme waren nicht im Koffer sondern im Handgepäck wurden alle etwa 3 mal gescannt aber diese Wellen, bzw. neben hat eigentlich nur der Allford Delta 3200


Echt schade :(
 
die Filme waren nicht im Koffer sondern im Handgepäck wurden alle etwa 3 mal gescannt

Wenn man lieb "bitte" sagt und nicht zu viel Abfertigungsdruck herrscht, kommt man oft mit einer Handkontrolle, ggf. mit einem Abstrichtest gegen Sprengstoffe durch. Das Problem heutzutage "post 9/11" sind die modernen Scanner, die zur Substanz-Identifizierung wieder eine viel höhere Strahlungsleistung haben und sogar so lange automatisch hochpulsen, bis auch metallische Umhüllungen/Gehäuse "durchsichtig" werden. Die üblichen Film-Abschirmboxen helfen dann leider auch nicht mehr. :ugly:

Aber im Ernst ein Labor in Hanoi? Naja, no risk no fun... :top:
 
WENN es wirklich Dreck wäre,
DANN könnt man noch probieren,
die Filme in ca +30 - 35°C warmen Wasser mit Spülmittel und eingeweichten Fngern abzurubbeln.
Keine Angst, die Gelatine geht nicht so schnell ab.

Hatte mal das Problem, daß bei ca 40 Jahre alten Filmen die Pergamintaschen leicht anklebten. Beim Abziehen blieb ein leichter Papierfilm auf den Farbnegativen zurück. => Etwa eine Stunde in warmen Wasser eingeweicht & leicht gerubbelt, die Papierreste gingen dan fast von selbst ab, anschließend noch ordentlich gewässert (ca 30 minuten) und aufgehängt. Ergebnis waren blitzsaubere Negative.

Hast du ein Mikroskop zur Verfügung? Schau dir die Negative mal genau an. Für Runzelkorn scheint es fast mir zu grob, vielleicht ist es eh nur anhaftender Dreck oder sonstwas.

Und nächstesmal die Filme wieder in der Heimat entwickeln lassen ;-)
 
Ich habe mit dem Sicherheitspersonal am Flughafen bis jetzt IMMER nur schlechte Erfahrungen gemacht. Super unverschämte Mitarbeiter die selbst wenn man nett zu ihnen ist keine große Sorge am Hab und Gut eines anderen Zeigen; das war so in Deutschland, England und Vietnam.

Selbst das Management der Securtity wollte mir in England weismachen, sie wüssten nicht wie man einen Film per Hand scannen könne, bzw. hätten nicht die Mittel dazu; jedes mal war es nicht sonderlich stressig am Flughafen eben normale Tage.


Ich hatte in Hanoi zuerst 3 Testfilme entwickeln lassen wegen um zu sehen ob Xray meinem Film bereits geschadet hatte; der 3200 war quasi tot und selbst auf dem Porta 400 waren Spuren; dieser sollte offiziell bis zu 8 mal problemlos gescannt werden können :mad:

out of the frying pan and into the fire :(
 
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